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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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1029 Tsche-kiang – Tscherkessen
Tsche-kiang , eine der Ost- und Südprovinzen des Reichs China (s. Karte:
Östliches China und Korea , beim Artikel China
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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in Finland, s. Hangö .
Hang-tschou-fu , Hauptstadt der chines. Provinz Tsche-kiang, liegt unter 30"20'20" nördl. Br. und 120°21' östl. L. von Greenwich, unweit
des westlichen, spitz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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organisierte. Das franz.-chines. Korps eroberte von Ning-po aus Febr. 1863
Schao-hing und 31. März 1864 Hang-tschou, die Hauptstadt der Provinz Tsche-kiang, während die kaiserl. Truppen die letzte Position der Tai-ping daselbst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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. Im S. finden sich auf chines. Karten unzählige Namen, wie: der Thien-tai-schan, welcher von
SW. nach NO. Tsche-kiang durchzieht, der den Bohea-Thee erzeugende Wu-i-schan im NO. von Fu-kien, der berühmte zu mehr als 1200 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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.
Quecksilber giebt es in Sze-tschwan, Kwang-tung, Kwei-tschou und Kan-su; Blei (mit Silber)
in Ho-nan, Bleiglanz in Tsche-kiang, Fu-kien und Sze-tschwan. Ferner kommen zahlreiche Arten von Granit, Por
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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,
Lung-tsüan in Tsche-kiang u.s.w. Wenn auch Steinsalz nicht gewonnen wird, so liefern doch die in Sze-tschwan und Jün-nan bis zu 5-600 m hinabgeführten Brunnen
nach Art der artesischen die Sole für das aus dieser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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und
17) Wu-hu am Jang-tse-kiang,
18) Wen-tschou in Tsche-kiang,
19) Pak-hoi (Pei-hei) in Kwang-tung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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, Tsche-kiang, Hu-nan, Hu-pe, Schen-si, Schan-si und einen apostolischen Präfekten für Kwang-tung, Kwang-si und Haí-nan. In Fu-kien sind span.
Dominikaner, in Schan-tung ital. Franziskaner, dergleichen in Hu-nan, Hu-pe, Schen-si
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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. Sept. 1876) versprach C. den Ausländern den Schutz der Regierung bei Reisen im Innern sowie Öffnung der
Häfen I-tschang und Wu-hu am Jang-tse-kiang, Wen-tschou in Tsche-kiang und Pak-hoi an der Südküste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, lautlich verderbteste, aber
zugleich als eleganteste geltende Form des nördl. Mandarinendialektes repräsentiert.
2) Der Dialekt von Tsche-kiang und Kiang-su
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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er u. a. Ausflüge nach dem Distrikt des
grünen Thees in der Provinz Tsche-kiang sowie nach
Fu-kien unternahm, um die Heimat des schwarzen
Thees kennen zu lernen. Noch ergiebiger wurde F.s
zweite Reise (1848), um für die Thcepflanzungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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an die es von Formosa trennende
Fukienstraße , im N. an Tsche-kiang, im W. an Kiang-si, im S. an Kwang-tung, hat etwa 120000 qkm und gegen 20½
Mill. E. F. ist eine der kleinsten, aber auch eine infolge seiner günstigen Lage an der Küste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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, in deren östl. Teile ein abgesondertes Viertel den
Mandschu eingeräumt ist. Etwa 18 km seewärts ist der Pagodenankerplatz, wo die fremden Seeschiffe anlegen, in malerischer Lage. F. ist Sitz des
Oberstatthalters von Min-tsche (Fu-kien, Tsche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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, wird im S. von Kwang-tung, im W. von Hu-nan, im N. von Hu-pe und Ngan-Hwei, im O. von
Tsche-kiang und Fu-kien begrenzt und vom Jang-tse-kiang berührt. K. zählt etwa auf 180000 qkm 24½ Mill. E. und ist gebirgig, aber fruchtbar infolge seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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. von der Provinz Schantung, gegen O. von dem Gelben Meere, im S.von der Provinz
Tsche-kiang, im W. von den Provinzen Ngan-hwei und Ho-nan begrenzt. K. hat flachen, reichbewässerten, größtenteils fruchtbaren Boden. Es wird vom Kaiserkanal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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bei einem bloßen Protest bewenden ließ. Fruchtlos war ein 1702 von den Franzosen unternommener Überfall. 1794 wurde es von Pichegru besetzt.
Ning-po , Hafenstadt in der chines. Provinz Tsche-kiang, von dem Meere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Tagwechselbis Taillandier |
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, Wettersäulen (Hannov. 1872).
Tai-hu ( Thai-hu ), Binnensee in den chines. Provinzen Tsche-kiang und Kiang-su, zwischen Shang-hai und
Nanking, von Norden nach Süden 50–65 km lang, 40–50 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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Tsche-kiang gehöriger Archipel (s. Karte:
Östliches China und Korea , beim Artikel China ),
dessen größte Insel, etwa 9 km von der Küste, etwas mehr als 600 qkm mit über 500000 E. umfaßt, in der Mitte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Wengernalpbis Wenzel (Deutscher König) |
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des Deutschen Reiches ,
beim Artikel Schiffahrtskanäle .
Wen-tschou , Vertragshafen in der chines. Provinz Tsche-kiang, an der Mündung des Ou-kiang in das Meer, mit geringem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Chilkowbis China |
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wurden aber vier weitere geöffnet: Su-tschou, Hang-tschou und Schao-hing in Tsche-kiang und Siang-tan in Hu-nan. Die Gesamteinfuhr hatte 1895
den Wert von 171696715 (1894: 162102911),
Artikel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
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verwendet.
Li-hung-tfchang, chines. Staatsmann und Feld-
herr, geb. 14. Febr. 1821, kämpfte 1853 mit Erfolg
gegen die Tai-ping und wurde 1861 Provinzial-
richter in Tsche-kiang, später Statthalter der Pro-
vinz Kiang-su, wo er einen Aufstand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
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. Sie findet sich am Mittelmeer und ist vielleicht bloß eine südl. Rasse der Lachmöve (s. Möven).
Hu-tschou, s. Tsche-kiang.
Hütte, jeder bedeckte Ort, an welchem man vor Wind und Wetter geschützt ist. Über die Verwendung der H. im Heere s. Hütten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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^[schlecht lesbar, deshalb mit Druckexemplar verglichen]. Die Hauptmenge liefern die chines. Provinzen Kiang-si, Tsche-kiang und Sze-tschwan.
Aleuromēter (grch., «Mehlmesser»), ein von Boland in Paris erfundener Apparat, um das Mehl, insbesondere
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