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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Bebutowbis Beccaria |
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Silistria als Befehlshaber der kaukasischen Reiterregimenter, ward 1856 Generalleutnant, 1861 Kommandant von Warschau, wo er 22. März 1867 starb.
Bec (franz., spr. beck), Schnabel, schnabelförmige Hervorragung, Gasbrenner etc.
Becc., bei botan
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
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. Tremulant.
Bec (frz., spr. bäck), Schnabel; schnabelförmige Hervorragung, Gasbrenner u. s. w.
Becassīnen, Sumpf- oder Moorschnepfen (Gallinago), die Schnepfenvögel, welche sich nur in Sumpf und Moor, nie im Walde aufhalten und sich durch einige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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Jünglingsleben 1060 in das Benediktinerkloster Bec in der Normandie, wurde 1064 Prior und 1093 als Nachfolger seines Lehrers Lanfranc Erzbischof von Canterbury. Als eifriger Vorkämpfer für die Rechte der Kirche und des päpstlichen Primats geriet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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Vebedero, Argentinische Republik 791,^
Vebryken, Argonauten 799,i
Bec (Ort), Wien 614,2
Bec, Vertrag von, Anselm von Can-
Veearrk, Quadrat tterbu^l,
Veccadelli, A., Italienische Litt. 89,l
Becca di Nona, Alpen 397,2
Veccäri
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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vom Eiffelturm aus bestimmt worden. Danach erzielt man für die drei in Frankreich gebräuchlichen Systeme folgende Lichtstärken (in bec Carcels; 1 bec Carcel = 7,435 Hefnerkerzen):
System Bei 25 Ampère Stromstärke Bei 50 Ampère Stromstärke Bei 100
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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, die letztern je eine Widerlagslinie a c und bd und je einen Scheitelpunkt e. Die Durchschnittslinien a e d und bec jener senkrechten Ebenen mit der Leibung des Tonnengewölbes nennt man Gratbogen. Werden die beiden Wangen jenes Tonnengewölbes durch zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Abenteuerlichen einen wahrhaft poetischen Kern enthält. Vgl. Ad. Stern, Der Dichter der Insel Felsenburg (in Riehls "Historischem Taschenbuch für 1880").
Schnabelflöte (Flûte à bec, Flûte douce), s. Flöte.
Schnabelkerfe (Insektenordnung), s. Halbflügler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Schriftsteller ausnahmslos die Orgelpfeifen. Das 16. Jahrh. kannte eine größere Anzahl Flöteninstrumente. Der Schwegel (Schwiegel, Schwägel) war eine gerade Flötenart und unterschied sich von der Schnabelflöte (Pfeife, franz. flûte à bec) nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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Hellebarde, lange den Beinamen "au bec de corbin" (Rabenschnäbel), bis sie von Ludwig XV. 1727 aufgehoben wurden. Von Napoleon III. 1854 wieder errichtet, wurden sie 1856 und 1857 auf 200 Mann vermehrt, gingen aber mit dem Sturz des Kaiserreichs wieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Bec d'Allier in den Cher. C. war auch Stifter und thätiges Mitglied zahlreicher wohlthätiger und gemeinnütziger Vereine und eine Zeitlang nach dem 18. Brumaire Distriktsmaire in Paris. Beim Besuch des Taubstummeninstituts vom Pockengift angesteckt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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in südlicher, endlich in westlicher Hauptrichtung durch die Departements Corrèze, Lot, Dordogne und Gironde und vereinigt sich in der majestätischen Breite von 1200 m nach einem Laufe von 490 km unterhalb Bourg bei Bec d'Ambès mit der Garonne. Die D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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leitet (Schnabelflöte, Plockflöte, Blochflöte, gerade F., Flûte à bec, Flûte droite; vgl. Schwegel), oder aber (wie bei der jetzt einzig üblichen Flötenart) der Bläser spitzt die Lippen, so daß ein schmaler, bandförmiger Luftstrom entsteht, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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" (mit Illustrationen von G. Doré, 1872); die Erzählung "Cent per cent" (1874); "Egypt under Ismail Pasha" (1879); "The Belgium of the East" (1882) und "The life of George Cruikshank" (1882, 2 Bde.). Auch gab er unter dem Namen Fin-Bec seit 1867 "The Epicure's
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
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die Rechts- und schönen Wissenschaften, ward 1042 Scholasticus an der von ihm gegründeten Klosterschule zu Bec in der Normandie, 1062 Abt zu Caen und 1070 Erzbischof von Canterbury, wo er 1089 starb. Er führte die Dialektik in die Theologie ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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das Kap Bec d'Aigle und die Reede von Ciotat, weiterhin die Reede von Toulon. Die wichtigsten Städte am L. sind: Toulon, Marseille, Cette und Agde. S. Karte "Frankreich".
Löwenhaupt (Lewenhaupt, Leionhufwud), Adam Ludwig, Graf von, schwed. General
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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502
Quebracho - Quecksilber.
Q., von den Franzosen wegen seiner reizenden Lage Quel bec ("welche Landspitze!") genannt, wurde 1608 von Samuel de Champlain an der Stelle des indianischen Dorfs Stadacone gegründet und 1629 von den Engländern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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. Auf die slawische Epoche weist sein slawischer Name Beč, dem der magyarische Bécs nachgebildet erscheint. Die jetzige Namensform W. erscheint zuerst in den »Neuen Altaicher Annalen« unter 1030. Unter den ersten Babenbergern tritt W. in politischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Normannbis Norwegen |
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» französischen Krieg behandelte er noch eine Reihe von
bei Weißenburg, eine Episode aus der Schlacht bec Gravelotte, Transport französischer Gefangener, An griff des 16. Ulanenregiments auf ein Karree bei Vion ville und der Übertritt der Armee Bourbakis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pastoretbis Paton |
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die französische (1757) und den Kampf de H Monmouth (1758) darstellend, und malte später den Sieg der russischen Flotte bei Tschesme in 4 Bildern (1770), die Seeschlacht zwischen Kapitän Pearson und Paul Jones (1770), die brennenden Linienschiffe Que bec
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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.
Ansegeln, im Seerecht gleichbedeutend mit in Kollision geraten (s. Kollision).
Anselm von Canterbury, scholastischer Philosoph, geb. zu Aosta in Piemont 1033, wurde 1060 Mönch, 1063 Prior und Scholastikus, 1078 Abt des Klosters Bec in der Normandie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
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-Beamten-Verein s. diese Artikel.
Beānus (neulat., wohl von frz. bec jaune, béjaune, Gelbschnabel), früher Bezeichnung für einen neu angekommenen Studenten, Fuchs; dann auch soviel wie dummdreister Mensch; Beanität oder Beanismus, das Benehmen eines B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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der Stadt Wien.
Becse, südslaw. Beče (spr. betsche), Name von zwei wichtigen Handelsplätzen in Ungarn. 1) Alt- oder Serbisch-Becse, ungar. Ó-Becse oder Szerb-Becse, Groß-Gemeinde im Komitat Bács, 40 km nordöstlich von Neusatz, rechts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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nur vertraulich in einem Briefe an seinen Freund Lanfranc von Bec ausgesprochen, ward an die Öffentlichkeit gebracht und auf den Synoden zu Rom und Vercelli 1050 verdammt; B. selbst wurde einige Zeit gefangen gesetzt. Hildebrand (später Gregor VII
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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., eine Promenade «la Tasse» mit schöner Aussicht, Handelsgericht, Schiffahrtsschule, einen durch das Kap Bec de l’Aigle und die Insel Verte geschützten Hafen mit zwei Leuchtfeuern, Fischerei, besonders Korallenfischerei, und bedeutende Werften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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in Wien u. a.; in England: York, Hyde
Abbey und Athelney; in Frankreich: Paris, Tours und Bec. Aber schon mit dem 11. Jahrh. beginnt der Verfall der K. Rasch
entwickelten sich Stadtschulen und die Universitäten, die in ihren Bursen auch schon Knaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Landwirtschaftslehrebis Lanfranc |
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eine Lehranstalt zu Avranches, zog sich aber 1042 ins Kloster Bec zurück, dessen Prior er 1045 wurde. 1066 trat er als Abt an die Spitze des neugegründeten Stephansklosters zu Caen, wurde 1070 als Erzbischof von Canterbury Primas der engl. Kirche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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Bergketten, welche mit der Nordwest- und der Ostküste parallel streichen. Erstere, im Silla de Torellas 1571 m hoch, bildet eine Schutzmauer gegen die Nordwinde. Der östl. Zug besteht aus einzelnen Erhebungen, deren höchste, Bec de Farruch, 544 m aufsteigt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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, sofort von zwei deutschen Geheimpolizisten verhaftet, 30. April aber wieder freigelassen. (S. Bismarck, Bd. 3, S. 51 a.)
Schnabelflöte (frz. flûte à bec; ital. flauto dolce), auch Block- oder Plockflöte, eine außer Gebrauch gekommene gerade Flöte
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