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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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zu Baireuth, Sohn eines Architekten, wurde 1820 Schüler der Akademie in München unter Peter v. Langer (gest. 1824) und ging schon 1828 nach Rom, wo er eine von jenem akademischen Unterricht in München ganz verschiedene Richtung einschlug. Schon vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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.
Wagmüller , Michael , Bildhauer, geb. 14. April 1839 zu Regensburg, besuchte die Gewerbschule in München, lernte ein Jahr lang die Anfangsgründe der Kunst bei einem Bildhauer und trat 1854 als Schüler in die Akademie. 1860 begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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Remiremont im Elsaß, wo er sich auch durch Miniaturporträte die Mittel zu kleinen Reisen erwarb. Erst nachdem er in Freiburg einige Jahre Kommis gewesen, trat er 1840 in die Akademie zu München, wo sein Landsmann, der Tiermaler Robert Eberle, ihm sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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er sich 1823-30 auf der Akademie in München. Seine öffe ntliche Thätigkeit begann er als Gehülfe von Cornelius in der Glyptothek, wo er im trojanischen Saal die Ornamente und Arabesken malte, denen bald nachher die enkaustisch gemalten Scenen aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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. Aug. 1851 zu München, bildete sich zunächst von 1866 an zwei Jahre auf der dortigen Kunstgewerbschule in der Bildhauerei aus, vertauschte diese 1868 mit der Malerei und wurde auf der Akademie Schüler von Wilh. Diez. Später machte er mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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Bodenmüller , 1) Alfons , Genremaler, geb. 5. Aug. 1847 zu München, besuchte die dortige Akademie, wo er Arthur v. Ramberg und Lindenschmit zu Lehrern hatte, sein Talent überaus rasch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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daneben auch schon so vollkommen, daß er 1860 sein erstes Bild ausstellen konnte. 1864 und 1867 bereiste er die Hauptkunststädte Europas und blieb drei Jahre in München als Schüler Liers und der Akademie. Unter seinen teils aus der Umgegend von München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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auf der Kunstschule in Karlsruhe, hielt sich eine Zeitlang in Stuttgart auf und bildete sich 1848-52 auf der polytechnischen Schule und der Akademie in München als Schüler Halbigs weiter aus. Um diese Zeit beteiligte er sich anderthalb Jahr lang bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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die Landschaftsmalerei, zu deren Erlernung er nach Dresden und später nach München ging, von wo er seitens der österreichischen Regierung als Professor an die Akademie in Mailand berufen wurde. Von hier kam er 1860 an Steinfelds Stelle an die Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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.
Hauberrisser , Georg , Architekt, geb. 19. März 1841 zu Graz, erhielt zuerst auf der dortigen technischen Hochschule, später (1862 und 1863) auf der Akademie in München unter Ziebland, Ludwig Lange und Gottfr. Neureuther
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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1813 zu Paris als Sohn des Porträtmalers Joseph H. (gest. 1837), bildete sich auf der Akademie in München und in mehreren Ateliers in Paris aus, nahm dann einen wiederholten Aufenthalt in Italien (1839 und 1846), machte Studien reisen in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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1827 zu Herrnhut in Sachsen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Dresden dem Baufach und arbeitete in Sempers Atelier, war auch zwei Jahre beim Bau des Museums in Basel beschäftigt, bis er 1851 durch den Maler Mende bewogen wurde, nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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Blätter in den Stand gesetzt wurde, im Winter 1834 bis 1835 die Akademie in München zu besuchen und sich dann durch Kopieren älterer Meister weiter zu bilden, während er die Sommermonate meistens auf Studienreisen im bayrischen Gebirge zubrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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in einem Taubstummeninstitut in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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.
8) Gustav Adolf, Porträt- und Genremaler, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Zwillingsbruder des Bildhauers Eduard M. (s. 5), ging 1845, mit einem Stipendium versehen, auf die Akademie in München, die er 1848 mit der von Antwerpen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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., wurde dort im Kadettenhaus erzogen, ging aber, als er in Berlin die Bekanntschaft des Marinemalers Krause und andrer Künstler machte, zur Kunst über. 1841 bezog er die Akademie in München und ging 1847 zu seiner weitern Ausbildung nach Antwerpen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Sina erbaute neue Fassade der nicht-unierten griechisch-orientalischen Gemeinde. 1860 ging er im Auftrag desselben Barons wiederum nach Athen und errichtete dort die Akademie der Wissenschaften, einen Prachtbau aus pentelischem Marmor im Stil des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Tarn, Ufer der Seine u. a.
Neal (spr. nihl) , David , amerikan. Architektur- und Genremaler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, wo er im folgenden Jahr Schüler der Akademie wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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551
Weishaupt - Welter.
Weishaupt , Victor , Tiermaler, geb. 6. März 1848 zu München, besuchte das dortige Gymnasium und übte sich daneben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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im Zeichnen, besuchte die Akademie in Wien und ging um 1870 nach München, wo er in die Akademie eintrat, Schüler von Karl v. Piloty und 1878 Lehrer für den Zeichenunterricht an der Akademie wurde. Als seine Hauptwerke aus dem letzten Jahrzehnt nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Niederlanden machte und einige Zeit in München, Antwerpen und Paris lebte. Dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er Professor an der Akademie wurde und mehrere Altarbilder und Porträte malte. Eine seiner bedeutendern Arbeiten sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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319
Lange - Langer.
2) Heinrich , Pferdemaler, geb. 1838 zu Regensburg, bezog 1855 die Akademie in München und war bis 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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.
Wilmarth , Lemuel E., amerikan. Genremaler, geboren in Massachusetts, war in seiner Jugend Uhrmacher zu Philadelphia und besuchte daneben die dortige Akademie. 1859 ging er nach München und war Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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Hannover), erhielt den ersten Unterricht in der Kunst zu Osnabrück, lernte dann in München unter Romberg und wurde Schüler der Akademie unter Phil. Foltz. Von dort aus bereiste er Oberitalien, lebte dann noch einige Jahre in Düsseldorf und ließ sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
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Professor in Mailand, 1859-72 an der Akademie zu Wien, deren Galerie eine großartige Landschaft von ihm besitzt, lebte dann in Salzburg und seit 1880 in München, wo er 18. Nov. 1888 starb. Er hatte in den letzten Jahrzehnten die histor. Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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), besuchte 1860 bis 1866 die Akademie in Stockholm und arbeitete dann vier Jahre als Metallgraveur, Holzschneider und Zeichner, worauf er sich 1870 der Illustration widmete und hierin bis 1875 zu München und Leipzig beschäftigt war. Nachdem er sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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, Landschaftsmaler, geb. 10. Juli 1845 zu München, Sohn des vorigen, besuchte frühzeitig die dortige Akademie und wurde specieller Schüler von Karl v. Piloty, wandte sich aber ausschließlich und mit Vorliebe dem Landschaftsfach zu, worin er in Julius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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, Landschaftsmaler, ersterer 1818, letzterer 1820 zu München geboren, widmeten sich anfangs den gelehrten Studien, gingen aber zur Malerei über, worin sie bedeutende Leistungen in der Stimmungslandschaft aufzuweisen haben. Der ältere, Franz , bildete sich unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Schüler der Akademie in Kopenhagen, welche er dann mit der in München vertauschte, wo er bis 1852 blieb. Nachdem er hierauf noch ein halbes Jahr unter Couture in Paris gearbeitet hatte, ließ er sich in München nieder. Seine Bilder zeugen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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85
Bühlmayer - Burger.
München, wo er 1878 Professor für Bauzeichnen und Perspektive an der technischen Hochschule wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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in Berlin.
Hornemann , Adolf , Genremaler, geb. 19. Mai 1813 zu Hannover, widmete sich 1835-37 auf der Akademie in München der Historienmalerei, wo er Schüler von Cornelius wurde, dem er bei den Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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.
Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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die Akademie in München. Die Früchte seiner Studienreisen in den Rheingegenden und in den Hochgebirgen Bayerns waren manche recht anmutige, oft allzu detaillierte und fein ausgeführte Öl- und Aquarellbilder. F. lebt in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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machte er noch Reisen nach München und Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 für längern Aufenthalt nach Rom. 1868 bis 1870 führte er drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus: Solon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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seiner weitern Ausbildung erwarb, so daß er 1865 in die Akademie zu München eintrat und Schüler von Ramberg wurde. Als sein erstes Bild: die gefangene Maus (1870), beifällig aufgenommen wurde, ließ er andre, aus dem Leben der niedern Stände gegriffene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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338
Lincke - Lindenschmit.
in Wien, wo er unter andern Personen auch den Kaiser porträtierte, kehrte aber bald nach München zurück, malte einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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landschaftlichen Genres, geb. 2. März 1837 zu Darmstadt, war 1856-58 Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt unter Jakob Becker, dann ging er auf die Akademie in München und war bis 1866 Schüler von Karl Piloty. 1868 wurde er als Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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fand und Professor an der Akademie wurde. Unter seinen historischen Bildern, die zwar in geistiger Auffassung nicht auf gleicher Höhe wie seine Porträte stehen, aber koloristisch trefflich sind, nennen wir: Columbus vor dem Rat zu Salamanca (1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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Danzig und als sein Hauptbild: die Überschwemmung in Ostpreußen (1876, Nationalgallerie).
Schertle , Valentin , Lithograph und Maler, geb. 1809 zu Villingen in Baden, kam 1831 auf die Akademie in München, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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die Münchener Akademie. Auch während der Feldzüge 1813-15, denen er im Generalstab des Fürsten Wrede beiwohnte, lag er der Kunst ob und zeichnete mehrere Szenen an Ort und Stelle. Später machte er Reisen nach Wien, in die Schweiz und nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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der Historienmalerei an der Akademie in München.
Lindlar , Johann Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1816 zu M'Gladbach, war anfangs Lehrer an verschiedenen Anstalten des Rheinlands, gab aber diesen Beruf auf und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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, das Herannahen des Winters, die Ebbe und namentlich die Partie aus dem Thal von Glencoe in Schottland.
Ney , Elisabeth , Bildhauerin, geb. 1830, Schülerin der Akademie in Berlin, machte sich bekannt nicht nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, Historienmaler, geb. 12. Febr. 1825 zu Breslau, widmete sich auf den Rat von König, Konservator der dortigen städtischen Gallerie, der Malerei, bezog 1844 die Akademie in Dresden, wurde Schüler von Jul. Hübner und erhielt schon damals so viele Aufträge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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).
Seeberger , Gustav , Architekturmaler, geb. 1812 zu Markt-Redwitz in Oberfranken, besuchte die Kunstschule zu Nürnberg und bildete sich dann in München weiter, wo er später Lehrer der Perspektive an der Akademie und 1865 Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. 1874 bezog er die Akademie in München, wo Alex. Wagner und später Lindenschmit seine Lehrer wurden, unter denen er mehrere Preismedaillen erhielt. Besondern Erfolg hatte er namentlich auf der Münchener Ausstellung von 1879 mit einigen Stillleben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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Barzaghi-Cattaneo - Baudot.
dem Wasser gerettete Moses (1879, in München), der Fischerknabe und die reizende Gruppe: der erste Freund (Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, Seitenthal des Vintschgaus in Tirol, der Zellersee in Tirol, Forellenbach im Ötzthal. Sie gehören meistens seiner Blütezeit, den 60er Jahren, an. Er ist Ehrenmitglied der Akademien in München und Wien und Ritter des bayrischen Michaelsordens erster Klasse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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und die Auferstehung. Er ist Professor der kirchlichen Kunst an der Akademie in München. In Künstlerkreisen heißt er »Komponier-Müller«.
2) Andreas Joh. Jakob Heinr., Historienmaler der ältern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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, Eduard , Kupferstecher, geb. 28. April 1831 zu München, war Schüler der dortigen Akademie und bildete sich nachher in Paris unter Pfnor. Seine Hauptthätigkeit erstreckte sich dort auf Stiche für architektonische Werke, so namentlich für Pfnors
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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, geb. 9. Okt. 1828 zu München, Sohn des gleichnamigen Lithographen (1786-1844), jüngerer Bruder des berühmten Karl v. P. (s. 2), bildete sich aus der dortigen Akademie namentlich unter der Leitung seines nachmaligen Schwagers Karl Schorn (1800 bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
etc.
Schliecker , August Eduard, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1833 zu Hamburg, begann seine Kunststudien in München, war dann Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Gude und später unter Oswald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
Öffnen |
. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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); P. Bordone (Venedig, Akademie); Tintoretto (Venedig, Akademie). - 3) Lukas, als Maler. - R. v. d. Weyden (München, P.); Mabuse (Prag, Dom). - 4) Johannes - Giotto (Florenz, Santa Croce); Filippino Lippi (Florenz, Santa Maria Novella); Correggio
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
).
Melancholie - Feti (Paris, L., und Venedig, Akademie).
Melanchthon (Porträt) - Luk. Cranach (München; M.); auf dem Sterbebett - Cranach d. j. (Dresden, M.).
Melusine, die schöne - v. Schwind (Wien, Belvedere).
Mengs, Raffael (Selbstporträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
Öffnen |
, Alpenlandschaft mit felsigem Vordergrund (1869, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), frei behandelte A nsicht des Rosenlauigletschers, Hochgebirgslandschaften aus dem Illierthal (Münchener Ausstellung 1879). Er ist Mitglied der Akademien von Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
Öffnen |
415
Pettie - Pfeiffer.
Paar, Zigeuner seine Pfeife anzündend. 1866 wurde er Mitglied der Akademie in Wien, 1867 Ehrenmitglied der Akademie in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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(1878).
Baumeister , Franz Karl , Historienmaler, geb. 24. Jan. 1840 zu Zwiefalten (Württemberg), erlernte zuerst in Ulm das Lithographieren, kam aber schon 1855 auf die Akademie zu München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, bildete sich von 1839 an im Atelier seines Oheims Wilhelm v. K. in München, blieb dort bis 1845 und bereiste dann Italien. Nach München zurückgekehrt, war sein erstes größeres Bild der von seinen Eltern gefundene erschlagene Abel, worauf er die Krönung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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, war Schüler der Akademie in München und des Historienmalers Phil. Foltz, diente mehrere Jahre als Offizier, bereiste 1858 Frankreich und 1863 Italien. Unter seinen im ganzen nicht zahlreichen Werken sind vier der Wandgemälde im bayrischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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Heidelberg, begann im Anfang der 50er Jahre auf der Akademie in Düsseldorf unter Schirmer seine Ausbildung, setzte sie 1853 in München fort und nahm später seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine aus den deutschen Wäldern entlehnten Landschaften sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
der Hirten - v. d. Goes (Florenz, Santa Maria Nuova); Dom. Ghirlandajo (Florenz, Akademie); L. di Credi (Florenz, Akademie); Correggio, Die heilige Nacht (Dresden, M.); Ribera (Paris, L.); Mengs (Madrid, M.); Diez (1883); Ernst Zimmermann (München, N
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München.
Barthel , Gustav
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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2) Wilhelm , Genremaler und Illustrator, geb. 17. Jan. 1839 zu Baireuth, bezog schon mit 14 Jahren die Akademie i n München, wo er bis 1856 seine Studien machte, und war eine Zeitlang Schüler von Piloty
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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zu Schlitters im Zillerthal, war 1848-50 Schüler der Akademie in München, 1852-61 der Akademie in Wien unter Ruben, ging dann auf drei Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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. 1840 zu Nürnberg, bildete sich in seiner Vaterstadt und auf der Akademie in München aus, widmete sich als Bildhauer vorzugsweise anatomischen Studien und wirkte in diesem Fach auch als Lehrer mit großem Erfolg. So brachte er zunächst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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der Akademie zu Berlin.
Skell , 1) Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 14. Okt. 1833 zu Schloß Berg am Starnberger See, wurde auf der Akademie in München gebildet und nahm 1861 dort seinen Wohnsitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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. 12. Juni 1850 als Sohn des vorigen, von dem er den ersten Unterricht erhielt. Nachdem er dann drei Jahre die Akademie in München besucht hatte, trat er wieder in das Atelier seines Vaters, machte Studienreisen in Bayern, Baden, Württemberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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fliehende Herde (1874) und die Schafherde vor einem toten Hasen (1875), ebenso die 1879 in München ausgestellte ruhende Ziegenherde am Gebirgssee.
Brandelius , Bengt Johann Gustaf , schwed. Tiermaler, geb. 22. Okt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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.
Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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und Antwerpen und ließ sich 1871 in Rom nieder, wo er sein erstes bedeutendes Bild: das Erwachen des Frühlings, malte. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 nach Memphis zurück und zog von da 1874 nach St. Louis. Neben seinen zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Dichters August v. K., widmete sich anfangs dem Militärstand, trieb aber in seinen Mußestunden die Malerei. 1837 wählte er sie zu seinem Beruf, nahm seinen Abschied und wurde unter Sauerweid (gest. 1844) Schüler der Akademie in Petersburg. Sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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.
Schwörer , Friedrich , Historienmaler, geb. 1833 zu Weil in Baden, kam 1847 nach München, besuchte die dortige Akademie und widmete sich anfangs dem Genre, z. B. die durch Lithographie sehr verbreitete Eifersucht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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.: Makart, Passini, Lenbach, Knaus, Braith, Schreyer u. a.
Unterberger , Franz , Landschaftsmaler, geb. 15. Aug. 1838 zu Innsbruck, bildete sich auf der Akademie in München, in Mailand unter Alb. Zimmermann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(München, P.); Memling (Brügge, Akademie; sein Leben - Mantegna (Padua, Eremitani).
Christus als Gärtner, s. »Noli me tangere«.
Christus als guter Hirt - Murillo (Madrid, M.).
Christus als Pilger - Fiesole (Florenz, San Marco).
Christus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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588
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue).
Gefangene Juden in Babylon, s. »Trauernde Juden im Exil«.
Gefangene Kavaliere vor Cromwell - Cretius (Berlin, N.-G.).
Gefangennehmung Christi - Fiesole (Florenz, Akademie); Bouts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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und Philosophische Akademie zu Münster, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg; die Bergakademien zu Freiberg, Clausthal und Berlin; die Kriegsakademien zu Berlin, München; die Militärakademien zu Wien, Budapest, Wiener-Neustadt u. s. w.; die Marineakademien zu Kiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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.« (Leipz . 1856-57).
2) Hermann , Historien- und Genremaler, geb. 7. Mai 1846 zu München, bezog mit 17 Jahren die dortige Akademie und bildete sich unter Hiltensperger, Anschütz, Alex
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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zu München, widmete sich auf der dortigen Akademie unter Amsler dem Kupfer- und Stahlstich,
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
Öffnen |
sich auf der Berliner Akademie und 1855-65 unter Schievelbein, bei dessen Stein-Denkmal er sich beteiligte. 1865 ging er über Paris nach Italien und machte dann kürzere Studienreisen nach Kopenhagen, München, Wien und Pest. Schon seine damals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, studierte nach Absolvierung der Realschule in Luzern 1863-66 auf der Akademie in München die Architektur unter Ludwig Lange (gest. 1868), machte mit dessen Sohn Emil eine Studienreise durch Oberitalien bis Florenz und bearbeitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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.
Eyrich , Sebastian Theodor Justus, Architekt, geb. 7. Sept. 1838 zu Nürnberg, besuchte die Kunstgewerbschule daselbst, die polytechnische Schule in Karlsruhe und die Akademie in München, wo Fischer, Hochstätter und Ludw. Lange seine Lehrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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auf der dortigen Akademie, dann in Dresden unter Dahl und Friedrich sowie 1832-33 in München aus, wohin er 1834 dauernd zurückkehrte. Durch seine Mitarbeit an Puttrichs »Denkmalen der Baukunst des Mittelalters in Sachsen« kam er allmählich immer mehr zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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, daß er auf die Akademie in Wien gehen konnte. Schon nach kurzer Zeit sah er sich genötigt, diese mit München zu vertauschen, wo er unter Franz Adam sich so rasch ausbildete, daß er für drei Genrebilder Preise gewann und imstande war, nach Düsseldorf zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Karl XV., General Akrell, Präsident Asker etc. Auch als Illustrator war er für einige Schriften Tegnérs thätig. Seit 1856 ist er Mitglied der Akademie in Stockholm.
Stäbli , A., Landschaftsmaler in München, malt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 zu Wien, besuchte mehrere Jahre die dortige Akademie und ging hierauf nach München, wo er sich bald als einer der talentvollsten Schüler der Malerschule von Wilh. Diez bewies. Nachdem er unter dessen Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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vervollkommnete. Er besuchte darauf die Akademie zu München, wo er Widnmanns Schüler war, ging aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten nach Riva, ließ sich in Venedig nieder, bis der Krieg 1866 ihn zwang, sich unter die Fahnen zu stellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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Martin August , Landschaftsmaler, geb. 27. Aug. 1844 zu Steingaden (Oberbayern), besuchte die Akademie zu München unter Anschütz, dessen Schule er jedoch verließ, um sich als Autodidakt dem Landschaftsfach zuzuwenden. Bis jetzt brachte er mehrere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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beschäftigte. Seine Studien über den Ausbau mikrochem.
Methoden legte er in den «Sitzungsberichten» der Münchener Akademie und in der Schrift «Mikroskopische Reaktionen» (Braunschw. 1885) nieder. Ferner
entwarf er eine Reihe von geolog
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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72
Münchener Allgemeine Zeitung - Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von)
Geschichte. Die Geschichte der Stadt, von deren Vorstädten einzelne, wie Giesing, bereits in Urkunden des 8. Jahrh. erscheinen, beginnt 1158 unter der Regierung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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München und Schleißheim und seit 1853 zusammen mit Löhle ein gleiches der Alten Pinakothek in München.
Piloty, Ferdinand, Maler, Sohn des vorigen, geb. 9. Okt. 1828 zu München, bildete sich an der Münchener Akademie namentlich unter Schorn, dann unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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).
Seesturm - (?) Paris Bordone (Venedig, Akademie); an der schwedischen Küste - A. Achenbach (München, N. P.).
Segnung der Felder - Breton (Paris, Luxembourg).
Seligpreisungen, die acht - Cornelius' Kartons (Berlin, N.-G.); Steinle (Schloß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
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.
und kath.-theol. Studium (Freising, Passau, Re-
gensburg, Bamberg, Eichstätt, Augsburg und Dil-
lingen) mit 739 Schülern, eine technische Hochschule
in München, eine Akademie der bildenden Künste
(München), eine Forstlehranstalt (Aschaffenburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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Professor an dem neuerrichteten Lyceum zu München, begründete hier das 1812 mit der Akademie verbundene philologische Institut und zur Vereinigung der jüngern Gelehrten die "Acta philologorum Monacensium" (Münch. 1811-29, 4 Bde.) und ward 1826 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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197
Gebler - Geefs.
Mariä. Er ist Mitglied der Akademien in München und in Berlin
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