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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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zu Selbstentzündungen der Kohle führen. Es wird deshalb in den Kohlengruben auf das möglichst sorgsame Fördern des sogen. Grubenkleins Gewicht gelegt. Kohlenbrände entstehen, da sie die Mitwirkung der Atmosphäre voraussetzen, meist in dem Abbau
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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Die Bohrer waren anfänglich Kolben-, dann Kronenbohrer, gegenwärtig werden nur noch Meißelbohrer, beim Bohren in Kohle und Salz auch
Schlangenbohrer mit zwei Spitzen angewendet. Die meist stählernen Meißelbohrer (Fig. 9, 10
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
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aber wird bei Behandlung mit salpetriger Säure zu Äthylalkohol: CH3·CH2·NH2+NO·OH=H2O+N2+CH3·CH2·OH .
Abbau oder Verbau , im Bergbau die Art und Weise, wie Erze, Kohlen, Salz
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
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553
Steinkohle - Steinkohle
der Gotthardtbahn hat der Export deutscher Kohlen, namentlich westfälischer, nach Italien begonnen, welches bisher nur englische Kohlen bezog. Im allgemeinen hat in den letzten Jahren die Kohlenförderung nach dem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
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in der Grube, in den Verhauen eine
Trennung des Haltigen vom Unhaltigen oder Tauben vorgenommen. Öfteres Umfüllen sowie jede Zwischenförderung muß thunlichst vermieden werden, da dies nur Geld und
Zeit erfordert, bei Kohlen die Qualität
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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.
Ferner gehören hierher Querschläge, d.h. Strecken,
die nach einer Lagerstätte hin rechtwinklig zum Strei-
chen derselben getrieben werden. Ist die Lagerstätte
ausgerichtet, dann solgt ihre Vorrichtung, d. i.
zum Abbau, die darin besteht, daß man
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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eigentlichen Flözen auf. Häufig stören Verwerfungen die ursprüngliche Lage und unterbrechen den Zusammenhang der Flöze. Solche Faltungen, Knickungen, Überkippungen und Verschiebungen der Flöze bereiten dem Abbau oft enorme Schwierigkeiten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Niederschlesisch-Märkische Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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sich das kohlenführende Gebiet auf
nur wenige Quadratmeilen. Die Flöze sind nicht
schr mächtig; auch beeinträchtigen Verwerfungen
und häufige Wässer den Abbau. Der Gehalt an
Kohlenstoff steigt bis zu 84 Proz. an, der des
Wasserstoffs beträgt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Saarkohlenbeckenbis Saarn |
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nach Lothringen. Der Kohle
führende Bezirk, dessen Grenzen nicht ganz feststehen,
ist etwa 40 Km lang, während nach den heutigen
Ausschließungen die Breite an manchen Stellen nur
10 kni beträgt, an andern bis zu 30 kni ansteigt.
Die Saarkohle
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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297
Steinkohlenformation
Temperaturerhöhung vor sich, also wenn die Kohlen auf großen Haufen liegen. Die Erwärmung erfolgt sehr rasch bei schwefelkieshaltigem Grubenklein und kann sich nach und nach bis zur Entzündung steigern.
Für England
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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, die wenigst kostspielige. Des Schlepptroges, der aus einem auf zwei an ihren Enden sehr gebogenen Kufen von hartem Holz ruhenden Kasten besteht, bedient man sich auf sehr niedrigen Strecken in Kohlen- und Kupferschieferabbauen. Er wird mittels eines Siehlens
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Steinkohlenlager. In größter Ausdehnung hat man Kohle im nördlichen C. aufgefunden. Den ersten Rang nehmen die Südhälfte von Schansi (83,000 qm), das südliche Hunan (600,000 Ton. jährlich), ferner Kuangtung und Kiangsi ein. Aber obwohl der Abbau sehr
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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einen
Flächenraum von nahezu 500 hkm, erstreckt sich aber
auch bis nach Polen und Österreichisch- Schlesien
hinein. Nach Verghauptmann von Dechen soll der
deutsche Anteil in einer Tiefe bis zu 600 m etwa
50000 Mill. t Kohlen enthalten, in größerer Tiefe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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. Eine bedeutende Zukunft hat der Abbau der Kohlen, der hauptsächlich in Semipalatinsk bei Permykins, Pawlodar (vier Gruben) und Karakalin, dann in Akmollinsk in den Gruben von Karagantin betrieben wird; eine neue Grube wurde bei Ermensk eröffnet. Diese
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Auerswald (Hans Jak. von)bis Aufbäumen |
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.
Aufbänken, die Feuer der Dampfschiffskessel in solchen Zustand versetzen, daß sich nur sehr geringer Dampf entwickelt. Das A. geschieht durch Schließen der Aschfallthüren und Feuerthüren. Man bänkt die Feuer auf, um Kohlen zu sparen, wenn man
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
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) wurden abgebaut; sie hatten 112000 Arbeiter, und die Förderung belief sich auf 25327500 t. Von Metallen besitzt F. nur Eisen in größerer Menge, doch bewirkt der Umstand, daß die wichtigsten Lager sich nicht (wie in England) in der Nähe der Kohlen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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sind bekannt durch die daselbst gefundenen Selenerze, Palladium und selbst Gold. Bedeutend ist der Reichtum des Landes an Braunkohlen, deren Abbau 1883 auf 16 Gruben durch 1100 Arbeiter stattfand und eine Produktion von 795,973 Ton. (à 1000 kg) im Wert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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(10-11 QM.); mit den in noch erreichbarer Tiefe unter jüngern Gebilden lagernden Kohlenschichten steigt aber der Flächeninhalt auf 1400 qkm (25 QM.). Der Abbau dieses Kohlengebiets hat erst 1784 begonnen, und noch zu Anfang unsers Jahrhunderts betrug
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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gebracht werden konnten. Unter solchen Verhältnissen wurden die Chinchainseln wie auch die Balastas-, Guañape-, Baker- und andre Inseln abgebaut, und auch die Mejillonesinseln sind so weit erschöpft, daß die chilenische Regierung den weitern Abbau
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0554,
Ostrumelien |
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ist gegen früher zurückgegangen, und allgemein wird über Verfall von Industrie und Handwerk geklagt. Reich ist O. dagegen an Wald. Der Handel ist meist in den Händen von Ausländern. Der Abbau der Mineralschätze (Kohle, Eisen etc.) hat noch nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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, Kaffee, Maulbeerbäume und Luxushölzer (s. Cochinchina ).
Von
Mineralien kommen vor Gold, Silber, Kupfer, Zink, Eisen und Kohlen, deren Abbau aber größtenteils aufgegeben ist, da die Gesetzgebung ihn wenig begünstigt.
Die Tierwelt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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der Dampfmaschinen und der Verschmelzung der Erze mit Hilfe von Steinkohlen und Koks, sind die mächtigen Kohlenlager in Abbau
genommen worden, die gegenwärtig nebst dem Bergbaubetriebe auf Eisenerze der gesamten Industrie eine so bedeutende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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mit dem Ben-
Cleugh (717 m). 59 Proz. des Areals sind angebaut
und dieAbhängederBerge haben guteWeiden. Acker-
bau und Viehzucht bilden die Haupterwerbsquellen;
daneben Wollfabrikation, Abbau der Steinbrüche
und Kohlengruben sowie Eisenwerke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Donellusbis Dong |
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, doch begann deren Abbau erst unter Katharina Ⅱ. (Juli 1790). Bereits 1839 wurden 877000 Pud gewonnen, 1887 19889042 Pud Kohle und 27753814 Pud Anthracit. Der Gesamtvorrat an Steinkohle wird auf 1¼ Billionen Pud berechnet. Die Ausbeutung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Flourens (Marie Jean Pierre)bis Flüchtiges Salz |
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diesen Aus-
druck dann an, wenn die besondern Eigenschaften
der Gesteinsschichten praktisch nutzbar sind. So un-
terscheidet man namentlich Kohlenflöze oder Kohlen-
lager und Erzflöze oder Erzlager (f. Erzlagerstätten),
auch wohl Kalksteinflöze
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
Öffnen |
die Schweine-, Schaf- und
Rindviehzucht nebst Butter- und Käsebereitung sehr verbreitet. Die Provinz ist reich an Kohlen, Kalk-, Bau-, Wetz- und
Flintensteinen, an Phosphat und gutem Marmor sowie an Steinbrüchen; von Mineralquellen sind Chaudfontaine
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