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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Arrimagebis Arrom |
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dänisch, gehörte dann zu Schleswig, wurde aber 1864 an Dänemark abgetreten. Nicht zu verwechseln ist A. mit der Insel Aarö (s. d.) im Kleinen Belt.
Arrogant (lat.), anmaßend; Arroganz, Anmaßung, Hochmut, Dünkel.
Arrogation (lat.), s. Annahme an
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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(lat.), anmaßlich; Arroganz, Anmaßung, Dünkel.
Arrogation (lat.), die Annahme einer nicht mehr unter väterlicher Gewalt stehenden Person an Kindes Statt; s. Adoption.
Arrom, Cecilia de, s. Caballero.
Arrondiermaschine (Wälzmaschine) dient dazu
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
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in väterlicher Gewalt stehende Person sich selbst giebt (
Arrogation
). Diese Rechtsbildung hat mit der Aufnahme des röm. Rechts in Deutschland Eingang gefunden; ihr
Zweck ist, denjenigen, welchen eigene Kinder
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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Kirche unter Karl d. Gr. verdammt und unterdrückt wurde.
Adoption (lat.), Annahme an Kindes Statt, zerfällt in A. im engern Sinn und in Arrogation. Von ersterer spricht man, wenn eine bereits unter väterlicher Gewalt stehende Person an Kindes Statt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0658,
Annahme an Zahlungsstatt |
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. Gesetzb. ß§. 179 fg. spricht von "Wahlkind" und "Wahlvater oder Wahlmutter". Gemeinrechtlich erfolgt die Arrogation durch landesherrliches Reskript. Der Code civil und das Badische Landr. Art. 346, 366 gestatten, abgesehen von der Annahme
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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als vollkommene (adoptio plena) und die Arrogation bewirken zwischen dem Adoptierten und dem Vater sowie dessen Verwandten ein vollkommenes gegenseitiges Erbfolgerecht. Die unvollkommene Adoption (adoptio minus plena) dagegen gibt nur dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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, einen ihrer Genossen, der als Verschwender oder geisteskrank sein Vermögen nicht selbst verwalten konnte, unter ihre Cura oder Tutela zu nehmen. Die Gentilität ging verloren durch Capitis deminutio (s. d.) und wurde verändert durch Arrogation
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