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Ihre Suche nach Architektonische Verzierungen
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Rang | Fundstelle | |
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88% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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schwefelsaures Kali .
Archangelica officinalis , s.
Angelikawurzel .
Architektonische Verzierungen , s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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, die Harmonie stören; aus der Fassung bringen, verwirren.
Dekoration (latein.), im allgemeinen jede Ausschmückung oder Verzierung irgend eines Gegenstandes, welche ihm ein gefälligeres Aussehen zu geben bezweckt. Die D. von Gebäuden muß mit dem Charakter
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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und der in Fig. 2 dargestellte Stirnziegel vom Tempel der Artemis zu Eleusis. Diese kurzweg A. genannten architektonischen Verzierungen wurden aus Marmor, häufiger aus bemalter Terrakotte hergestellt. Das größte aus dem Altertum erhaltene Akroterion
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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) glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfliesen; architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln und Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeuge; gemeine Ofenkacheln; irdene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von der Gänsemagd, Traum der Rezia, des Pfarrers Tochter von Taubenhain, Rumpelstilzchen, im wunderschönen Mai (Radierungen), Schloß Hohenschwangau (Aquarell mit sehr sinnreicher Staffage), die Verzierungen der Flachkuppeln im Treppenhaus des Polytechnikums
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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.
Plafond (franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders eine durch Stukkatur oder Malerei verzierte Decke. Zur Verzierung der Decke eines solchen Innenraums führte schon die einfache oder gekreuzte Balkenlage, bei welcher Felder
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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; die Fabrikation von Ziegeln und Terrakotten (in der Umgebung von W. fabrikmäßige Etablissements von bedeutendem Umfang, welche außer Ziegeln architektonische Verzierungen und Figuren aus Terrakotta liefern); die Porzellan- und Glasmalerei; die chemische
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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- und Bildhauerarbeiten, wie Thür- und Fenstersimse, architektonische Verzierungen, Denkmäler und Statuen. Auch gewisse thonige Sorten, die sonst weder zu baulichen, noch andern Zwecken dienlich sind, haben einen Wert und eine Verwendung, wegen welcher sie oft weit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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aufgeführt in den Abteilungen: a) Gewöhnliche Mauersteine; feuerfeste Steine, Dachziegel, Röhren, Töpfergeschirr, nicht glasiert, zollfrei, b) Glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfließen, architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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nicht oder nur ausnahmsweise in Gebrauch kamen. In ältester Zeit gab es K. von verschiedenem Metall; später wurde edles Metall, oder wenigstens Vergoldung (von Kupfer) die Vorschrift. Man fügte dann reiche Verzierung hinzu. Schon der Tassilokelch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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-vegetabilischen Verzierungen, deren Grundformen aus geradlinigen, krummlinigen oder gerad- und krummlinigen, mehr oder minder verschlungenen Figuren bestehen, und deren phantastische Pflanzengebilde mit schlanken, graziösen Stengeln, elastischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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Wahrheit der Charakteristik mit Reichtum und Kraft des Kolorits zu verbinden wissen.
Blumenwerk, architekton. Verzierungen, aus Blättern, Blüten und Knospen, die in Kränzen, Guirlanden etc. aneinander gereiht sind, bestehend, wie sie bei Gebäuden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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eigner Stil, die Verzierungen wurden eingeschnitten, getrieben, gepunzt oder mit Stempeln eingepreßt; von dem einstigen Metallüberzug blieben nur die Beschläge zum Schutz der Ecken, die Knöpfe, um den Deckel beim Aufschlagen zu schützen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
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(lat.), in der Grammatik, s. Zusammensetzung.
Décompte (franz., spr. kóngt), Ab-, Gegenrechnung, besonders von Kommissionären über verkaufte Waren; Abgang an einer Ware.
Decōr (franz.), Verzierung, besonders Malereien, Vergoldungen und Reliefs
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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Kartons nach. Die Schatten gab er durch sorgfältige Schraffierung; wo er Licht haben wollte, ließ er das Glas durchsichtig. Nach Gutdünken brachte er auf Gewändern und Gründen damastartige Verzierungen an, indem er das Glas leicht grundierte und mit dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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Musikzeitung". Er starb 3. Jan. 1868 in Leipzig. Viele bedeutende Komponisten sind aus Hauptmanns Schule hervorgegangen. Von seinen Kompositionen, die sich insgemein durch Ebenmaß des architektonischen Aufbaues, durch Reinheit des Satzes und Sanglichkeit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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" (Nürnb. 1827); "Der kleine Vignola" (das. 1832); "Die architektonischen Glieder, deren Konstruktion, Zusammenstellung und Verzierung" (das. 1831, 2 Hefte); "Nürnbergs Baudenkmäler der Vorzeit" (das. 1838-43, 2. Ausg. 1855); "Die Ornamentik des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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, Ohrgehängen, Dosen, Vasen, Leuchtern, Schalen, Uhrgehäusen etc., architektonischen Verzierungen und Steinmosaiken verwendet. Er nimmt zwar eine gute Politur an, verliert sie aber infolge häufigen Gebrauchs und wird matt. Früher stand der L
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
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Paris und kam 1816 nach München, wo er für die Glyptothek eine Anzahl Gipsmodelle zu architektonischen Verzierungen und eine lebensgroße Statue der Leda anfertigte. Dies trug ihm ein Stipendium für Rom ein. Er schuf hier ein Basrelief mit drei Horen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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und eines Tribunals, hat 7 griechisch-oriental. Kirchen (darunter eine von Stephan d. Gr. 1497 erbaute mit reicher Architektonik), eine katholische, eine armenische und eine Kirche der Lippowaner, 2 Synagogen, ein Gymnasium, 13,890 Einw. (viele Juden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, architektonischen Verzierungen im Innern der Gebäude etc. sehr gut verwendbar ist. Schwefelsaures Natron Na2SO4 ^[Na_{2}SO_{4}] findet sich als Thenardit und Mirabilit, gelöst in einigen Seen Rußlands, in den meisten Solen, namentlich auch in den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Gebrauch abgekommen, erhielt sich die Anwendung von T. als Dachstirnziegel (Fig. 10) und Wasserspeier (Fig. 2), und beliebt wurde zumal in römischer Zeit die Verzierung von Wandflächen mit thönernen, bunt bemalten Relieffriesen, deren viele
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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architektonischer Verzierungen, Basreliefs etc. beschäftigt. S. Thonwaren.
Töpfererz, s. Alquifoux.
Töpferscheibe, s. Thonwaren, S. 663.
Töpferthon, s. Thon.
Töpffer, Rudolf, Maler und Novellist, geb. 31. Jan. 1799 zu Genf, Sohn des Malers Wolfgang Adam T
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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nachgebildet wurde. Die alten Germanen tranken aus Tierhörnern, u. diese wurden im gotischen Mittelalter Gegenstand künstlerischer Verzierung, indem sie in Metall, vornehmlich in vergoldetes Silber, gefaßt und mit einem Fuß oder gar
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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als Holz. Die Verwendung des Eisens ist
eine außerordentlich vielseitige und erstreckt sich beim
Hochbau auf folgende Gegenstände:
1) Säulen aus S
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Festonbis Festtage |
Öffnen |
natürliches oder künst-
lerisch nachgebildetes Gewinde aus reichbelaubten
Zweigen, Blumen und Früchten zum Zweck der Be-
lebung architektonischer Massen. Tempel, Altäre,
Triumphbögen bei festlichen Gelegenheiten mit
Blumengewinden zu zieren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
Öffnen |
, architektonische Verzierung, s. Krabbe.
Krappelfasfung, s. ^ Mir.
Krappextrakt, Krappfarbstoffe, s. Krapp.
Krappitz, Stadt im preuß. Reg.-Bez. und Kreis
Oppeln, an der Mündung der Hotzenipivtz in die
Oder, in 163 ui Höhe, Sitz eines Amtsgerichts
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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der der russ. Gesandtschaft. Die prot. Kirchen
und Bethänser in P. besitzen kein architektonisches
oder histor. Interesse; von den drei prot. Hospitälern
gehört eins der Londoner Missionsgesellschaft, ein
anderes der (Ann-ck ol ^n^ianä N6äic^1 Ni83iou
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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daher viele Gerätschaften aus ihm gefertigt, wie Mörser, Reibschalen, Wärmsteine, Dosen, Büchsen, Schreibzeuge, Leuchter,
Vasen, Urnen, auch Taufsteine, Säulen und andere architektonische Verzierungen. Diese werden schon seit langer Zeit vorzüglich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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der Himmel hindurchschien, ja ganze Gärten erfüllten die Fläche, alles in natürlicher Darstellung. Eine andere Manier verfolgten die Franzosen, indem sie den Teppich gleich dem Plafond als eine architektonisch-plastisch zu verzierende Fläche behandelten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
Öffnen |
auf diesem Gebiet, bestehend in Reliefs aus gebranntem Thon, die weiß oder farbig glasiert waren und als architektonische Ornamente Anwendung fanden; in derselben Art arbeiteten gleichzeitig ital. Bildhauer viele Porträtbüsten. Eine schöne Sammlung besitzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
architektonischen Verzierungen u. s. w. (s. Zinkgußwaren); Zinkblech benutzt man zum Dachdecken, zu Dachrinnen, Wasserbehältern und einer Menge kleinerer Klempnerarbeiten (s. Blech und Nickelblech); Zinkdraht zu Metallgeflechten, zum Anbinden von Bäumen u. s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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einen eigentümlichen Charakter. Diese Verzierung mit Schnitzereien wurde für das M. des got. Stils (s. auch Chorgestühl) durchaus maßgebend und zwar mit strenger Anlehnung an die architektonischen wie vegetabilischen Ornamente dieser Epoche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
Öffnen |
sie die Konstruktion, die Zusammenfügung aus strebenden, tragenden und getragenen, aus trennenden und verbindenden Gliedern und flachen Füllstücken beibehielt. Aber bald ging die Renaissance über dieses der Sache angemessene architektonische Element hinaus, indem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
Öffnen |
der Fabrikation figuraler Gegenstände aus Papiermaché, Gips u. s. w.
Modeldruck, s. Zeugdruck.
Modell, ein im kleinern Maßstab aus Holz, Kork, Wachs, Gips, Thon, Stein u. dgl. hergestelltes Vorbild zu einem Gebäude, architektonischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
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bloß chem. Prozesse annehmen, es spielen unzweifelhaft mechan. Vorgänge dabei eine wichtige Rolle.
Die C. dienen nicht nur als Mörtel bei Wasser- und Landbauten, sondern auch zur Herstellung architektonischer Verzierungen und mit Handgemenge zur
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