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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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478
Altorf - Altranstädt
Altorf, s. Altdorf.
Altorfer, Albrecht, s. Altdorfer.
Altötting oder Alten-Ötting. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberbayern (s. d.), hat (1890) 32742 (15887 männl., 16855 weibl.) E., 46 Gemeinden mit 1302 Ortschaften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
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im nordamerikan. Staat Pennsylvanien, Grafschaft Blair, 128 km östlich von Pittsburg am Ostfuß des Alleghanygebirges gelegen, hat eine große Eisenbahnwerkstätte und (1880) 19,710 Einw.
Altorf, 1) (Altdorf) Hauptort des schweizer. Kantons Uri
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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das Jahresmittel -0,6° C., in Andermatt (1448 m) 3°, in Altorf (454 m) 9,4° C. Der Kanton zählt (1888) 17,285 Einw. Die Urner sind ein durchaus katholisches Völkchen deutschen Stammes (nur 392 Nichtkatholiken), ruhig, friedlich, wenig intelligent und fest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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Bruder Christian , Professor der Medizin in Altorf, herausgegebenen
Schriften: " Centuria prima epistularum " (Hanau 1606), die
" Divinationes et interpretationes in comoedias Plauti " (Frankf. 1607
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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, Professor in Altorf bei Nürnberg, um 1590 erfundenen, von Lehmann verbesserten, jetzt nicht mehr gebräuchlichen Diopterlineal (s. d.) entwickelt. Besonders hat Reichenbach (gest. 1826) in München sich um Erfindung der K. verdient gemacht. Zu den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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. Sarner Aa
Alpnach
Bürgenstad
Buochs
Engelberg
Hergiswyl, s. Unterwalden
Lungern
Sarnen
Stans
Uri
Grütli, s. Rütli
Maderanerthal
Rütli
Ursern
Altorf
Amsteg
Andermatt
Bürglen
Flüelen
Göschenen
Hospenthal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
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angehört, namentlich in Bezug auf Sitte, Sprache, Kunst, Litteratur und Kleidertracht. Die altdeutsche Geschichte reicht indes nur bis zur Entstehung des Reichs der Karolinger.
Altdorf (Altorf), 1) alte Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
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, 4 Bde.; unvollendet).
2) Karl Andreas, Historiker, Sohn des vorigen, geb. 13. Juli 1717 zu Preßburg, studierte in Altorf, Jena und Straßburg, wurde 1743 außerordentlicher und 1757 ordentlicher Professor der Dichtkunst zu Leipzig, erhängte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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studiert hatte. 1863 schuf sie eine Bianca Capello, ferner zwei ausdrucksvolle Köpfe: Marie Antoinette in den Tuilerien und Marie Antoinette im Temple, die heil. Klothilde, die Gorgone, eine Kolossalstatue: Wilhelm Tell, für Altorf in der Schweiz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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und Beichtvater nach Altorf im Kanton Uri, 1619 als Guardian nach Rheinfelden, 1620 nach Freiburg und 1621 nach Feldkirch in Vorarlberg gesandt. Im J. 1622 wurde er zum Vorstand der durch die römische Propaganda für Rätien errichteten Mission bestellt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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70 v. Chr. in Rom und schrieb "Elemente der Astronomie", eine für ihre Zeit ganz tüchtige Leistung, die griechisch mit lateinischer Übersetzung von Hildericus (Altorf 1590, Leid. 1603), in Petavius' "Uranologion" (Par. 1630) und in Halmas Ausgabe des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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dem Zurücktritt des Herzogs Konrad II., des jüngern (1039), ließ es Kaiser Konrad II. unbesetzt. Kaiser Heinrich III. verlieh K. 1047 dem Grafen Welf von Altorf, und Heinrichs IV. Mutter Agnes darauf dem Grafen Berthold von Zähringen, dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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einer seiner Burgen Friedrich von Hardenburg nannte, erbte die Leiningenschen Besitzungen und nahm den Namen eines Grafen von L.-Hardenburg an. Am Ende des 13. Jahrh. erbte Graf Friedrich IV. von L. von seinem Bruder Siegmund, Herrn von Altorf, die Grafschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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durch die Eidgenossenschaft (Nov. 1847) gehören der allgemeinen Geschichte der Schweiz an (s. d.). Unmittelbar nach der Niederlage bei Gislikon (23. Nov. 1847) flüchtete sich die Sonderbundsregierung von L. nach Altorf und löste sich auf (24. Nov.), worauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Meß- und Marktsachenbis Mészáros |
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oder auf dem beweglichen Teil des Kopfes, welcher die Platte trägt, sitzende Mikrometerschraube ausführbar. Die Verwendung des Meßtisches s. Aufnahme. Der älteste deutsche M. wurde 1590 von Prätorius in Altorf bei Nürnberg konstruiert. Der Dresdener M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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- oder Schloßberg mit herrlicher Aussicht auf den Bodensee. Zum Landgerichtsbezirk R. gehören die acht Amtsgerichte zu Biberach, Leutkirch, R., Riedlingen, Saulgau, Tettnang, Waldsee und Wangen. - Stadt und Schloß wurden vom Grafen Welf II. von Altorf (gest
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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, der besonders durch Schillers Dichtung verherrlichte Held der Schweizersage, angeblich ein Landmann aus Bürglen im Kanton Uri, Schwiegersohn Walther Fürsts von Uri. Als er 18. Nov. 1307 dem vom Landvogt Geßler zu Altorf als Zeichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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, Warin von Altorf, auf, dessen Sohn Isenbrand seinem Geschlecht den Namen W. (d. h. junge Hunde) gegeben haben soll. Sein Sohn Welf I. (gestorben um 824), der Stifter der ältern welfischen Linie, führte diesen Namen zuerst und wurde durch seine Tochter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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Warensummenschein, Vcrpflichtungs-
Wari (Fluß', Niger 175,2 schein
Warin von Altorf, Welsen
Warmer, Germanen 177,1
Warjak Njarg, Waraugerfjoro
Wai ka, auch Babylonien 206,2, Chal-
Wavle, Vurgdorf 2) ldäa 920,1
Warmari
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Altczechenbis Altefähr |
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. Deutsche Kunst) gehaltenen Erzeugnisse; bis Mitte des 19. Jahrh. verstand man unter altdeutschem Stil den Gotischen Stil (s. d.).
Altdorf (Altorf). 1) Stadt im Bezirksamt Nürnberg des bayr. Reg.–Bez. Mittelfranken, 22 km südöstlich von Nürnberg, an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
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in vielen Win-
dungen in das Susascathal bis Süs (1430 m).
Flüclen, ital. Fiora, Dorf im schweiz. Kan-
ton Uri, 2,5 km nördlich von Altorf, 10 km füdlich
von Brunnen, in 437 in Höhe, am obern Ende des
Vicrwaldstättersees, östlich von der Mündung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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Genealogische Taschenbücher - Genehmignng
Hozier, Chifflet, Lancelot le Blond u. a., in Eng'
land besonders durch Dugdale. Rittersbusius in
Altorf (gest. 1670) und Spener in Wittenderg (gest.
17^!0) waren die ersten, welche die G
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