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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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geschichtlichen Arbeiten nennen wir: "Das Amt der Schlüssel" (Hannov. 1864), "Geschichte des Lyceums zu Hannover von 1267 bis 1533" (das. 1870) und "Über Namen und Zeit des Campus Martius der alten Franken" (das. 1872).
Ahrensböck, Flecken im oldenburg
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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), «Bucolicorum graecorum Theocriti Bionis Moschi reliquiae accidentibus incertorum idylliis» (2 Bde., Lpz. 1855‒59). A.’ «Kleine Schriften» giebt Häberlin heraus (Bd. 1, Hannov. 1891).
Ahrensböck, Flecken im Amt Eutin des oldenb. Fürstentums Lübeck, an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1025,
Die Volkszählung im Deutschen Reich vom 1. Dezember 1885 |
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Aalen 6805
Abenberg 1568
Abensberg 2230
Abterode 1044
Achern 3071
Achim 2823
Adelnau 2225
Adelsheim 1562
Adenau 1450
Adorf 3739
Ahaus 2059
Ahlden 806
Ahlen 4747
Ahrensböck 1812
Ahrensburg 2901
Ahrweiler 4318
Aibling 2336
Aichach 2674
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Lübbensteinebis Lübeck (Staat) |
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. Für das Gerichtswesen bestehen infolge des deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes vom 24. April 1878 unter dem Oberlandesgericht zu Hamburg ein Land- und ein Amtsgericht zu L.; unter dem Landgericht stehen außerdem noch die Amtsgerichte zu Ahrensböck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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eingetauscht war, wurde 1866 das holsteinische Amt. Ahrensböck von Preußen erworben. Das Wappen ist ein goldenes, schwebendes, mit einer Bischofsmütze bedecktes Kreuz im blauen Feld. Vgl. Laspeyres, Die Bekehrung Nordalbingiens und die Gründung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Oldenbarneveldtbis Oldenburg (Großherzogtum) |
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Provinz Schleswig-Holstein zwischen dem Plöner See und der Ostsee und ist 1866 durch das von Preußen abgetretene holsteinische Amt Ahrensböck abgerundet; das Fürstentum Birkenfeld wird ganz von der preußischen Rheinprovinz umschlossen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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durch die Erwerbung der einstigen Herrschaft Kniphausen am Jadebusen und des vormaligen holsteinischen Amtes Ahrensböck eine Erweiterung, hingegen durch die Abtretung des heutigen preußischen Jadegebiets einen freilich sehr bescheidenen Abbruch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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Preußen und O. vereinbart. Darin gab der Großherzog seine Erbrechte an die Elbländer auf, erhielt aber von Preußen 1 Mill. Thlr. sowie das holsteinische Amt Ahrensböck (149 qkm mit 12,604 Einw.), wodurch das Fürstentum Lübeck angemessen arrondiert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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Verzicht Ahrensböck als Entschädigung erhielt. 1866 trat er auf seiten Preußens, ließ seine Truppen zur Mainarmee stoßen, trat in den Norddeutschen Bund und schloß eine Militärkonvention mit Preußen. Vermählt ist der Großherzog seit 10. Febr. 1852
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
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die Ansprüche des Hauses S.-Gottorp vom Großherzog von Oldenburg durch die Zahlung von 1 Mill. Thlr. und die Abtretung von Ahrensböck. Auf Grund des Gesetzes vom 24. Dez. 1866 und des königlichen Patents vom 12. Jan. 1867 ward die Einverleibung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Blechenbis Bleek |
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im Juli 1846 erschien. B.s große Schachbibliothek wurde von der königl. Bibliothek zu Berlin angekauft.
Bleek, Friedr., prot. Theolog, geb. 4. Juli 1793 zu Ahrensböck in Holstein, studierte seit 1812 zu Kiel und Berlin, ward an letzterer Universität 1821
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Peter III. (König von Aragonien)bis Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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eine Gebietsentschädigung
(Amt Ahrensböck) in Holstein und 1 Mill. Thlr. an Preußen ab. Der Bildung des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reichs schloß er sich rückhaltslos an. Im
Innern trug
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleswig-Holsteiner Kanalbis Schleswig-Holsteinische Marschbahn |
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-Gottorp zu Gunsten des preuß. Königshauses aufgab. Dafür erhielt er 1 Mill. Thlr., das holstein. Amt Ahrensböck und einige anstoßende kleine Distrikte, die 19. Juni 1867 mit dem oldenb. Fürstentum Lübeck vereinigt wurden. Schon vorher hatte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
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Giesselrade zwischen Eutin und Ahrensböck, 5 km westlich von Gleschendorf, tritt dann nach Holstein über, fließt durch den Wardersee, dann über Segeberg nach Oldesloe, tritt ins lübecksche Gebiet, wo sie rechts die schiffbare Stecknitz (s. d.), dann bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Lübben (Heinr. Aug.)bis Lübeck |
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. Karte: Hannover, Schleswig-Holstein, Braunschweig und Oldenburg.) Das Fürstentum zerfällt in die Amtsgerichtsbezirke Eutin, Schwartau und Ahrensböck und nimmt nach dem Staatsgrundgesetze von 1852 an dem Landtage des Großherzogtums Oldenburg teil, neben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0326,
Lübeck |
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Oberappellationsgerichts der ehemaligen vier Freien Städte (mit Frankfurt a. M.), jetzt bestehen ein Landgericht, zu dessen Bezirk das großherzoglich oldenb. Fürstentum L. mit den Amtsgerichten Ahrensböck, Eutin und Schwartau gehört, und ein Amtsgericht (beide in L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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eine Entschädigungssumme von 1 Mill. Thlrn. und trat das holstein. Amt Ahrensböck nebst einigen kleinen benachbarten Distrikten an O. ab. Am 15. Juli 1867 schloß O. mit Preußen eine Militärkonvention. Eine Reorganisation der Verwaltung wurde mit dem Landtag von 1868 zu
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