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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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letzten Jahrzehnt hat sich die Bedeutung der Stadt und des sie umgebenden Landstrichs wesentlich gehoben durch die Nachfrage nach indischer Baumwolle, der hier immer mehr Ackerland zugewendet wird.
Barotse, großes Gebiet in Südafrika am obern Sambesi
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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.
Barotergebirge , s. Karpaten .
Barothermometer , s. Hypsothermometer .
Barōtsch , verderbt aus Bharotsch (s. d.).
Barotse , das Reich der B. oder Luina und Mabunda im Innern Südafrikas, östlich und nördlich vom obern Sambesi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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, Uguhha.
4. Dolch der Barotse , mit Scheide.
5. Bogenhalter der Waguha.
6. Fetischstock, ob. zwei weibl. Figuren, Kaffern.
7. "Makuba-Buanga", Fetisch der Baluba .
8. Dachapfeife der Bergdamara.
9. Eisengeld, Djur.
10. Dolchklinge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Maklervertragbis Makro... |
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von Csanád; Ölmühlen, Ackerbau und Viehzucht.
Makololo , ein Volk in Südafrika, zu einer Abzweigung des Betschuanenstammes, den Basuto (s. d.)
gehörend, zog 1824 unter dem Häuptling Sebituane über den Vaalfluß nach Norden, besiegte die Barotse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Masturbationbis Matabeleland |
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. Die Matabele , ein schöner, muskulöser Menschenschlag, tapfer und
kriegslustig, stammen von den Zulukaffern und setzen sich gegenwärtig aus drei Volksschichten zusammen: den unvermischt gebliebenen Zulu
( Ab-ezami ), den Nachkommen der Barotse und Basuto
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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; einer der Quellseen,
Dilolo (s. d.), liegt 1445 m hoch. Der Oberlauf, Liba , durchströmt das Land der Lobale, Barotse
und Mambunda in einer 60–150 km breiten, grasreichen, jährlich überschwemmten Ebene. Unter 14° 10' südl. Br. empfängt er von Osten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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gesprochenen Sprachen der Barotse, Bajeje, Maschona und die Sprachen der Küste von Sansibar: Kisuaheli, Kinika, Kikamba, Kihiau, Kipokomo; zu der mittlern Gruppe namentlich das Setschuana, die Sprache der Betschuana mit den Dialekten Sesuto, Serolong
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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der beiden Reiche der Marutse und Mambunda. Die Herrschenden sind die Marutse oder Barotse, welche, wie die im NO. und N. von ihnen wohnenden Mambunda, alle übrigen Völker mit alleiniger Ausnahme der östlichen Batoka und Makalaka als
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samaritervereinebis Sambesi |
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. und 22½° östl. L. v. Gr. in dem Sumpfsee Dilolo in 1445 m Höhe und strömt gegen Süden durch die Länder der Barotse. Bei Sescheke (17° 30' südl. Br.) nimmt er den Namen S. an und bildet nun in einer Höhe von 760 m die großartigen Viktoriakatarakte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Zentralafrikas. Er zerfällt in 3 Gruppen (Fr. Müller):
1) Die östliche Gruppe umfaßt die Kaffernsprachen (Kafir im engern Sinn, Zulu), die Sambesisprachen (Sprachen der Barotse, Bayeye, Maschona) und Sansibarsprachen (Kisuaheli, Kinika, Kikamba
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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auf dem Transport nach der Küste in Manyanga.
Südafrika.
Die Besitzergreifung von Khamas Reich, Matabeles Reich und dem der Barotse oder Mambunda durch die Engländer und der in der Folge in Angriff genommene weitere Ausbau der von Kimberley
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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Teile des großen Reiches der Barotse oder Mambunda, zwischen 13 und 16" südl. Br. und 25-27" östl. L. v. Gr. Das Land, mit durchschnittlicher Erhebung von 1000-1100 m, ist eine flache Ebene, in welcher die Flüsse, träge dahinschleichend, zahlreiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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der Barotse wird dann überschwemmt. Der Ngamisee hat seinen höchsten Wasserstand im Juni, Juli und August,
da er von dem Tioge genährt wird, der von März bis September mit fließendem Wasser angefüllt ist. Der Kongo schwillt zweimal im Jahre an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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gerundeter spitze in
Mittelafrika. Die Wurfkeule (Kirri) findet sich bei Buschmännern, Hottentotten, Zulu, Herero u.s.w., reich geschnitzt besonders bei den Barotse. Eigentümlich ist den
Niam-Niam, Bangala, Musgu und Tibbu das Wurfmesser. Die Schilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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bis gegen Sansibar, wie die Makua, Wagindo, Wakamba u. a., welche das Kisuaheli sprechen, in die mittlere die Betschuanen (Basuto, Barolong u. a.), die Barotse, Lunda, Waniamwesi, Waganda, Balolo, Monbuttu u. s. w., in die westliche die Bewohner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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oder Batoka , ein zahlreiches Bantuvolk im Barotse-Mabundareich
Äquatorialafrikas, wohnt in weit zerstreuten Ansiedelungen am linken Ufer des Sambesi von den ersten Stromschnellen bis zur Mündung des Kafue.
Durch die Überfälle und Raubzüge
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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Sambesi, im Barotse-Mabunda-Reich, erw ehrte sich zwar S. P. siegreich der gegen
ihn anstürmenden Eingeborenen, wurde aber von seinen Trägern verlassen. Von diesem Orte aus zog S. P. den Sambesi hinab bis zu den Victoriafällen. Über Schoschong
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Socialistbis Société du Sacré-Coeur |
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und Freikirche beteiligt. Die Gesellschaft begann 1833 mit der Mission unter den Basuto, wo sich 1890 auf 16 Stationen 9476 Kommunikanten und 4408 Katechumenen befanden. Am Sambesi arbeitet sie unter den Barotse und hat seit 1863 in franz. Kolonien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Luhalibis Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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- und Viehmärkte.
Luhali, Nebenfluß des Kongo, s. Aruwimi.
Luik (spr. leuk), vläm. Name für Lüttich.
Luina, Volk in Südafrika, s. Barotse.
Luini, Bernardino, ital. Maler, geb. zwischen 1475 und 1480 in dem Flecken Luino am Lago Maggiore, gest. nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Maatbis Mac |
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Bänden hg. von Arnoux (Par. 1794 fg.), seine «Œuvres posthumes» 1790 und 1797. – Vgl. über M. die Schrift von L. Barthélemy (Par. 1791) und Guerrier, L’abbé de M. (ebd. 1886).
Mabortha, Stadt, s. Sichem.
Mabunda, soviel wie Barotse (s. d
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