Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Bauernsprache hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0513, von Bauernlegen bis Bauernvereine Öffnen
Bde., Halle 1891); Jellinghaus, «Niederdeutsche Bauernkomödien» (Stuttg. 1880). Bauernsprache, s. Bauerngerichte. Bauernstand, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand. Bauernvereine, Vereine bäuerlicher Grundbesitzer, die für die Erhaltung und sittliche
88% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Bauernlehen bis Bauges, Les Öffnen
. Bauernsprache, s. Bauerngericht. Bauernvereine, Vereine zur Wahrung der bäuerlichen Standesinteressen, sind in den letzten Jahren in Deutschland und in Österreich vielfach gegründet worden. Im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Vereinen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0207, Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte Öffnen
. Gottesfriede Treuga Dei, s. Gottesfriede Landfriede Ewiger Landfriede Königsfriede, s. Landfriede Gerichte. Austräge u. Austrägalgericht Autodiciae jus Bann Bauerngericht Bauernsprache, s. Bauerngericht Censur Cent Centenarien
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0464, Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) Öffnen
die Festsetzung und stets zu erneuernde Anerkennung der den Bauern obliegenden Leistungen und Pflichten, von ihren genossenschaftlichen Versammlungen, von ihren freien Cent-, Gau- und Landgerichten oder ihren Meierdingen und Hof- oder Bauernsprachen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0469, von Bauerngericht bis Bauerngut Öffnen
und entschied über den bestrittenen Besitzstand u. dgl. Das Verfahren war summarisch, der Bescheid hieß Bauernsprache. Bauerngeschirr, kunstlose Fayencegefäße mit roher, bunter Malerei, welche seit alten Zeiten in vielen Ländern von und für Bauern, zum
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0151, von Jansenismus bis Janssen Öffnen
er vom norwegischen Storthing einen Jahressold von 1600 Kronen für seine Verdienste um Sprache und Litteratur ausgesetzt. Weitere Dichtungen von J. (wie die frühern in der norwegischen Bauernsprache geschrieben) sind: "Sigmund Bresteson", episches
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0341, von Kurdistan bis Kuren Öffnen
sich die indogermanische Abkunft des Kurdischen sicher ergibt. Die Sprachverschiedenheit, welche Rich zwischen Assireten und Guranen beobachtete, beschränkt sich darauf, daß die Bauernsprache sich mehr zum Neupersischen hinneigt und also
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0537, von Laetare bis Lateinische Sprache Öffnen
. Jahrh. eine zunehmende Verwilderung der Sprache Platz, indem der Unterschied zwischen dem Sermo urbanus, der gebildeten Sprache der Hauptstadt, und dem Sermo plebeius und rusticus, der Pöbel- und Bauernsprache, welche zahlreiche altertümliche
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0256, Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) Öffnen
"), Bernh. Herre ("En Jægers Erindringer") und Harald Meltzer ("Smaabilleder af Folkelivet") anzuführen. Dazu kamen Ivar Aasens Handbuch der "Bauernsprache" sowie seine verschiedenen Abhandlungen über Dialekte und seine gefühlswarmen Dichtungen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0257, Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
der dänischen noch der Bauernsprache. Besonders weicht die Ausdrucksweise Björnsons ziemlich stark von der dänischen ab, während Ibsen spezifisch norwegische Wörter und Redewendungen da, wo er es ohne Zwang thun kann, zu vermeiden sucht. Ibsen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0510, von Bauerngelden bis Bauernhaus Öffnen
über geringfügige Streitigkeiten, besonders den Besitzstand betreffend, Grenzdifferenzen, unbedeutende Vergehen u. s. w. Das Verfahren war summarisch, die Entscheidung hieß Bauernsprache. Bauerngroschen, eine um 1350 in Goslar geprägte Silbermünze