Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wedas
hat nach 1 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Weda'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
der Dschainasekte bedeutsamen Verzeichnisse der Sanskrit- und Präkrithandschriften der königlichen Bibliothek zu Berlin von A. Weber, die in drei Teilen die Wedas, die Grammatik, Lexikographie, Prosodie, Musik, Rhetorik und Jurisprudenz umfassenden
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
M., wie sie namentlich in den heiligen Liedern derselben, den Wedas, niedergelegt sind. Denn wenigstens einem großen Teil dieser Lieder ist unter allen Urkunden des indogermanischen Geistes das höchste Alter zuzusprechen; vielfach zeigen sie das Volk
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
Öffnen |
, die sie jedoch nur in
den Wedas und andern als heilig geachteten Sanskritwerken zur Anwendung brachten. Sie unterschieden einen
"gehobenen Ton" ( udâtta ), einen "ungehobenen Ton
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
Öffnen |
690
Beng - Bengalen.
Indien gab er 1840 in dem Artikel "Indien" in Ersch und Grubers Encyklopädie. Seine spätern Arbeiten beziehen sich teils auf Sprachwissenschaft und ihre Geschichte, teils auf die Grammatik der Wedas und auf vergleichende
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
Öffnen |
Zeit fällt; es steht in innigem Zusammenhang mit dem B. und wurde mit diesem von der größten Bedeutung für die Gestaltung des indischen Staats. In den Wedas (s. d.) haben wir noch kein abgeschlossenes Göttersystem vor uns; es treten uns hier lediglich
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
Öffnen |
Gründlichkeit zeichnet die zahlreichen Essays von C. aus, die fast alle Teile der indischen Litteratur betreffen und größtenteils auch jetzt noch nicht überholt sind, so seine Abhandlungen über die Wedas, über die philosophischen Systeme der Inder
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
Öffnen |
setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
Öffnen |
administrativ zu H. Das durchaus ebene Land ist meist sandig, der Thonboden aber bei hinreichender Bewässerung sehr fruchtbar. Die gleichnamige Hauptstadt hat 14,167 Einw. In der Zeit der Wedas (s. d.)
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
. Das Zend ist nächst dem Sanskrit der indischen Wedas die altertümlichste der indogermanischen Sprachen und mit dem Sanskrit so nahe verwandt, daß sogar die spitzesten Feinheiten der Syntax sich in beiden Sprachen in gleicher Weise wiederfinden (vgl
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
Öffnen |
Bronzekultur hat sich in vielen asiatischen Gebieten noch eine besondere Eisenkultur und Eisenindustrie entwickelt. Eisen wird in den Wedas als ein ganz gewöhnlicher Gegenstand erwähnt, und für die hohe Stufe der Eisenindustrie im vorgeschichtlichen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
im Vordergrund, und das Studium der heiligen Schriften des Morgenlandes, das von alters her der Schoß aller großen religiösen Bewegungen gewesen ist, namentlich die erst neuerdings angebahnte Kenntnis der Wedas, des Zendavesta, der buddhistischen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
Öffnen |
und Irans kommt er unter diesem Namen noch nicht vor, wenn ihn auch einige Gelehrte mit dem Himmelsgott Waruna der indischen Wedas identifizieren wollen. Die Griechen, welche ihn Oromazes oder Oromasdes nennen, kannten ihn bereits als obersten Gott
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
Öffnen |
Mitte. Die P. bei den Indern ist teils orthodoxe, sich an den Inhalt der heiligen Bücher (der Wedas) anschließende (streng genommen keine) P., wie in den beiden Systemen der Mimansa (Karma-Mimansa und Wedanta), teils heterodoxe, auf eignes Denken
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
Öffnen |
in Gemeinschaft mit Böhtlingk herausgegebene große Sanskritwörterbuch (Petersb. 1853-1876, 7 Bde.), ein monumentales Werk, das eine neue Epoche des Sanskritstudiums in Europa eingeleitet hat. R. bearbeitete dafür den Wortschatz der Wedas und der dazu gehörigen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
Öffnen |
von Nordwesten her erfolgten Einwanderung in Indien die religiösen Werke abfaßten, die später unter dem Namen der Wedas gesammelt wurden und als heilige Offenbarungen galten. Sie sind
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
und bis nach Japan verpflanzt, wo kürzlich durch die Bemühungen Max Müllers Sanskrithandschriften entdeckt worden sind, anderseits gelangte es nebst dem Pâli nach Hinterindien. Das S. der Wedas büßte im Lauf der Zeit manche seiner besonders im Verbum
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
Öffnen |
" und "Çukasaptati" sehr verbreitet.
In der wissenschaftlichen Litteratur der Inder nimmt den bedeutendsten Platz die Grammatik ein. Sie ist herangewachsen zunächst an dem Studium der wedischen Texte, und die Prâtiçâkhja zu den verschiedenen Wedas sowie
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
Studien«), »Tscharanawyuha, Übersicht über die Schulen der Wedas« (Berl. 1855, im 3. Bd. der »Indischen Studien«) u. a. In seiner »Indischen Litteraturgeschichte« (Berl. 1852, 2. vermehrte Aufl. 1876; auch ins Englische übersetzt) lieferte er ein höchst
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
Öffnen |
, und Kaliyuga, das jetzige Zeitalter, in welchem die Gerechtigkeit sich immer mehr mindert, die Vorschriften der Wedas nicht mehr befolgt werden und Sünden, Zorn, Unglücksfälle etc. überhandnehmen. Vgl. Roth, Über den Mythus von den fünf Menschengeschlechtern
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
einziges Volk bildeten, so namentlich die Namen der sechs guten Geister, der Name der Lüge (im Zendavesta Drudsch, in den Wedas der Inder Druh, das deutsche Trug) etc. Ahuramazda entspricht seinem ganzen Wesen nach dem indischen Varuna und ist wohl
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
Öffnen |
Elard Hugo Meyer, der Herausgeber von J. Grimms »Deutscher Mythologie«, sieht in dem Volksaberglauben der Gegenwart eine in höheres Altertum hinaufreichende Urkunde als in den Hymnen der indischen Wedas und sucht die Ähnlichkeit zwischen einer Reihe
|