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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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die Teufel aus durch Beelzebub, Matth. 12, 27. 24. Marc. S, 22. Luc. 11, 15. 13.
Beera
Ausleger, Brunnen. I) Ein Sohn Sophats, aus dem Stamm Asser, 1 Chr. 8, 37. II) Ein Sohn Baals, ein Fürst der Rubeniter, 1 Chr. 6, 6.
Beerben
Etwas
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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sie: sie werden meinen Mann und mich beerben. Und so geschah es auch.
Das fünfte und letzte, auch zur damaligen Zeit ein Werk von großer Schwierigkeit, griffen damals die Herren von Ulm mit männlichem Sinn an. Da nämlich die Ulmer noch unter der Gewalt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Repondierenbis Repressiv |
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beerben. So beerben die Enkel nach dem Ableben ihrer Eltern an deren Stelle die Großeltern neben deren etwa noch lebenden Kindern, und die Geschwisterkinder des Erblassers erben neben dessen noch lebenden Geschwistern an Stelle der vorverstorbenen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0236,
Erbrecht |
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beerben oder das Recht desjenigen, der Erbe geworden ist, auf die Gesamtheit des Nachlasses. Das E. beruht auf folgendem Grundgedanken: Der Einzelne als endliche, vergängliche Person findet durch den Tod sein Ende. Diese Person als Individuum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abschätzungbis Abschoß |
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ohne Deszendenz
stirbt; gegenüber den nicht abgeschichteten Kindern haben die abgeschichteten unter sich ein ausschließliches
Erbrecht, ebenso wie die erstern ihnen gegenüber; die einen beerben die andern nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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Unmündigen hieraus ein Nachteil entstehen könne. Rücksichtlich der Wirkungen der A. ist folgendes zu unterscheiden: Wenn ein Vater seine leiblichen Kinder oder Enkel (hier vorausgesetzt, daß sie ihn bei seinem Tod beerben würden) einem leiblichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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Adoptierten, nicht auch dem Adoptierenden ein Erbrecht. Wichtig ist ferner der Unterschied zwischen den ehelich und den außerehelich Gebornen; während nämlich jene den väterlichen und mütterlichen Verwandten ohne Unterschied succedieren, beerben letztere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Erbfolge |
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der armen Witwe. Uneheliche Kinder beerben nach römischem Recht ihren Vater nur dann, wenn dieser weder eine rechtmäßige Ehefrau noch eheliche Kinder hinterläßt, in welchem Fall sie mit der zweiten, dritten und vierten Klasse konkurrieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0780,
Großbritannien (Finanzen) |
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Proz. von der Hinterlassenschaft betragen. Nur wenn Eheleute sich beerben, wird keine Steuer bezahlt, während Erben von Realitäten (d. h. Fideikommissen) eine unverhältnismäßig niedere Steuer aufgelegt ist.
Die Einnahmen für das Jahr 1884/85 setzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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Josts Söhne waren den Brandenburgern zugethan, denn als er 1488 starb, einigte sich der älteste, Graf Eitelfriedrich II., mit seinen Brüdern dahin, daß sie einander beerben, im Fall des Aussterbens ihres Geschlechts aber die brandenburgischen Vettern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
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, daß unter den in der L. erzeugten Kindern nur der erstgeborne Sohn dem verstorbenen Bruder zugerechnet werden und ihn beerben, die übrigen Kinder aber dem eigentlichen Vater zugehören sollten. Verweigerte der Schwager die Ehe, so ward die Dispensation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Ab instantiabis Abjudizieren |
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.
Ab instantia (lat.), s. Freisprechung und Inquisitionsprozeß.
Ab intestato (lat.), soviel wie ohne letztwillige Verfügung, ab intestato erben, jemand beerben, welcher eine letztwillige Verfügung nicht hinterlassen hat. (S. Gesetzliche Erbfolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ausgangszöllebis Ausgleichungsrechnung |
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auszugleichen.
Als berechtigt, die Ausgleichung zu fordern, werden im Gemeinen Rechte nur angesehen Abkömmlinge (s. d.), welche neben andern Abkömmlingen einen gemeinschaftlichen Vorfahren auf Grund der gesetzlichen Erbfolge beerben, oder welche zwar auf Grund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Bürger (Hugo)bis Bürgerliches Gesetzbuch für das Deutsche Reich |
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wie Fremde nebeneinander, sie schließen ihre Verträge, sie leben und beerben sich, sie verfolgen ihre Rechte vor Gericht nach zum Teil sehr voneinander abweichenden Gesetzen. Diese Rechtsverschiedenheit kann durch Rechtsübung, Rechtswissenschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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war, hatten dieselben Anspruch, ihn zu beerben,
und über dieses Successionsrecht, das die osterlän-
dischen Fürsten geschmälert zu sehen fürchteten, kam
es 1412 und 1420 Zu harten Zerwürfnissen. Auch
trat F. 1421 dem Bunde gegen die Hussiten bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Korrealbis Korrektur |
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Leistungen gilt nach Gemeinem Recht die Regel, daß,
wenn mehrere Personen zusammen versprechen, oder
wenn mehrere Personen den Schuldner beerben, jeder
sür sich nur einen Teil schuldet; wenn z. V. drei Per-
sonen zusammen 300 M. borgen, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Barachabis Barfüßer |
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ihn an, sagend: Also soll man thun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will, und sein Name hieß in Israel des Barfüßers Haus, 5 Mos 25.10.5 ff. Siehe beerben.
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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der Mutter zu gehören und dieselbe zu beerben, während die Erbschaft der Väter auf Geschwister und Schwesterkinder übergeht. Die Geltung dieses mütterlichen Erbrechts bei fast allen wilden Völkern beurkundet den dort herrschenden niedrigsten Grad des
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