Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach fieren
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Tieren'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
Öffnen |
km südlich von Genf, in 448 m Höhe am Nordrande des gleichnamigen Sees, in der fruchtbaren, von Weinbergen umgebenen Ebene des Fier, an den Linien Annemasse-A. (55 km) und Aix-A. (40 km) der Franz. Mittelmeerbahn, hat (1891) 9119, als Gemeinde 11 947
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
Öffnen |
. - Der See von A. ist 14 km lang, bis 3 km breit und 50 m tief, durch eine angeschwemmte Ebene vom Fier, einem Zufluß des Rhône, geschieden und durch neugebildetes Land eingeengt. Er enthält Reste alter Pfahlbauten.
Annektieren (lat.), "anknüpfen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baugesellschaftenbis Baugewerkschule |
Öffnen |
477
Baugesellschaften - Baugewerkschule.
von Bourget und Annecy im W. und NO., vom Chéran (zum Fier, einem Nebenfluß des Rhône) durchflossen, 1000 m hoch, im Trélod zu 2174 m ansteigend, hat Le Châtelard zum Hauptort. Die Bewohner treiben
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
Öffnen |
Obersavoyen gehörige Landschaft, südlich vom Schweizer Kanton Genf, 1624 qkm (29,5 QM.) groß, wird von kleinen Nebenflüssen des Rhône (Fier mit dem Cheran) durchströmt und ist einer der schönsten Teile Savoyens. In der Mitte der Landschaft liegt der See
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rhônebis Rhônemündungen |
Öffnen |
links: Fier, Isère, Drôme, Aigues, Sorgues und Durance; rechts: Ain, Saône, Ardèche und Gard. Der R. hat einen Lauf von 812 km Länge (nach Strelbitsky nur 720 km). Sein Stromgebiet beträgt 98,885 qkm (1796 QM.), wovon 90,600 Frankreich angehören
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
.
Thonerdehydrat, s. Aluminiumhydroxyd.
Thonerdenatron, s. Aluminiumhydroxyd.
Thonerdesalze, s. Aluminiumsalze.
Thônes (spr. tohn), Stadt im franz. Departement Obersavoyen, Arrondissement Annecy, am Fier, mit Collège, kleinem Seminar
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
Öffnen |
Fiederkorallen, Korallpolypen (Bd. 17)
Fiemme, Val, Fleimser Thal
Fier (Fluß), Annecy '.'
Fiesch,Viesch
Fiestas de Toros, Stiergefechte 322,2
V'it'tli inoNÄrel^ MLU, Fünfmonarch.
Flgo, Asarja, Jüdische Litt. 300,i
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fieldscher Kesselbis Fiesco |
Öffnen |
.' Schwester Floripes beimführt. Derselbe
Stoff ist mehrfach abweichend in Ealveron^ "Brücke
von Mantible" dramatisiert.
I'ieraniontS (ital.), in der Musik soviel wie
heftig, wild.
ssierant, s. l^ci-n,.
I'iöra.Llei-, s. Sandaale.
Fieren
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
Öffnen |
) oder Genévois
(spr. schĕn‘wöä) , Le , Landschaft im jetzigen franz. Depart. Haute-Savoie,
südlich von Genf, umfaßt das Gebiet des Rhônezuflusses Fier und des Sees von Annecy. G. ist in seinem untern Teile ein fruchtbares Berg-
und Hügelland
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
Öffnen |
. (Neuwied 1889).
Heißen (Hissen), der seemännische Ausdruck für in die Höhe ziehen. Man heißt ein Segel, ein Boot, eine Flagge. Das Gegenteil von H. ist Fieren (s. d.) oder Niederholen (s. Holen).
Heißgußporzellan, s. Milchglas und Kryolith
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rhoiobis Rhône (Strom) |
Öffnen |
links den
Fier mit dem Abfluß des Sees von Annecy und die
kanalisierte Leisse vom Lac-du-Bourguet sowie bei
St. Genir den Guier (235 m ü. d. M.), worauf sie
eine scharfe Wendung nach NW. macht, die Grenze
zwischen den Tepart. Ain und Iföre (bis
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Savoiebis Savonarola |
Öffnen |
Lauf das Cha-
monirthal bildet, und Gcnevais (Westtcil) an der
Rhone und den Thälern der Usses und des Fier (mit
Seitenthal von Annecy und des Cberon) und bat auf
4319,63 (nach planimetrischer Berechnung 4597) ^km
(1891) 268 267 E. (6751 weniger
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
. Fieren) der Scho-
ten und Durckbolen der Geitaue, das Mindern durch
Neffen (s. Neff). - Vgl. Heincks, Berechnung und
Schnitt der S. (Vrcm. 1877).
Segelanweifungen, Vorschriften, welche Wege
die Schiffe nach bestimmten Küstenpunkten zu neh
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sforzatobis Shaftesbury (erster Graf von) |
Öffnen |
sind, eine meist hinter dem Worte ä6po3e oder
drevets stehende Abkürzung für sang Fin-anti? äu.
30uv6lU6iii6nt (ohne Gewähr der Regierung).
Sgerfh, auch Sgersch, poln. ^Fier?, Stadt
im Kreis Lodz des russ.-poln. Gouvernements Petri-
kau, 4 km
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Scharfenbergbis Schelten |
Öffnen |
Mann im
Laderaum, mehrere Leute stehen an den Luken, um
da die Ladung beim Heißen oder Fieren zu beauf-
sichtigen, andere auf dem Oberdeck, um die von der
Dampfwinde gehobene Fracht über Bord zu fetzeil
oder vom Leichterfahrzeuge zu empfangen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
.
Kaĭaphas, s. Kaiphas.
Kaien oder Kippen, die Rahen eines Schiffes durch die Toppwanten (s. d.) in senkrechte Lage bringen, um sie an Deck fieren (s. d.) zu können.
Kai-föng, Hauptstadt der chines. Provinz Honan, etwa 755 km im SSW. von Peking
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
Öffnen |
bedeutet
das Herabfieren (s. Fieren ) der S., was mit einem starken Takel, dem sog.
Stengewindereep-Gien
geschieht, nachdem die Stengewanten gelöst und das Schloßholz
|