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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0234b,
Babylonisch-Assyrische Kunst. |
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0234b
Babylonisch-Assyrische Kunst.
1. Herrschergestalt aus Chorsabad.
2. Portalfigur von Chorsabad.
3. Wandgemälde von Ninive.
4. Herrschergestalt aus Chorsabad.
5. Relief aus Chorsabad.
6. Wandgemälde von Ninive.
7. Festsaal in Chorsabad
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0234a,
Babylonisch-Assyrische Altertümer. |
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0234a Babylonisch-Assyrische Altertümer.
Babylonisch-Assyrische Altertümer
1. 2. Götzenbilder aus Chorsabad. 3. Bodengetäfel zu Kujundschik. 4. Thronender König. 5. 6. Schmuckwaffen. 7. Kopf eines Königs. 8–10. Königliche Kopfbedeckungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mitidjabis Mitra (Binde) |
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für die von asiat. Völkern getragene Kopfbedeckung (s. Tafel:
Babylonisch-Assyrische Altertümer , Fig. 7–10). Ähnlich war die Kopftracht röm. Frauen.
In der christl. Kirche wurde die M. zur Bischofs-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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(Chromotafel) 105
Ausstellungsgebäude I. II. 165
Australien (Karte) 171
Australische Völkertypen (Chromotafel) 180
Babylonisch=Assyrische Kunst 234
Babylonisch=Assyrische Altertümer 234
Bäder I. II. 255
Baden, Hohenzollern und Württemberg (Karte) 258
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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0481b
Baukunst II.
Babylonisch-assyrische, persisch-medische, kleinasiatische u. phönikisch-hebräische Baukunst.
1. Brüstungsmauer von Chorsabad (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr.
2. Relief aus Chorsabad
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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dieser Sprachen zu liefern. Die dialektischen Unterschiede zwischen dem Babylonischen und Assyrischen sind, wenn überhaupt sicher nachweisbar, unbedeutend. Der Wortschatz des Lexikons scheint sehr reich zu sein, ist aber bis jetzt nur zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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östlichen Vorbildern. Während in den babylonisch-assyrischen und ägyptischen Palästen der Herrscher sich vom Volke abschließt, sind die mykenischen Burgen auf ein Zusammenleben des Fürsten mit seinen Gefolgsmannen berechnet. Sie erscheinen nur als prunkvoll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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. Räucher-, Tier- und Trankopfer wurden ihnen dargebracht. Die einzelnen Monate und gewisse Tage in jedem Monat waren ihnen geheiligt. Das Sündenbewußtsein ist in der babylon.-assyr. Religion sicherlich stark ausgeprägt. Zu allen wichtigern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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auf Maultieren, Schwimmen auf Schläuchen (wie noch heutzutage), Füttern von Pfauen, Schlachten von Schafen u. s. w. führen in das Leben ein. Die Vollendung der Weberei bezeugt Ezechiel (Kap. 27). (S. Tafel. Babylonisch-Assyrische Altertümer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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verschiedenen Idiomen der babylon. und assyr. Sprachen.
Keilnase, Keilnut, s. Keil.
Keilpresse, s. Pressen.
Keilrad, s. Friktionsrad, nebst Textfig. 4 u. 5.
Keilschrift, die Schriftarten der Denkmäler der Euphrat- und Tigrisländer, Persiens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Automobiler Wagenbis Babylonien |
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enthält.
Wesentliche Fortschritte im Ausbau der Grammatik der babylon.-assyr. Sprache sind nicht gemacht worden. Hingegen haben die neuern Forschungen zur Genüge dargethan, daß das sog. Sumerische, früher auch Sumero-Akkadisch genannt, eine eigene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und Chaldäer - ihre Sprachen sind nur verschiedene Mundarten - ist ihre Kultur als eine einheitliche aufzufassen, und wenn man von einer babylonischen und assyrischen spricht, so bezeichnet dies Zeitabschnitte, nicht aber Wesensunterschiede. (Ich werde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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phönikische Kultur von der griechisch-römischen gänzlich überwuchert wurde. Die Erhaltung babylonischer und assyrischer Denkmale ist nur dem Umstande zu danken, daß ihre Stätten verödeten und um die Trümmerreste sich niemand kümmerte. Die Phöniker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Kleinasiens mit jenen der Balkanhalbinsel und den Inseln des ägäischen Meeres ein Kulturgebiet bildeten, in dem die griechische Eigenart herrschte. Der östliche Teil Kleinasiens und das Innere wurden dagegen von der semitischen (babylonisch-assyrischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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661
Keilschwänze - Keimung.
Hommel, Abriß der babylonisch-assyrischen Geschichte (Leipz. 1880); Bezold, Kurzgefaßter Überblick über die babylonisch-assyrische Litteratur (das. 1886); "Zeitschrift für Keilschriftforschung" (hrsg. von Bezold u
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccalaureus |
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Babyloniens-Assyriens (Berl. 1885-88); Tiele, Babylon.-Assyr. Geschichte (Gotha 1886-88); Ed. Meyer, Geschichte des Altertums, Bd. 1 (Stuttg. 1884); Winckler, Untersuchungen zur altorient. Geschichte (Lpz. 1889); ders., Geschichte Babyloniens und Assyriens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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Gesellschaft der Wissenschaften», 1896, Bd. 17, Nr. 2) zu nennen. Eine Reihe keilinschriftlicher Beschreibungen babylon.-assyr. Göttertypen veröffentlichte Bezold (in der «Zeitschrift für Assyriologie», Bd. 9, S. 114 fg., 405 fg.); zwei Fragmente
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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natürlichen Farben zu Mustern zusammen-
gestellt. Diese Delorationsart ist sehr alt, sie bestand
schon bei den Assyriern (s. Tafel: Babylonisch-
Assyrische Kunst, Fig. 3 u. 6). In dcrspätröm.
Kaiserzeit kam die Sitte auf, Marmorplatten für
Wände
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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die Eroberungszüge der Araber zeitweise die Nachbargebiete gefährdeten, wurden sie selbst von den Eroberungszügen der babylonischen und assyrischen, ägyptischen und persischen Herrscher nur vorübergehend und nur im Norden ihres Landes berührt. Die persischen Könige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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der babylonisch-assyrischen Geschichte (Leipz. 1880); "Revue d'Assyriologie", herausgegeben von Oppert und Ledrain (Par. 1884 ff.).
Assyrische Altertümer, s. Ninive.
Ast, in der Botanik jeder Pflanzenteil, der aus einem früher vorhandenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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aufgefundenen babylonisch-assyrischen Keilschriften. Die ältesten Überreste der chaldäischen Sprache sind einige Abschnitte in den kanonischen Büchern (Esra 2, 4-6, 18 und 8,12-26; Dan. 2, 4-7, 28; Jer. 10, 11). Gegen den Anfang der christlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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einen Hauptbestandteil des Tributs, welchen asiatische und afrikanische Völker den Ägyptern leisteten. In der Schlacht bei Raphia 217 v. Chr. kämpften 73 afrikanische Elefanten gegen 102 asiatische sehr unglücklich. Auf babylonischen und assyrischen Denkmälern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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. Von Ägypten wissen wir, daß es mit den Wanderstämmen Libyens, Arabiens und mit den Küstenländern Syriens im grauesten Altertum H. trieb. Als am Euphrat und Tigris das gewaltige babylonisch-assyrische Staatswesen entstand, knüpfte es bald mit Indien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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. in einem Turiner Papyrus" (das. 1867); "Über den chronologischen Wert der assyrischen Eponymen" (das. 1869); "Über einige ägyptische Kunstformen" (das. 1871); "Die Metalle in den ägyptischen Inschriften" (das. 1872); "Die babylonisch-assyrischen Längenmaße nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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zuvor erwähnten Sumero-Akkadiern, die wahrscheinlich von Osten her in das Zweistromland eingewandert sind, und der von ihnen lange vor Begründung der babylonisch-assyrischen Reiche geschaffenen Kultur in Verbindung gebracht. Neben der asiatischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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eine neue Residenz gründete, die ihn freilich nur wenige Jahre überdauerte. Sie enthalten Briefe asiatischer Könige und ägyptischer Präfekten an die Pharaonen Amenophis III. und Amenophis IV. Die Schrift ist die babylonisch-assyrische Keilschrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Thurn und Taxisbis Tier |
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der wereldgodsdiensten« (das. 1876; franz. von Vernes, 2. Aufl. 1886; deutsch von Weber: »Kompendium der Religionsgeschichte«, 2. Aufl., Prenzlau 1887); »Babylonisch-assyrische Geschichte« (in deutscher Sprache, Gotha 1886-87, 2 Bde.); den umfangreichen Artikel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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Keilinschriften, die dreisprachig, nämlich in pers., susischer und babylonisch-assyr. Sprache abgefaßt sind (s. Keilschrift), bestätigt und ergänzt worden. Ausgaben der pers. Texte von Spiegel, Die altpers. Keilinschriften (2. Aufl., Lpz. 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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785
Arabien (Litteratur)
die babylon. und assyr., noch die ägypt. und pers. Könige vermochten sie zu unterjochen. Alexander d. Gr. wurde an einem Zuge gegen die Araber durch den Tod gehindert. Hingegen gelang es aus dem Süden nach nördl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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Anfänge noch in völliges Dunkel gehüllt sind. Die Schicksale der beiden Reiche, des vereinigten B. und Assyriens, die babylonisch-assyrische Geschichte, ist von da ab im Zusammenhange zu betrachten.
In der ältesten Geschichte B.s spielen vor allem die sog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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, und des franz. Architekten
Victor Place (Abbildungen s. Tafel:Babylonisch-
Assyrische Kunst, Fig. 1, 2, 4, 5, 7 und Tafel:
Babylonifch-Afsyrische Altertümer, Fig. 1
u. 2). Dür-Scharrukin wurde von Sargon II. 711
v. Chr. erbaut, um den damals noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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(Elamiten) werden als ein ackerbautrei-
bendes, dabei aber sehr kriegerisches Volk geschildert
und waren berühmte Bogenschützen. Das Reich E.
behauptete, wie es scheint, seit uralter Zeit seine
Selbständigkeit selbst gegen die weit ausgedehnte
babylon
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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Rawlinson. Das Babylonisch-Assyrische wurde von Hincks, Rawlinson und Oppert entziffert. Um die Inschriften in Strichformen haben sich besonders Oppert und Amiaud Verdienste erworben.
Vgl. über die Entzifferungsgeschichte: Oppert, Expédition
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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Museum erworben wurde, beträgt über 22000 Nummern; der Inhalt derselben erschöpft alle Teile der babylon.-assyr. Litteratur, soweit diese bis jetzt bekannt ist. Über die Nachfolger S.s ist aus der Keilschriftlitteratur noch nichts Sicheres zu ermitteln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Sumerbis Summum jus summa injuria |
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sie als sumero-akkadisch. Beide Sprachen werden von den Assyrern ausdrücklich erwähnt. Es scheint, daß sie nur dialektisch verschieden waren. Die Hypothese Halévys, daß das S. nur eine Geheimschrift zum Ausdruck der semitischen babylon.-assyr. Sprache sei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
auf assyr. Denkmälern als Abzeichen der königl. Würde vorkommt (s. Tafel: Babylonisch-Assyrische Altertümer, Fig. 8-10, beim Artikel Babylonien). Auch die pers. Achämeniden trugen sie und zwar mit einem darum gewundenen Bund (Kidaris). Als Zeichen
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