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Ihre Suche nach Ausgrabungen zu Pompeji
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0262a,
Ausgrabungen zu Pompeji. |
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0262a
Ausgrabungen zu Pompeji.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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), und um diese Zeit faßte auch Raffael den Plan, das alte Rom aus seinen Ruinen wieder erstehen zu lassen. Sein frühzeitiger Tod hinderte ihn an der Ausführung dieses Plans, und so behielten die Ausgrabungen in Rom und ganz Italien einen zufälligen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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262
Pompeji
an das Königreich Italien (1870) beginnt die neueste
Periode der Ausgrabungen P.s, die für die Wissen-
schaft die ertragreichste wurde. Unter der Leitung
Fiorellis (s. d.) begann, im Gegensatz zu dem frühern
Raubbail, dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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220
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.).
konstituiert. Nachdem schon 63 ein Teil der Stadt durch ein Erdbeben zerstört worden war, wurde dieselbe nebst mehreren andern Orten (Stabiä, Herculaneum) infolge des bekannten Ausbruchs des Vesuvs 24
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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149
Ausgleichungssteuern - Ausgrabungen
(Unvollkommenheit der menschlichen Sinne und der Instrumente, Wechsel der Temperatur, der Beleuchtung u. a.) stets sehr große und nie ganz zu überwindende Schwierigkeiten. Ein Teil dieser Einflüsse folgt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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(Chromotafel) 224
Polycarpen 248
Polygoninen 252
Pompeji, Ausgrabungen zu 262
Portsmouth und Southampton (Plan) 283
Posen (Karte) 308
Postwertzeichen (Chromotafel), mit «Vorblatt» 322
Potsdam und Umgebung (Karte) 337
Prag (Plan) 350
Preußen, Historische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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) erniedrigte. Die Dekoration im Innern war der griechischen ähnlich und zum Teil nachgebildet; bewundernswert ist der Reichtum der Dekorationsmalerei selbst in dem kleinen Pompeji (s. d. nebst Tafel: Ausgrabungen zu Pompeji, Fig. 6).
Das deutsche W
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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. Erst 1711 stieß man beim Graben eines Brunnens auf das alte Theater und fand namentlich mehrere schöne weibliche Gewandstatuen (jetzt im Museum zu Dresden). Ausgrabungen im größern Maß begannen erst 1738, nach der Thronbesteigung Karls III., und wurden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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durch
die amerik. Schule in Angriff genommen worden.
In Mittelgriechenland ist als die bedeu-
tendste Ausgrabung der neuesten Zeit (seit 1893) die
der Franzosen in Delphi (s. d.) zu nennen. Von dieser
großen Ausgrabung des franz. Staates abgefchen,
hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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einer
großartigen Badeanstalt aufgefunden. Über die
Geschichte der Ausgrabungen von H., Pompeji und
Stabiä im allgemeinen s. Pompeji. - Vgl. I^oin^öi
6 Ia 1-6^10116 80tt6i'lat3, clai V68UV10 (Neapel 1879);
Comparetti und de Petra, I^a. villa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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Jahren: Orpheus am Grab der Eurydike (1863, im Luxembourg), eine Villa be i Rom (1864), der heil. Hain (1864, Museum in Lille), neue Ausgrabungen aus Pompeji (1865), Daphnis und Chloe (1872, ebenfalls im Luxembourg), Erinnerung an Nizza (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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der Kinder, z. B.: Tanz von Schornsteinfegerjungen, die Spinnerin, oder aus den Pyren äen die kräftigen Gestalten der Basken, namentlich der Frauen; ebenso 1866 die mit den Ausgrabungen von Pompeji beschäftigten Weiber (im Museum des Luxembourg), Wanderung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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völlig neue Perspektiven in die älteste Geschichte Europas, so liefern die Ausgrabungen in Italien zumeist nur Ergänzungen zu bekannten Dingen. Vgl. O. Richter, Topographie von Rom (Nördl. 1889).
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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in Chaldäa, Assyrien und weiterhin auf griech. Boden. Auch im alten Palast zu Tiryns waren die Wände mit derartigen Kacheln ausgestattet, von denen Bruchstücke bei den Schliemannschen Ausgrabungen zum Vorschein gekommen sind. In der ältern griech
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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höhern Begriff geben als die in Pompeji und Herculanum. In der Umgebung Roms sind in dem Haine der Arvalischen Brüder A. unter Leitung des Archäologischen Instituts vorgenommen worden. Auch an der Ausgrabung eines architektonisch wichtigen Tempels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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zur heutigen Zeit fortgeführt worden sind. Besonders erfolgreich waren die Ausgrabungen von 1763 bis 1775, welche die beiden Theater, mehrere Tempel, die Gräberstraße nebst mehrern anliegenden Villen zu Tage förderten. Bedeutendes schaffte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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der Kleinkunst (s. Ausgrabungen) sind in dem neuen Kapitolinischen Museum (im Konservatorenpalast), in den Diocletiansthermen, in der Villa Papa Giuglio sowie in den im Orto Botanico und sog. Auditorio di Mecenate errichteten Museen untergebracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Finte (Fischgattung)bis Fiori da Urbino |
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giuridica delle persone» (Bd. 1, Neap. 1893).
Fiōre della Neve, s. Loghem, M. G. L. van.
Fiorelli, Giuseppe, ital. Archäolog, geb. 8. Juni 1823 zu Neapel, erhielt 1845 die Aufsicht über die Ausgrabungen von Pompeji, wurde aber dieser Stellung 1849
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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sie mit Ausnahme der kapitolinischen Sammlungen und des 1890 eröffneten Museo Nazionale päpstliches Eigentum sind. In Rom besteht eine Generaldirektion der Altertümer und der schönen Künste, welche sich auch mit den Ausgrabungen in Pompeji und in Rom befaßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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, auch Porporino, Purpurin oder Glasporphyr genannt, eine Glasmasse, die im Altertum zu Mosaiken, Prunkgefäßen u. s. w. in Gebrauch war und ziemlich häufig bei den Ausgrabungen in Pompeji gefunden wird. Dieselbe zeichnet sich durch ihre prachtvoll
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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mit der Leitung der Ausgrabungen in Pompeji betraut, 1849 wegen seiner Teilnahme an politischen Bestrebungen dieses Amtes entsetzt, erhielt es 1860 von der neuen italienischen Regierung zurück und wurde zugleich Professor der Archäologie an der Universität zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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52
Hamilton.
6) Sir William, Altertumsforscher, Sohn des Admirals Archibald H., geb. 1730, ging 1764 als englischer Gesandter nach Neapel und trug hier viel zur Ausgrabung von Herculaneum und Pompeji bei. Die Resultate seiner Forschungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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Stücke, in denen S. die Hauptrolle hat, Staberliāden, sind von Bäuerle.
Stabheuschrecken, Stabschrecken, die ungeflügelten, lang gestreckten Gespenstschrecken (s. Phasmidae), ähneln in Gestalt und Färbung einem trocknen Zweig. Zu ihnen gehören
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Polsnitzbis Pompeji |
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864
Polsnitz - Pompeji
tiven Pol wird das Blei braun infolge der Aus-
scheidung von Bleioxyd.
Polsnitz, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß.
Reg.-Bez. Breslau, dicht bei Freibnrg, an der rechts
zum StriegauerWassergehenden P., hat (1895
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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in Pompeji und Herculaneum erschlossen worden; doch entspricht das Bild, welches wir uns hiernach zu entwerfen haben, selbstverständlich nur den römischen Häusern der ersten Kaiserzeit, in welcher die Häuser, deren Trümmer durch die Ausgrabungen ans Licht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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erschien: Ansicht bei Bas-Meudon; 1863: Orpheus am Grab der Eurydike (im Luxembourg); 1864: der heilige Hain, italienische Villa; 1865: neue Ausgrabungen von Pompeji; 1866: Umgebung von Rom, Umgebung von Paris; 1868: die Grumternte, das Münsterthal; 1869
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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Leder, meistens aber aus Steinkanälen. Die in die einzelnen Häuser führenden Leitungen waren, wie die Ausgrabungen in Pompeji ergeben haben, gewöhnlich aus Blei. Manche Aquädukte hatten mehrere Stockwerke, jedes mit einem besondern Rinnsal und zwar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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223
Pompeji - Pompejus.
ist die eigentliche Privatwohnung und besteht meist aus einem kleinen Garten oder einem von Blumenbeeten umrahmten Wasserbecken, welches von einem Säulengang umschlossen ist. Auf diesen Umgang öffnen sich die Zimmer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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356
Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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besorgte Böckh anfangs allein, später unter Mitwirkung von Ernst Curtius und Kirchhoff, und mit dem 4. Band (Berl. 1856-59; Bd. 1 erschien 1825) war das Werk vorläufig abgeschlossen. Die darauf durch zahlreiche Ausgrabungen und Reisen erfolgte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Framebis Francesca da Rimini |
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-Meudon, Ausgrabungen zu Pompeji (1865), Orpheus (1867), Daphnis und Chloe (1872), Ende des Winters (letztere beide im Luxembourg-Museum zu Paris), Das Bad der Diana (1888), Garten der Hesperiden (1891).
Française (spr. frangßähs’), ein der Anglaise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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. L. von Hagedorn, Heinecken und PH. von
Stosch (s. die betreffenden Artikel) zu nennen.
Anregend auf die ganze Welt wirkten die gegen
Ende des 18. Jahrh, beginnenden Ausgrabungen
von Pompeji und Herculanum, ferner der Tempel
von Pästum, endlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0586,
Brot und Brotbäckerei |
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, die die Ausgrabungen von Pompeji wieder an das Tageslicht gefördert haben, sind noch heute in großer Zahl vorhanden. Erst die neueste Zeit hat zu verbesserten Einrichtungen geführt, die aber immer noch nicht so verbreitet sind, wie sie es verdienen. Die verschiedenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
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Jahrhunderte bis zur Eroberung
Afrikas durch Belisar. Von ihrer Ausdehnung und
Bedeutung zeugen die in sehr großer Zahl noch vor-
handenen, in ihrer Erhaltung an das Stadtbild von
Pompeji erinnernden Ruinen, deren (noch nicht voll-
endete) Ausgrabung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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geschliffene Austernschalen, während die Römer dieselben aus Spiegelstein (blätterigem Frauen- oder Marienglas), dünn geschliffenem Achat oder Marmor und (schon im 2. Jahrh. n. Chr.) aus Horn fertigten. Hat man auch bei den Ausgrabungen in Pompeji
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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Füßli und Volkmann, 1765 und zuletzt 1767), wohin ihn die Ausgrabungen von Herculaneum und Pompeji zogen, veranlaßten sein «Sendschreiben von den herculanischen Entdeckungen» (Dresd. 1762), die
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0219,
Neapel (Stadt) |
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-
lich die Ausgrabungen von Herculanum, Pompeji,
Etabiä und Cumä und enthält unter anderm antike
Wandgemälde, ornamentale Malereien, Inschriften,
Marmor- und Vronzeskulpturen, antike Terrakotten,
Kupferstiche, Kopien pompejanischer Bilder, Papy
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzigbis Bosnische Eisenbahnen |
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203
Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig - Bosnische Eisenbahnen
wcrbsmäßigen Vermittler solcher Geschäfte müssen
jede Operation in ein vom Präsidenten oder einem
Richter des Handelsgerichts zu visierendes Verzeich-
nis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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221
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude).
einer doppelgeschossigen Säulenreihe umschlossen wurde, wovon die untere dorisch, die obere ionisch war. Der ganze Platz ist von öffentlichen Gebäuden umgeben: der Basilika, dem Apollotempel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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befinden sich in Rom, Neapel, Paris, London, München, St. Petersburg, Wien und Berlin. Für die Kenntnis des antiken Lebens sind namentlich die Ausgrabungen in Pompeji, Olympia, Pergamon u. a. bedeutsam geworden. Als die italienische Kunst im 15. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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Kapitalen, Decken und Wänden der Tempel und
Privatbauten sowie an Vasen, Kandelabern, Wafsen
u. dgl.; im Stil nähert es sich bereits sehr dem
modernen Geschmack. Auch die Ausgrabungen zu
Pompeji (s. d., Bd. 13, und Tafel: Polychrome
OrnamenteI, Fig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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-italienischer bemalter Vasen (etwa 4000), ferner Sammlungen von Renaissancearbeiten, Kupferstichen und Münzen, eine wertvolle Gemäldesammlung und die oben erwähnte Nationalbibliothek. Die Schätze der Ausgrabungen von Pompeji und Herculaneum geben dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
Öffnen |
222
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser).
oder das Senaculum, vermeintlich das Sitzungslokal der Dekurionen, in Wahrheit wohl ein dem Kaiserkultus dienender Raum, es ist ein 20 m langer, 18 m breiter Saal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Pompeji, Plan der Ausgrabungen . . .
- Plan der Thermen........
- Haus (Taf. Baukunst VI, Fig. 4-6)
- (Taf. Ornamente I, Fig. 48, 50-54)
Poncelet-Rad (Taf. Wasserräder, Fig. 9)
Ponton (Feldbrücke).........
Pony (Taf
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