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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0623, von Antares bis Antennen Öffnen
623 Antares - Antennen. A. den Dsobjaniden Dhamdham, welche Heldenthat er nebst seiner Liebe zur Abla und andern Abenteuern in einer berühmten Moallaka besang. Letztere, ein von arabischen Kommentatoren vielfach erläutertes Gedicht voll Leben
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0012, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
. T. nach Hoernes.) 1. Schwert mit Eisenklinge und Elfenbeingriff. 2. Schwertgriff aus Bronze in der "Antennen-Form", so genannt wegen der Aehnlichkeit mit den Antennen - Fühlern - einiger Insekten. 3. Gerippter Eimer aus genietetem Bronzeblech. 4
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
Antennen von Insekten 624 Anthoxanthum odoratum (Goldgras) 626 Anthracen-Apparat 627 Antinoos (Relief der Villa Albani) 644 Antwerpen, Stadtwappen 660 " Situationsplan 661 Anubis (ägyptischer Gott) 663 Äolipile und Äolipile-Gebläselampe 667
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0458, Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Öffnen
Hirschkäfer) die Mundtaster oder Palpen eine größere Empfindlichkeit für Gerüche besäßen als die Antennen, daß enthauptete Küchenschaben nach Packards wiederholt bestätigter Beobachtung mittels ihrer Hinterleibsanhänge riechen, und daß man daher sagen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0624, von Antenor bis Anthemion Öffnen
624 Antenor - Anthemion. namentlich bei den Insekten, wie die Figuren zeigen, sehr vielgestaltig (gesägt, gekämmt, geknöpft etc.). ^[Abb.: Antennen von Insekten. a Borstige, b fädige, c schnurförmige, d gesägte, e gekämmte, f gebrochene, g keulige
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
und Laufen (Gehfüße), Fliegen (Flügel), Kauen (Kiefer) und Tasten (Antennen) verwendet werden. Jedes Glied kann zum nächsten hingebeugt oder von ihm weggestreckt werden; die hierzu erforderlichen Beuge- und Streckmuskeln sind im Innern der Glieder
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
Augen und Fühler, auf der Unterseite die Kauwerkzeuge. Die Fühler (Fühlhörner, Antennen) sind gegliedert, aber in Form u. Größe sehr verschieden (keulig, gezahnt, gekämmt etc., s. Abbild. bei Antennen). Der Mund (Fig. 1-4) ist von den Kauwerkzeugen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0976, Insekten (Körperbau, innere Organe) Öffnen
von Noctua. Fig. 2. Mundteile einer Mücke (Culex, Zweiflügler). Fig. 3. Mundteile von Anthophora retusa (Hautflügler). Fig. 4. Mundteile der Schabe (Blatta), Ordnung der Geradflügler. Unterlippe deutlich aus zwei Hälften zusammengesetzt. A Antennen, G1
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0266, Zoologie: Insekten Öffnen
, s. Quappe Sandaal Schellfische Schollen Seehecht, s. Schellfische Seezunge, s. Schollen Solea, s. Schollen Steinbutt, s. Schollen Stockfisch Trusche, s. Quappe Zunge, s. Schollen - Insekten. Allgemeines. Antennen Halteren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0775, von Fughette bis Führer Öffnen
vorzugsweise zum Tasten. Man unterscheidet zwei Hauptformen: gegliederte F. (Fühlhörner, Antennae, Antennen, s. d., mit Abbildungen), bei Insekten, Krebsen etc., und ungegliederte F. (Fühlfäden, Tentakeln, Tentacula), bei Weichtieren, Quallen etc
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
- und Holzwespen haben außer den 3 Paar Brustbeinen 6-8 Paar Hinterleibsbeine und leben selbständig von Blättern oder Holz. Die in Bruträumen (Zellen) ^[Abb.: Mundteile der Biene (Anthophora retusa). a Antennen, b Occilen (Nebenaugen), c Mandibel
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
ursprünglich sämtlich breite, blattförmige Schwimmbeine gewesen, haben jedoch zum Teil Bau und Funktion wesentlich verändert. Zu jedem Körperring gehört nur Ein Paar. Die ersten beiden am Kopf angebrachten Paare sind zu Fühlern (Antennen) geworden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0555, von Schmetten bis Schmetterlinge Öffnen
von Noctua (von oben). A Antenne, Lr Oberlippe, Lt Lippentaster, Md Mandibel, Mx Maxilla, Mxt Maxillartaster, O Auge.]
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0699, Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) Öffnen
in Betracht kommt. Die Gliedmaßen selber sind zuweilen ungegliederte, meist jedoch gegliederte, d. h. in bewegliche Abschnitte zerfallende, Anhänge des Kopfes oder Rumpfes. Je nach Bau und Thätigkeit werden sie als Fühler (Antennen), Kiefer (Kauwerkzeuge), Geh
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0512, von Kreissäge bis Kreolin Öffnen
Haare ausgebildet, die auf dem Körper, an den Beinen oder Antennen sitzen, und letztere sind häufig unverhältnismäßig lang; bei den ^6ro1i??-Arten der Tiefsee findet sich auf der innern Seite des mittlern Gliedes des I^Ipus eine kleine Erhöhung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) IX 353 Anomalie (astronomisch) I 610 Anomalum circumflexum (Taf. Hautflügler) VIII 234 Anoploterium (Taf. Tertiärfomation II) XV 601 Ansbach, Stadtwappen I 614 Anschärfung (Holzverband) VIII 688 Ansteigende Bogen, 2 Figuren III 125 Antennen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0211, von Naundorff bis Nautical Almanac Öffnen
Antennen und Mandibeln des ausgebildeten Krebses entsprechen; sie dienen zur Bewegung und zum Tasten. Meist besitzt der N. auch einen unpaaren Augenfleck. Bei den höhern Krebsen entwickelt sich aus dem N. durch Häutung eine Anzahl immer vollkommener
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0545, von Garnachas bis Garneelen Öffnen
oder weniger großer Fühlerschuppe an der Basis der großen Antenne, einen oft großen und gezähnten Stirnstachel und einen langgestreckten Hinterleib mit großem blattförmigem Schwimmanhang gekennzeichnet. Die Färbung ist eine sehr verschiedenartige; einige