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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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959
Arverner - Arzneimittel
zwischen Genf und Chamonix, auf der rechten Thalseite, Bonneville, das große Dorf Contamine mit den Ruinen des Bergschlosses Faucigny und schon auf Genfer Gebiet das Städtchen Carouge. Durch das Thal der A. zieht sich
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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und mündet nach 100 km langem Lauf unterhalb Genf in den Rhône.
Arveris, ägypt. Gott, s. Horus.
Arvérner, kelt. Völkerschaft des aquitanischen Gallien, in den Cevennen und im Thal des Elaver (Allier), der jetzigen Auvergne, wohnend, war unter den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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, s. Braga
Felicitas Julia
Olisipo
Mittel- und Nordeuropa.
Dacien
Sarmizegetusa
Gallien
Kelten
Aquitanien
Aremorica
Armorica
Batavia
Batavorum insula, s. Bataver
Belgica
Belgium
Aeduer
Allobroger
Ambrones
Arverner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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besorgte er die offizielle Ausgabe der Vulgata (1861) und mit Cozza die päpstliche Ausgabe des vatikanischen Neuen Testaments (1868).
Vercingetŏrix, der kühne, heldenmütige Arverner, welcher 52 v. Chr. fast sämtliche gallische Völkerschaften zu dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0975,
Cäsar |
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, wie nachteilig ihre Vereinzelung ihnen gewesen; viele Stämme, diesmal außer den Carnuten namentlich Stämme des mittlern und südl. Galliens, insbesondere die Arverner, vereinigten sich jetzt und erkannten den Arverner Vercingetorix als Oberan-^[folgende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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, Manuale Ariostesco (Vened. 1866); G. Campori, Notizie per la vita di L. A., tratte da documenti inediti (2. Aufl., Modena 1871); Ferrazzi, Bibliografia Ariostesca (Bassano 1881).
Ariovist, germanischer Heerführer, kam auf Einladung der Arverner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
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, Hauptstadt der Äduer, Bibracte identisch; s. Autun.
Augustonemetum, Stadt der Arverner im narbonensischen Gallien, jetzt Clermont in der Auvergne.
Augustowo, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Suwalki, an einem großen und fischreichen See
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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in die Heimat zurück; doch ist jetzt permanente Auswanderung häufiger, und die Bevölkerung der A. vermindert sich daher stark. A. ist das Land der alten Arverner. Diese waren früher das mächtigste Volk in Gallien, im zweiten Punischen Krieg Bundesgenossen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
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.
Avitus, M. Mäcilius, aus dem gall. Stamm der Arverner, unter dem weströmischen Kaiser Valentinian III. Präfekt in Gallien, vermittelte 451 n. Chr. das Bündnis zwischen Aetius und dem Westgotenkönig Theoderich, focht auf den Katalaunischen Feldern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Bitziusbis Biwak |
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992
Bitzius - Biwak.
den Arvernern, am linken Ufer des mittlern Liger (Loire), mit der Hauptstadt Avaricum (Bourges), welche Cäsar 52 v. Chr. zerstörte, und bedeutenden Lagern von Raseneisenstein, welchen die Bewohner zu berühmten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
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Gregors von Tours und Pascals. - C. war eine alte Stadt im Lande der Arverner, die den Namen Nemossus (Nemetum, d. h. Heiligtum) führte; die Römer nannten sie Augustonemetum. Sie hatte ein Schloß, Clarus mons, woraus der heutige Name entstand. 253
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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in Aquitanien, südlich von den Arvernern, in der jetzigen Landschaft Gévaudan, mit der Hauptstadt Anderitum (Javols), trieb Bergbau und Viehzucht. Der von dort kommende Käse war in Rom sehr geschätzt.
Gabarre (Gabare, franz., span. Gabarra), flach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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, wohnten auch noch Bituriger (mit dem Beinamen Vivisci). Unter den Gebirgsvölkern der Cevennen waren am mächtigsten die Arverner; an den Abhängen jenes Gebirges wohnten noch die Rutenen, Gabaler und Vellavier. An dem Rhône breiteten sich aus, und zwar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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entschied. Wichtig war ferner, daß immer einzelne Völkerschaften, wie die Bituriger, Allobroger, Arverner, Äduer, überwiegende Macht und Ansehen unter den übrigen behaupteten, und daß sich dann kleinere Staaten oft in ein Schutzverhältnis, eine Art Klientel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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S. Lateranus, nachdem er zehn Jahre hintereinander das Tribunat bekleidet, 366 v. Chr. als der erste Plebejer das Konsulat erlangte. Gajus S. Calvinus focht im südlichen transalpinischen Gallien mit Glück gegen die Arverner und Salluvier und gründete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
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Arvernern, die ihre Gebirgsfeste unter Vercingetorix lange gegen Cäsar verteidigten, wie später gegen die Goten, Burgunder und Franken, mit denen sie sich endlich vermischten. Unter den Karolingern, bis 928, hatte die A. Grafen. Die Grafschaft ward
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
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Brivas der Arverner, das 732 durch die Saracenen zerstört wurde.
Briquetieren (vom frz. brique [spr. brik], d. i. Backstein), im Wandanstrich eine Ziegelmauer nachahmen.
Briquettes (frz.), Briketts, s. Preßkohlen.
Brisach (Brisăcum), s. Breisach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0496,
Fabiny |
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und
entscheidenden Sieg über die Arverner, die den
Allobrogern zu Hilfe gekommen waren. Wegen
dieses Siegs, der die Unterwerfung der Allobroger
zur Folge hatte, triumphierte er das Jahr darauf
und erhielt seinen Beinamen. Als Censor (an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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machen, demjenigen Sproß des indogerman. Stammes, der sich am frühesten vom Hauptstamm losgelöst und am weitesten nach Westen vorgeschoben hatte. Sie nahmen unvermischt die Mitte Frankreichs ein; zu den mächtigsten Stämmen gehörten die Arverner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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der Garonne,
mit Burdigala (Bordeaux), die Cadurci mit
Divona (Cahors), die Arverner (Auvergne) mit Gergovia und
Nemossus (später Augustonemetum , im Mittelalter
Clarus Mons , jetzt Clermont), die Rutener mit Segodunum (Rodez
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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die Goten den Arverner Avitus in G. zum Kaiser, der aber schon 456 durch Ricimer gestürzt wurde. Majorianus, den dieser erhob, beruhigte noch
einmal G. Nach seinem Sturze 461 wurde das Reich der Westgoten an der Küste bis zur Rhône und bald darauf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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der Arverner, welche
Cäsar 52 v. Chr. vergebens belagerte und wo er
durch Vercingetorix geschlagen wurde. Nachdem die
Bewohner durch Augustus nach Nemetum (Cler-
mont) übergesiedelt waren, verfiel die Stadt. We-
nige Steinhaufen denten die Lage an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
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Furioso (Flor. 1876); Ferrazzi, Bibliografia Ariostesca (Bassano 1881).
Ariovíst, einer der ältesten bekannten deutschen Fürsten, berühmt durch seinen Kampf mit den Römern unter Cäsar. Um 71 v. Chr. riefen die Sequaner und Arverner in Gallien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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. war das Quellengebiet der Flüsse Elaver und Oltis (jetzt der Distrikt Gévaudan oder das Depart. Lozère), lag südlich von dem der Arverner, und das Volk betrieb Bergbau, namentlich auf Silber, und starke Viehzucht. Der bei den G. erzeugte Käse hatte in Rom
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