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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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. die Umkleidung der Mauern mit verschiedenartigen, gemusterten Steinarten, wie sie namentlich in Venedig Sitte war. Im Innern hat die I. in Neapel und während des Barockstils besonders reiche Entfaltung erhalten S. Martino dürfte dort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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verwertet.
Zur Herstellung des Schlackencements und
der Schlackenziegel eignet sich nur stärker basische
kalkreiche H. Derartige Schlacke erstarrt, langsam
erkaltet, krystallinisch, steinartig; schnell erkaltet da-
gegen glasig, amorph. Die schnell
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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wird, ist entweder häutig (besonders bei denjenigen Samen, welche in einer harten Frucht eingeschlossen bleiben), oder lederartig, oder krustig und selbst steinartig erhärtet. In manchen beerenartigen Früchten, z. B. in denen der Ribesiaceen und beim Granatbaum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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und Zeichnungen; Statuen von Marmor und andern Steinarten; Statuen von Metall, mindestens in natürlicher Größe; Medaillen frei
25. Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren und andre Konsumtibilien:
a) Bier aller Art, auch Met 4
b) Branntwein
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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eigentliche Malerei denken, welche durch die Farbe selbst wirken will, sondern letztere hatte eine bescheidenere Rolle.
In erster Linie handelte es sich um eine "farbige Tönung" der großen Massen. Die in der ersten Zeit verwendeten Steinarten waren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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Beschaffenheit habe. Zu den beliebtesten Steinarten gehört der Sandstein und wegen seiner Reinheit und Schönheit der Marmor. Des farbigen Marmors ebenso wie des Alabasters bedient man sich meist nur zu dekorativen Arbeiten. Außerdem sind aber auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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und milchweißen Schichten bestehenden Onyx, den Sardonyx, der noch eine dritte Schicht von Karneol besaß, und andre aus dem Orient eingeführte Steinarten, indem man die dunkelste Schicht zum Hintergrund, die hellern zur Kolorierung des Reliefbildes benutzte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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.), die bindegewebige Hülle des Muskelprimitivbündels.
Sarkōm, s. v. w. Fleischgewächs.
Sarkophág (griech., "Fleisch verzehrend"), ursprünglich Name einer Steinart, die bei Assos in Troas gegraben oder gebrochen ward, sich spalten ließ und Leichname
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
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. wie es war und wie es geworden ist (ebd. 1865); Zernin und Wörner, D. und seine Umgebung (Zür. 1890).
Darmsteine oder Kotsteine (Enterolithen), harte, steinartige Zusammenballungen von wechselnder Gestalt und Größe, welche sich bisweilen im Dickdarm, im Mastdarm, besonders
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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ist
entnommen von der griech. Benennung einer Kalk-
steinart bei Assos in Mysien, welche die Hineingeleg-
ren Leichen schnell verzehrte, als LcTI'liOpIlHFOä 1it1i03,
d.i. fleischverzchrenderStein. Die Anwendung von
Steinsärgen überhaupt findet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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einer steinartigen Masse, die in der Hitze ihr Wasser wieder verliert, aber nicht ihren Zusammenhang. Diese Masse würde sich wegen ihrer Unschmelzbarkeit zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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, zuweilen bis zum tiefsten Eisenrot. Eisenoxyd ist auch in der That der färbende Bestandteil der roten und gelblichen Steine. Öfter sind die Steine durch abwechselnde verschiedenfarbige Lagen streifig oder geädert. Die Steinart wird bekanntlich viel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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von Schrift geeignetsten Steinarten zu verwenden, welche zugleich eine ewige Dauer
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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. Zahnsteins (fälschlich auch Weinstein genannt), der nicht selten die Zähne als gelbe oder braune harte steinartige Kruste überzieht und aus einem Gemisch von kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk, Schleim, abgestorbenen Oberhautzellen, Speiseresten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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(Kriegsmaschine).
Mauereidechse, s. Eidechsen.
Mauerfraß, Mauersalpeter, Mauerschwamm oder Salpeterfraß, die Zerstörung des Mauerwerks durch salpetersaure Salze, welche sich an manchen Steinarten in Form eines weißen Beschlags (Efflorescenz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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und verschiedenen Steinarten. Auch Mineralquellen finden sich in größerer Zahl vor, die bekanntesten zu Cransac. Die Industrie hat sich in den letzten Jahrzehnten bedeutend gehoben. In erster Reihe stehen die Eisen- und Stahlguß- und Walzwerke, die Kupfer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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fester Steinarten, wie des Obsidianporphyrs. In gewissen Gold- und Silberarbeiten machten die Goldschmiede der A. den spanischen den Vorrang streitig. Die irdenen und hölzernen Geschirre, die dauerhaften und glänzenden Farben, die stickereiartigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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). Steinerne B. kommen jetzt wenig mehr in Anwendung, weil man sie wegen der geringen Tragfähigkeit der meisten Steinarten nicht weit frei legen kann. - B. des Gehirns (corpus callosum cerebri) heißt in der Anatomie der mittlere Teil des Großhirns (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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, Serpentin, schönfarbige Granite, Porphyre, Puddingsteine, Breccien, auch die nur in kleinern Stücken vorkommenden und daher zu kleinern Ornamenten dienenden Steinarten, wie Malachit, Flußspat, Jaspis, Amethyst, Hornstein, Holzstein, Quarz, Achat
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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983
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert).
anteil an der Entstehung seiner Theorie zuschrieb. Nach Becher waren Wasser und Erde die entferntesten Grundstoffe aller Körper. Aus ihnen entstehen zunächst drei Erden, die steinartige oder schmelzbare
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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. Von sonstigen Mineralien werden Marmor, Alabaster, Schleifsteine und andre nutzbare Steinarten gewonnen.
[Industrie und Handel.] Von eigentlicher Industrie ist in G. nur wenig die Rede. Eine größere Fabrikindustrie hat sich in dem westlichsten, an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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329
Gichtaufzug - Gichtschwamm.
die massenhafte Ablagerung von harnsauren Salzen in den Gelenken vor, welche manchmal selbst die Haut als steinartige Bildungen (tophi) durchbohren. Das kranke Gelenk geht bei der chronischen G. nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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kristallinische, steinartige, sehr feste, wenig spröde Masse (Réaumurs Porzellan). Gegen chemische Agentien verhält sich G. mit seiner natürlichen, im Feuer gebildeten Oberfläche viel widerstandsfähiger als nach Bloßlegung des Innern durch Schleifen etc
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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der innern Gefäßwandung mehr oder weniger fest haftende steinartige Kruste. Man beobachtet die Bildung von K. in jedem Kochtopf, in Theekesseln etc.; besondere Wichtigkeit aber erlangt derselbe in Dampfkesseln. Als schlechter Wärmeleiter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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gibt, mit Wasser angerührt, einige Zeit dem Wasser ausgesetzt, eine marmorartige, außerordentlich harte Masse. Auch mit Chlormagnesiumlösung liefert gebrannte M. eine steinartige Masse (Sorelscher Zement). Magnesiumhydroxyd (Magnesiumoxydhydrat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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und durch Glühen von Natronsalpeter mit Braunstein oder metallischem Eisen. Chemisch reines N. stellt man mit Natrium dar, indem man auf dieses in einer silbernen Schale Wasser tropfen läßt. Das N. des Handels bildet eine weiße, steinartige Masse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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, der in verschiedenen Steinarten ausgeführte Hochaltar mit einem Bronze-Christus darüber, die Kapelle San Ranieri, Gemälde von Cimabue (Mosaik), Andrea del Sarto u. a. Gegenüber der Hauptfassade des Doms steht die Taufkirche (Battisterio, 1153
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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sie geputzt. Zu diesem Zweck trägt man eine 3 cm starke Schicht Lehm mit kurz gehacktem Stroh auf, streicht sie mit dem Reibebrett gerade und drückt, solange sie noch feucht ist, in einer Entfernung von etwa 5 cm walnußgroße Stücke einer porösen Steinart
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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hartschaligen Samen die Keimung, da er von dem anwachsenden Keimling leichter emporgehoben wird als die steinartige übrige Umhüllung des Samens.
Samendüngung, s. Einbeizen.
Sameneiweiß, bei den Pflanzen, s. Same, S. 254.
Samenfluß, s. Pollutionen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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als schwer lösliches feines Pulver, welches, feucht in Formen gebracht, durch Bindung von Kristallwasser zu einer steinartigen Masse erstarrt. Diese Kieseritsteine kommen als solche in den Handel, werden aber auch gebrannt, gemahlen und in Wasser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
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(Äpfel und Birnen, woraus Cider, das Hauptgetränk der Bewohner, bereitet wird), viel Vieh (77,606 Pferde, 246,635 Stück Rindvieh, 85,197 Schweine, 261,667 Schafe), Geflügel, Fische und Bienen sowie mannigfaltige Steinarten. Unter den Mineralquellen sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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oder Steinschale (Putamen) genannt wird. Der Steinkern ist meist von holzartiger, knochen- oder steinartiger Härte, wie beim Walnußbaum und bei den Amygdalaceen, die deshalb auch Steinobstgehölze heißen. Bei den Pomaceen ist dagegen der hier mehrfächerige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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, Physische u. chemische Beschaffenheit der Baumaterialien (3. Aufl., Berl. 1880, 2 Bde.); Schwartze, Die Steinbearbeitungsmaschinen (Leipz. 1885).
Steine, künstliche, aus verschiedenen Substanzen hergestellte steinartige Massen, welche als Surrogate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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) verwendet man alle zu Hausteinen überhaupt tauglichen Steinarten, zu Verblendungsziegeln im Ziegelofen gebrannte, glasierte oder unglasierte Voll- oder Hohlsteine mit glatten, profilierten oder verzierten Oberflächen. Die letztern V., welche bei dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wißnitzbis Witebsk |
Öffnen |
und Livland (s. Karte »Polen und Weißrußland«) und umfaßt 43,984 qkm (nach Strelbitsky 45,166 qkm = 820,27 QM). Das Land ist im allgemeinen hügelig; in den Niederungen zwischen den Höhen liegen viele Seen und Sümpfe. Die Steinarten bestehen teils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
Öffnen |
je thonigen, sandigen, kieseligen und lehmigen Boden. Die Steinarten, die unter tiefem Alluvialboden liegen, gehören vier verschiedenen Formationen an, von denen Kalkstein der Bergkalkformation die älteste der Bildung nach ist; im östlichen Teil des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
Öffnen |
unzugänglich. Größere Ströme fehlen gänzlich. Der nördliche Teil des Gouvernements führt den Namen Polesje und hat zahlreiche kleine Seen. Unter den Steinarten im südlichen, höhern Teil Wolhyniens nimmt rötlicher Granit die erste Stelle ein; in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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Zeitschrift«undin den »Preußischen Jahrbüchern^. L. gehört zu den Historikern von ausgeprägt nationaler Richtung, wie Treitschke, Droysen, v. Sybel u. a.
"Lehndorff, Heinrich Ahasver Emil August, Graf von, preuß. General, geb. 1. April 1829 zu Steinart
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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angefertigten, steinartigen Erzeugnisse, sei es, daß dieselben zur Herstellung von Mauerkörpern dienen, sei es, daß sie als Dacheindeckungen, Fußbodenbeläge, Wandbekleidungen etc. Verwendung finden. Im engern Sinne bezeichnete man als Kunststeine während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
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in Formen preßt und brennt. Der P. hat steinartiges Ansehen, ist wie Granit politurfähig, wird auch durch Mischen farbig gebrannter Thone gemustert hergestellt und ist dann dem Stuckmarmor ähnlich, aber natürlich viel haltbarer als dieser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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. Auf die Wirkung des Wassers sind auch die vielen Erdschlipfe und Erdlawinen, Steinschläge und Bergstürze zurückzuführen, denen die Thäler der A. ausgesetzt sind. Teils durch die chemische, teils durch die mechan. Wirkung des Wassers werden Erd- und Steinarten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
Öffnen |
und einige andere nutzbare Steinarten, ferner auf die Erzeugung von Gußwaren zweiter Schmelzung und Verarbeitung von Schweißeisen. Die ganze Industrie beschäftigte (1887) 2026 Arbeiter und brachte 92986 t Erzeugnisse im Gesamtwert von 4883789 M. hervor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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) und zeigen in der Umgebung des
Kernhauses besonders reichliche steinartige Konkremente, welche bei einer guten Kulturform der B. nicht
vorkommen dürfen; die edle B. ändert im übrigen in Größe, Gestalt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
Öffnen |
. An Steinarten und Torf wie an Mineralquellen ist Deutschland ebenfalls sehr reich.
Der Gesamtertrag des Bergbaues, des Salinen- und Hüttenwesens in den J. 1882-92 für die einzelnen Gegenstände der Förderung sowie die Zahl der dabei beschäftigten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
Öffnen |
und Denkmälern anwendbares Material und bildet, auch zu Pflastersteinen behauen, einen Gegenstand der Ausfuhr. Eine besonders schöne Steinart ist der schwarze oder schwarzgraue Syenitgranit am nördl. Rande des Ladogasees. In derselben Gegend (Ruskiala
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
Öffnen |
gleichen Volumen Wasser zusammengebracht, in wenig Minuten zu einer steinartigen Masse zu erhärten. Dieser
Eigenschaft, auf welcher seine Verwendung für plastische und Stuccaturarbeiten beruht, verdankt er auch seine Einführung in die chirurg. Praxis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
Öffnen |
, Eisen, besonders Magneteisenstein,
Salz, Schwefel, verschiedene edle Steinarten, Kalk,
Gips u. s. w. Der Bergbau ist noch großer Aus-
dehnung fähig. Manufakturen und Fabriken in
größerm Maßstabe fehlen, ebenso Straßen und gute
Seehäfen; nur Puerto
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Schweiz (Bergbau) |
Öffnen |
, die Blaufelchen und Kilche des Bodensees, die Weißfelchen des Genfer Sees und die Lachse (Salmen) des Rheins. Seit 1876 stehen Fischerei und Jagd unter Aufsicht der Eidgenossenschaft.
Der Bergbau ist unbedeutend. Von verwendbaren Steinarten finden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
Öffnen |
einem unrichtigen Orte ausleert und nur operativ beseitigt werden kann. Speichelsteine (Sialolithi) sind kleine steinartige Konkremente, die sich bisweilen in den Ausführungsgängen der Speicheldrüsen bilden; sie bestehen aus phosphorsaurem und kohlensaurem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
. = 13,6 kg.
Stein oder Konkrement (Calculus, Concrementum), in den Körperhöhlen vorkommende, lose, nicht mit dem Körper verwachsene Gebilde von steinartiger Härte. Die Konkrementbildung kommt meist so zu stande, daß sich gewisse mineralische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
Öffnen |
. Im Großhandel kosten 100 kg W. je nach dem Reinheitsgrade 90-200 M.
W. wird auch der braune, steinartige Belag der Zähne genannt. (S. Zahnkrankheiten.)
Weinsteinrahm, s. Cremor Tartari.
Weinsteinsalz, reines kohlensaures Kalium, das Kalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
(Luftmörtel) gebraucht, diesem ebenfalls die Eigenschaft geben, unter Wasser steinartig zu erhärten. Wenn ein Kalk wenigstens 8% Thon enthält, also zur Klasse der Mergelkalke gehört, verhält er sich im Brennen und Löschen anders wie gewöhnlicher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
Öffnen |
.
Meteorstahl oder Nickelstahl, eine nickelhaltige Stahllegierung.
Meteorstaub, soviel wie Passatstaub (s. d.).
Meteorsteine, auch Mondsteine, Meteoriten, Meteorolithen, Aerolithen oder Uranolithen, die steinartigen oder metallischen Massen, die beim
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
Öffnen |
, die farbige Steine und Glaswürfel zu geometr. Zeichnungen zugleich verwendete, geübt.
Eine neue, mühselige Ärt des M. bildete sich zu Florenz seit dem 16. Jahrh. aus, daher Florentiner M. oder das M. in pietra dura (von den harten Steinarten) genannt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
Entglasung). Übergänge weist er auf in Bimsstein, der nur ein stark schaumig aufgeblähter O. ist, in Perlit und in steinartigen Laven; sein spec. Gewicht ist 2,4 bis 2,5. Man findet ihn an thätigen oder an erloschenen Vulkanen und in deren Nähe
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