Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Asclepias
hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
Öffnen |
Pflanzen.
Ascii (lat.), s. Amphiscii.
Ascītes (lat.), s. Bauchwassersucht.
Asclepias L. (Schwalbenwurz, Seidenpflanze), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, perennierende, Milchsaft führende Kräuter mit gegen- oder wirtelständigen, selten
|
||
88% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
Öffnen |
kurzen Schatten werfen. – Alle diese Ausdrücke sind veraltet.
Ascītes (grch.), die Bauchwassersucht.
Asclepiadĕae, s. Asklepiadeen.
Asclepiades, s. Asklepiades.
Asclepĭas L., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.) mit gegen 60
|
||
44% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
, welche je zwei der blattartigen Anhängsel der Staubgefäße von Asclepias syriaca L. zwischen sich bilden, verschiedene Arten von Ameisen öfters mit den Beinen hängen, ohne sich wieder befreien zu können
|
||
36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
Samenhaare außer der Baumwolle. Sie entstammen zumeist den Asklepiadeen (s. Asclepias und Calotropis ), hier besonders der afrik.-ind. Calotropis gigantea R. Br. ( Mudar ). Auch die zu den Apo-
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
Giftbaum, s. Antiaris
Kuhbaum, s. Galactodendron
Milchbaum, s. Galactodendron
Asklepiadeen.
Aaspflanze, s. Stapelia
Asclepias
Calotropis
Ceropegia
Cynanchum
Hoya
Hundswürger, s. Cynanchum
Leuchterblume, s. Ceropegia
Schwalbenwurz, s
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Rádices asclepíadis oder vincetóxici oder hirundináriae.
Schwalbenwurzeln.
Asclépias vincetoxicum. Asclepiadéae.
Europa, an sandigen Plätzen.
Wurzelstock hin und her gebogen, röthlichgelb, 3-6 cm lang, oberhalb mit Stengelresten, unten mit 8-10
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
Öffnen |
, bisweilen mit Haaren überzogen, entweder vollständig, wie bei der Baumwollpflanze, wo diese Haare eben die Baumwolle liefern, oder nur an der Spitze oder am Grund mit einem Haarschopf versehen, wie bei Asclepias, Cynanchum, Epilobium, den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
von Explosionsvorrichtung gegen die Leibesunterseite geschleudert. In den Blüten der Asklepiadeen (Asclepias syriaca, Cynanchum Vincetoxicum), bei denen der Pollen jedes Staubbeutelfaches zu einem kölbchenartigen Körper, dem Pollinarium, verklebt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. Asclepias.
Seidenraupe, s. Seidenspinner.
Seidenschwanz (Ampelis L., Bombycilla Vieill.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Seidenschwänze (Ampelidae), welche den Fliegenfängern am nächsten steht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
Öffnen |
selten ätzend-giftigen Milchsaft. Die Bastfasern einiger Arten dienen zu Textilien; die Wurzel von Cynanchum Vincetoxicum (Hundswürger) fand früher offizinelle Verwendung. Wenige Arten von Asclepias L., Acerates L. und Periploca L. wurden fossil
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
Bäume im tropischen Asien und Afrika, mit breiten, festsitzenden Blättern und regelmäßigen Blüten. C. gigantea R. Br. (Asclepias gigantea L., Mudar, Ak, Yerkum), 5 m hoher, in Indien, am Senegal, auf den Molukken sehr gemeiner, auch häufig angebauter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
Öffnen |
Gespinstfasern. C. procera R. Br. (Asclepias gigantea Andr., A. procera Ait.), ein dem vorigen ähnlicher Strauch in Indien, Arabien, Persien und Ägypten, mit spitzern Blättern, wird auch ähnlich verwertet. Die Bastfaser ist als Yerkum bekannt. Die Blätter
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
Färberknöterich (Polygonum tinctorium) aus der Familie der Polygoneen; das indische Nerium tinctorium aus der Familie der Apocyneen und indische Marsdenia- und Asclepias-Arten aus der Familie der Asklepiadeen.
Als braunen Farbstoff benutzt man
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
Öffnen |
: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
im anglonormännischen Stil vorkommendes Ornament, in Form von Breitzinnen (s. Figur).
^[Abb.: Schwalbenschwanzornament]
Schwalbenstößer, s. v. w. Sperber.
Schwalbenwurz, s. Asclepias und Cynanchum.
Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
Öffnen |
italique, etc. (Lyon 1878); Kalesse, Geschichte der Seidenwebkunst (Leipz. 1883).
Seide (Klebe), Pflanze, s. Cuscuta.
Seide, vegetabilische, s. Asclepias, Calotropis.
Seidel (Seitel), Flüssigkeitsmaß, bis 1875 in Österreich = ¼ Maß = 0,354 Lit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
Öffnen |
Einfluß des Trankes auf den Gott Indra geschildert. Als die betreffende Pflanze gilt heute eine Sarcostemma-Art (Asclepias acida), die indes in südlichern Strecken wächst, als die Wohnsitze des wedischen Volkes gelegen waren, so daß wahrscheinlich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Souvignybis Sozialdemokratie |
Öffnen |
werden sollte, und kehrte dann nach Deutschland zurück. Er schrieb: "Aus Westafrika" (Leipz. 1879, 2 Bde.) und "Deutsche Arbeit in Afrika" (das. 1888).
Soyeuse (spr. ssoajöhs'), vegetabilische Seide, s. Asclepias.
Soyons amis, Cinna! (franz., spr
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
Öffnen |
grandiflora, Calotropis gigantea, Asclepias-Arten etc., welche sämtlich vegetabilische Seide liefern, die Moreen mit Broussonetia-Arten, die Pandaneen mit Pandanus odoratissimus und die Gramineen mit dem Espartogras (Stipa tenacissima). Weitaus die größte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
Öffnen |
Seide in den europ. Handel. (S. Asclepias.)
Calotte (frz.), eine netzartige Haube aus wollenen oder seidenen Schnüren, die durch Stickerei auch mit Gold und Perlen verziert wurde und das Haar beinahe ganz einhüllte. Sie kam am Ende des 15. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Engagementbis Engel (biblisch) |
Öffnen |
eines steilen Abhangs. Ihr süßes Wasser (27°) nährt viele seltene Pflanzen, besonders die Asclepias procera oder den Sodomsapfelstrauch (arabisch ’oschr ^[genauer Akzent unklar]), Vögel und Insekten aus der tropischen Zone des Toten Meers. Ein steiler
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
Öffnen |
, Oleander, Olea, Tausendgüldenkraut, Strychnos, Asclepias.
Contouche (frz., spr. kongtúsch), ein bis zu den Knien reichender mantelartiger Überwurf der Frauen, der in Frankreich unter der Regentschaft des Herzogs von Orléans aufkam.
Contra (lat
|