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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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.
Artischocke, Pflanzengattung, s. Cynara.
Artist (franz.), Künstler; in Frankreich mit Vorliebe gewählte Bezeichnung für Schauspieler und Opernsänger. Artiste vétérinaire, Tierarzt; artistisch, künstlerisch, auf Kunst bezüglich.
Artistenfakultät
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Spanierbis Spanische Eisenbahnen |
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Artischocke, s. Kardy.
Spanische Brigadestellung, s. Fechtart
Spanische Eisenbahnen. Das span. Eisenbahnnetz umfaßte 1. Jan. 1896 insgesamt 12 147 km im Betriebe befindlicher Eisenbahnen, so daß auf 100 qkm Flächenraum 2,4 km und auf 10 000 E
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Spanierfeigebis Spanische Litteratur |
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. Schnupftabak, wird aus Havanablättern bereitet und mit einer roten Erde gefärbt; auch die Raupe des Frostschmetterlings.
Spaniolgeschmack (Spagnialgeschmack), s. Firnewein.
Spanische Artischocke, s. Cynara.
Spanische Fliege, s. Kantharide
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61% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Schutzhohlräumen auf dem Walle durch Geschoßhebevorrichtungen in Verbindung.
Artiodactyla, die Huftiere mit paarigen Zehen: Flußpferde, Schweine, Wiederkäuer. (S. Dickhäuter.)
Artischocke, s. Cynara.
Artist (frz.), Künstler, namentlich Maler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0760d,
Gemüse. IV. |
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.
5. Berliner Aalgurke.
6. Arnstädter Riesen-Schlangengurke.
7. Berliner Netzmelone.
8. Pariser Cantaloupe.
9. Gelber Riesenmelonenkürbis.
10. Spargel.
11. Bleichsellerie.
12. Kardy von Tours.
13. Artischocke.
14. Tomate.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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Tomaten, den Artischocken und Peperoni, den kleinen Speisekürbissen etc. zu sprechen. Alle diese Gemüsesorten lassen sich trefflich mit Oel zubereiten. Tomaten folgendermaßen: Man wählt hübsche runde Exemplare, wäscht sie, schneidet ein Deckelchen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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Vaill. (Artischocke), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige, dornige Kräuter mit meist großen, ein- bis dreifach fiederspaltigen oder -teiligen Blättern, einzeln endständigen, sehr großen, distelartigen Blütenköpfen, deren Hüllkelchblätter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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gebraucht wird, für kargere Zeiten zu verwahren.
Gemüsekonserven wird die stätdische Hausfrau im großen und ganzen besser fertig kaufen, wer aber auf dem Lande wohnt und einen eigenen Garten besitzt, der dürfte feinere Gemüse, wie z. B. Artischocken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Blätter gegessen. Von genießbaren Schößlingen sind hervorzuheben die des Spargels, Hopfens, der Kermesbeere, der Wiesenkresse; dann der Palmkohl, die Schößlinge der Banane und der Herzschuß von Dracaena australis. Von der Artischocke, der spanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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384
Cynareen - Cynosurus.
Pflanze bleibt frei. Man genießt von den Cardys die Herzblätter und alle markigen Stengel- und Blattstielteile in verschiedener Zubereitung. Die Artischocken waren schon bei den Alten eine beliebte Speise, und Galenus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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halten hat. Etwas Gehirn, Artischocken, gekochter Blumenkohl, Apfelschnitten, Fischreste, zu kleinen Würstchen und mit Käse, gewiegter Petersilie, vermischtes Kartoffelpüree, Kalbsleber, Bries, wird nach freier Wahl in Ei und Mehl umgewendet, scharf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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, als Wildling eine bittere, ungenießbare Meerstrandpflanze, die wie ihr Name andeutet den salzigen Boden liebt, wurde von den Griechen, die den Genuß desselben für glückbringend hielten, in Zucht genommen. Die Artischocke ist eine im südlichen Europa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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bei uns im Freien gut aus und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzelknollen von der Größe eines Hühnereis sind sehr mehlig, schmecken angenehm süß, an Artischocken erinnernd und enthalten 4,5 Proz. stickstoffhaltige Substanzen, 0,8 Fett, 33,5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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, welche stets nur in höchst geringer Menge vorhanden sind, also eine ungemein starke färbende Kraft besitzen. Das weitaus verbreitetste Blattgrün ist das Chlorophyll (s. d.); in Distelköpfen, Artischocken und entwickelten Blütenknospen findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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. treiben. Sehr erheblich ist die Gartenkultur, welche vortreffliche Arbusen, Kantalupen (Art Melonen) und Artischocken liefert.
Fathom (engl., spr. fädhöm), s. Faden.
Fatieren (lat.), bekennen, angeben (besonders die zu versteuernde Summe bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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(Artischocken, Lattich, Kürbisse, Gurken, Zwiebeln etc.) gedeihen um Athen und an den Ufern des Kephisos vortrefflich. Auf den Inseln baut man sehr guten Blumenkohl. Wenig produktiv, aber von vorzüglicher Qualität ist der Krapp. Der Tabaksbau (Ausfuhr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
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große Rolle spielen auch Gemüse, Erbsen, Artischocken, Blumenkohl, Salat u. dgl., welche im S. im Winter fast besser gedeihen als im Sommer, während die massenhaft angebauten Tomaten und Kukurbitaceen jeder Art auf den Sommer beschränkt sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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Fermente kommen auch im Pflanzenreich vor, so im Safte der Früchte des Melonenbaums (Carica Papaya), im Milchsaft des Feigenbaums (Ficus Carica), in den Samen von Punceria (Withania coagulans), in den Blüten der Artischocke (Cynara Scolymus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Laosbis Laotse |
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.-Vincent, mit alter Kirche und 3 andre aufgehobene Klöster, welche jetzt als Gebäude der Präfektur, des Spitals und des Irrenhauses dienen. L. zählt (1886) 12,636 Einw., welche sich mit der Kultur von Gemüsen (berühmte Artischocken und Spargel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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Gruppe der N. rechnet man die Gemüse, die zahlreichen Kohl- und Krautarten, Spinat, Salat, Spargel, Artischocken, Palmenknospen, Corchorus-Arten, die Eierpflanze etc. Eine Übersicht der wichtigsten N. geben unsre drei Tafeln "Nahrungspflanzen". Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Auch Anis, Fenchel, Senf, Kümmel, Sesam, Hanf und Flachs kommen vor; ferner Blumenkohl, Gurken, Lattich, Zwiebeln, Melonen, Artischocken, Spargel, Trüffeln in der Wüste (letztere drei wild wachsend). Baumwolle gedieh in P. in alter wie neuer Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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der Import die Höhe von 6,5 Mill. Rub. erreicht. Andre stark verbreitete Produkte des Pflanzenreichs sind: Kohl, Knoblauch, Gurken, Melonen, Arbusen, Erbsen, Bohnen, Linsen, Spargel, Artischocken, Senf (Sarepta), Waid, Dill, Anis, Kümmel, Mohn, Kürbisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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-, Johannisbrotbaum, Dattel- und Zwergpalme, Artischocken- und Melonenbau, in den sumpfigen Niederungen Reis); 5) die südliche oder afrikanische Region bis zur Höhe von ca. 630 m, charakterisiert durch das Vorherrschen solcher Pflanzen, welche Nordafrika, Sizilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
). Die verbreitetsten Gartengewächse sind: Kohl, Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Gurken, Artischocken, Erdbeeren. Gemüse und Gartenfrüchte geben auch einen nicht unbedeutenden Exportartikel ab. Die Runkelrübe kennt man dagegen nur als Viehfutter. Die Handelsgewächse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
Öffnen |
, Flieoerblütcn, Artischocken, Johannisbeeren, Kornraden, Ähren, Kornblumen (Taf. IV, Fig. 12) u. dgl. vermehrt, und auch Akanthus und Lotos kommen wieder in phantasiereicher Weise im edel und antik gehaltenen Stile in schmiegsam und vortrefflich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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der Artischocke erfordert
große Sorgfalt und kann nur in Gegenden von mil-
dem Klima mit Erfolg betrieben werden. Man si??5e/
sie daber vorzüglich in Frankreich und Südeuropa
verbreitet, in Deutschland namentlich in den Rhein-
gegcnden, auch in Österreich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
Spargel, Rhabarber, Kardy, Artischocke. (S. Taf. IV, Fig. 10, 12, 13; vgl. dazu die Artikel: Spargel, Kardy, Cynara.)
9) Gewürz- und Küchenkräuter, ausgezeichnet durch den gewürzigen Geruch und Geschmack der Blätter, Früchte oder Samen und zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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. ohne Stacheln, die breitrippige Puvis
und die grofte sicilianische K. Von der Artischocke
unterscheidet sich der K. durch höhern Wuchs (2 m
boch), viel längere Blätter und kleinere, sehr stach-
lige, ungenieftbare Vlütenköpfchen.
Kare, in Schweden Botner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
Öffnen |
der Artischocke (s.
Cynara ).
Käsebaum , s. Bombax .
Käsebröder , Parteiname, s. Bauernkrieg .
Käsefarben , s. Anstrich .
Käsefliege ( Piophila casei L. ), eine schlanke,
glänzendschwarze, 4–5 mm lange, zu den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Laabbis Lab |
Öffnen |
durch verschiedene Bakte-
rien und Pflanzensäfte (Feigenbaum, Artischocke,
(^i-ica, ^Vitdania, angeblich auch (^alwin, das des-
halb Labkraut heißt) wird eine labähnliche Wirkung
auf die Milch erzielt. In der Molkereipraxis geht
man fast nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Niobe-Essenzbis Nippon |
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Lyceum (Fontanes),
eine öffentliche Bibliothek mit 30000 Bänden, ein Museum für Gemälde, Skulpturen, Altertümer und Mineralien, wissenschaftliche und gemeinnützige Gesellschaften.
Großartig ist der Garten- und Gemüsebau, besonders von Artischocken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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, Artischocken kommt ebenfalls ein hierher gehöriger Pilz, die P. gangliformis De By., vor. Außerdem finden sich Peronospora-Arten auf zahlreichen andern kultivierten und wild wachsenden Phanerogamen. Fast immer bewirken sie ein Absterben der befallenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Tarn-et-Garonnebis Tarnowitz |
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, im 10jährigen Durchschnitt 286 504 hl), aus dem zum Teil Branntwein bereitet wird. Außerdem werden Kartoffeln (702 786 Centner), Hanf, Flachs, Artischocken, Spargel, viel Gemüse, Melonen, vorzügliches Obst, Quitten, Feigen, Mandeln, Kastanien, Hülsenfrüchte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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- und Erdartischocke, knollige Sonnenblume, Sau- und Pferdekartoffel, Erdbirne, Batate, engl. Girasol, Jerusalem-Artischocke, Tuberous Sunflower, frz. hèlianthe tubéreux, poire de terre, topinambour) mit der Sonnenblume (s. d.) verwandte Pflanze aus Mexiko
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
Öffnen |
- und
Gemüsebau (Artischocken und Spargel), Fabrikation von Leinwand, Strumpfwaren, Wolldecken, Tuch,
Kessel, Pumpen, Handel mit Geweben von St. Quentin, Eisen- und Blechwaren von Folembray, Spiegel
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