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Ihre Suche nach Äsculin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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der Roßkastanie teils in freiem Zustande, zum Teil mit Zucker verbunden als Glykosid, Äsculin, C15H16O9, aus welchem es durch Spaltung mittels Säuren oder Fermenten erhalten wird. Das Ä. krystallisiert in farblosen Nadeln, schmeckt bitter und reagiert
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56% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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hith), große Heideebene in Berkshire (England), 7 km von Windsor, wo alljährlich im Juni berühmte Wettrennen (Ascot races) stattfinden.
Äsculapius, s. Asklepios.
Äsculīn, s. Roßkastanienbaum.
Aescŭlus, s. Roßkastanienbaum.
Ascus (lat.), s
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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.
Aërophane ; ein feiner seidener Krepp, den man in England verfertigt,
von 24 Stab Länge. - Zollt. im Anh. Nr. 30 e.
Äsculin (Polychrom, Schillerstoff, Aesculinum); ein zu den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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-
zinelle Wurzel (1"aäix 8"n6FÄ6), Senega- oder
Klapperschlangen Wurzel genannt, weil sie ge-
gen den Biß dieser Schlange angewandt wird, der
nordamerikanischen ?. 861103H /^. (s. Tertfig. 1 zum
Artikel Asculinen). Unter den vielen ausländischen
Arten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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.)
Erythroxylacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.) mit gegen 70, vorzugsweise im tropischen Amerika heimischen Arten. Es sind Sträucher oder Bäume mit lederartigen, meist ganzrandigen Blättern und kleinen in der Regel weißen Blüten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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98
Glykosurie - Glyptodon
^[Liste]
C20H27NO11 + 2H2O = C6H5.CHO + HCN + 2C6H12O6
Amygdalin Bittermandelöl Blausäure Zucker.
Andere bekannte G. sind Äsculin (s. Äsculetin), Arbutin, Helicin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schiller , s.
Wein (616); -stein, s.
Opal ; -stoff, s.
Äsculin ; -quarz, s.
Katzenauge
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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.
Acerīna , s. Kaulbarsch .
Acerineen ( Aceraceen , Ahorngewächse ),
dikotyle, etwa 50 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.), baumartige Holzgewächse
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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, auch zum Gerben empfohlene Rinde enthält außer Gerbstoff Äsculin (Schillerstoff) C30H34O19^[C_{30}H_{34}O_{19}], welches farb- und geruchlose Nadeln bildet, schwach bitter schmeckt, in Wasser und Alkohol, wenig in Äther löslich ist und auch noch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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).
Schillerstoff (Äsculin), s. Roßkastanienbaum.
Schilling (v. lat. solidus), Münze in Deutschland, England, Dänemark, Schweden etc., von Silber und Kupfer, oft auch nur Rechnungsmünze; war, resp. ist in Hamburg und Lübeck = 1/16 Mark, in Mecklenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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-CH2-CH2- ^[-CH2-CH2] verknüpft sind.
Acer (lat.), der Ahorn (s. d.).
Aceraceen (Ahorngewächse), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Asculinen (s. d.), von einigen neuern Botanikern mit den Sapindaceen vereinigt, gegen 50
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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. Äsculinen.
Aslang, nach junger nordischer Sage die Tochter Sigurds (Sigfrids) und der Brynhild, erzeugt, als jener die auf dem Berge schlafende Jungfrau erweckt und sich mit ihr verlobt hatte. Durch die A. knüpfen die nordischen Sagenschreiber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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. 3 beim Artikel Äsculinen), dessen das Alkaloid Cocaïn (s. d.) enthaltende Blätter ähnlich wie der Betel gekaut werden. Der Kokastrauch (Kokapflanze) erinnert in seinem Aussehen an unsern Schwarzdorn. Er erreicht eine Höhe von etwa 1½ m und wächst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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und meist stachellosen Früchten. Die bekannteste Art ist die gemeine R. (Aesculus Hippocastanum L., s. Textfig. 2 zum Artikel Äsculinen), ein bis 20 m hoch werdender Baum. Nach Deutschland, und zwar nach Wien, brachte die ersten Roßkastanienpflanzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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, ili).
Sapienza, Insel der Önuscn (s. d.).
Sapindaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Äsculinen (s. d.) mit gegen 600 über die
ganze Erde, besonders in den Tropen, verbreiteten
Arten, hohe Bäume, seltener Sträucher oder klet-
ternde
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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.: Äsculinen.
1. Fam.: Sapindaceen.
2. " Aceraceen.
3. " Malpighiaceen.
4. " Erythroxylaceen.
5. " Polygalaceen.
12. Ordn.: Terebinthinen.
1. Fam.: Rutaceen.
2. " Zygophyllaceen.
3. " Meliaceen.
4
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Polychrom , s.
Äsculin .
Polychromatischer Feldspat , s. s.
Labrador .
Polygala amara , s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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529
Malpighiaceen – Malta
1743. – Vgl. Atti, Notizie della vita e delle opere di M. e di Bellini (Bologna 1847).
Malpighiacēen (Malpighiacěae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.) mit gegen 600 größtenteils tropisch
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