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Ihre Suche nach Berberis
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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711
Berberideen - Berberis.
dalen, die hier von 429 bis 534 herrschten und mit ihren Kriegsflotten die Küsten Italiens und die Inseln des westlichen Mittelmeers plünderten. Belisar gewann diese Provinzen dem oströmischen Kaisertum 534 zurück
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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stehenden Blüten. Die
Frucht ist in der Regel eine Beere.
Berberīn , C20H17NO4 , ein Alkaloid,
das sich in der Wurzel von Jatrorhiza calumba Roxb. (der
Colombowurzel , s. d.), ferner in der Wurzelrinde von Berberis vulgaris
L
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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743
Berberis – Berceto
Berbĕris L. ,
Berberitze oder Sauerdorn , Pflanzengattung aus der Familie der
Berberideen (s. d.). Alle Arten sind Sträucher
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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verschiedenen Pflanzen aufgefunden hat, so in allen
Teilen des Sauerdorns
( Berberis vulgaris ),
namentlich aber in der Wurzel desselben, in der Kolumbowurzel
und dem
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Berberenpferd , Berber, s.
Viehhandel (604).
Berberis vulgaris , s.
Berberin .
Bergahorn , s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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. Berberis vulgaris ( Berberitze ); a Blüte, b desgl. vergrößert, c Fruchtstand, d Frucht im Durchschnitt.
4. Myristica moschata ( Muskatnussbaum ): a männliche, b weibliche Blüte, c aufgesprungene Frucht,
d Same mit Arillus, c Same (Muskatnuss
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Berberideen.
Berberitzenstrauch, s. Berberis
Berberis
Berbesbeere, s. Berberis
Epimedium
Ferresbeere, s. Berberis vulgaris
Mahonia
Sauerdorn, s. Berberis
Bignoniaceen.
Bignonia
Catalpa
Cobaea
Crescentia
Eccremocarpus
Jacaranda
Kalebassenbaum
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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Perithecium, g Ascus mit Sporen.
5. Puccinia graminis (Getreiderost); a Getreidehalm mit Winter- und Teleutosporen, b Blatt mit Sommer- oder Uredosporen, c Acidien auf Berberis, d Keimung einer Uredospore, e Durchschnitt durch ein Sporenlager
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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sehr gut bedeckt werden und wird häufiger im Kalthaus kultiviert.
Berberitzenstrauch, s. Berberis.
Berbersprache, s. Berberei; vgl. Hamiten.
Berbesbeere, s. Berberis.
Berbice (spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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gerechnet werden.
Sauerach, s. Berberis.
Sauerampfer, s. Rumex.
Sauerbrühe, s. Leder, S. 608.
Sauerbrunnen (Säuerling), s. Mineralwässer.
Sauerdorn, Pflanzengattung, s. Berberis.
Sauerfutter, s. Futterbereitung.
Sauergräser, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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mangelt. Berberis aetnensis und ein mit scharfen Stacheln besetzter Tragantstrauch reichen bis gegen 2500 m, die letzten Blütenpflanzen bis 3000 m Höhe, unter ihnen Senecio und Anthemis aetnensis als Charakterarten des Berges. Gerade diese vierte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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gut), Hagebutten (Samen von Rosa canina), Taraxacumwurzel, die Samen von Berberis vulgaris, Vogelkirschen, die Wurzel von Scorzonera, Bucheckern, Ruscussamen, Kartoffeln, Mandeln, Mais, die Samen von Iris pseudacorus, Helianthus annuus, Cassia
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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), mit Stämmen von 12-16 cm Dicke, sowie Berberis-Arten, Arbutus und Johannisbeeren bilden das Unterholz. Eine kriechende Myrtus-Art überzieht, unsrer Heide ähnlich, den Boden und bietet fleischige Beeren. Wilder Sellerie und antiskorbutische
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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das Einwärtsschnellen der Staubgefäße von Berberis infolge von Berührung an ihrer Innenseite. Schließlich gibt es auch von äußern Ursachen scheinbar unabhängige P.; das bekannteste Beispiel hierfür bietet der ostindische Schwingklee (Hedysarum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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Zinnfolie zu bereiten, wird S. mit Baumwolle und Kreidepulver gereinigt, mit Gelatinelösung überzogen, mit Berberis-, Lackmus-, Orseille- oder Safranabkochung oder Anilinlösung gefärbt und nach dem Trocknen mit Weingeistfirnis überzogen.
Stannum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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ist die mittels Klappen (a. valvatim dehiscentes), indem eine gewisse Stelle der Antherenwand als Deckel sich von untenher abhebt, wie z. B. bei Berberis. Oder endlich jedes Fach öffnet sich mittels eines meist an der Spitze liegenden Loches (a. porose
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
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behandelt, wachsen sehr leicht: Berberis, Bignonia, Castanea, Chimonanthus, Chionantus, Clematis, Cornus, Liriodendron, Rhamnus, Tilia, Ulmus, Vitis u. a. m. Aus langen, rankenartigen Zweigen, z. B. von Aristiolochia, Clematis, Weinrebe, kann man mehrere
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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: sauerstoffhaltig.
Oxyakanthin, C18H19NO3, ein krystallinisches Alkaloid, welches neben Berberin in der Wurzelrinde von Berberis vulgaris L. vorkommt.
Oxyästhesie (grch.), abnorm gesteigerte Empfindung.
Oxyäthylsulfosäure, s. Isäthionsäure.
Oxyazobenzol
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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, geb. 1782, gest. 1858 als Inspektor des 1823 von ihm angelegten Gartens der Kaiserin zu Pawlowsk bei Petersburg.
Weinmonat, der Oktober (s. d.).
Weinmotte, s. Weinbau.
Weinnägelein, Beeren, s. Berberis.
Weinöl, s. Drusenöl; künstliches W
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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.), Myristicaceen (s. d.), Calycanthaceen (s. d.), Magnoliaceen (s. d.), Anonaceen (s. d.), Ranunkulaceen (s. d.), Nymphäaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polycarpen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Cinnamomum, Lorbeer, Berberis, Myristica, Magnolia
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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.).
Sauerbrunn-Rohitsch, Bad bei Rohitsch (s. d.).
Sauerburg, Feste im Sauerthal bei Lorch (s. d. 2)
Sauerdorn, s. Berberis.
Sauerfutter, die durch Einsäuern (s. d.) und Ensilage (s. d.) behandelten Futtermittel.
Sauerhonig, soviel wie Oxymel (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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die gewöhnliche Berberitze, Berberis vulgaris L. Der Keimschlauch, den die Sporidie treibt, dringt in das Blattgewebe ein und erzeugt hier ein vielverzweigtes Mycelium, das später die vierte Sporenform, die sog. Äcidiensporen in den Äcidienbechern erzeugt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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(spr. mĕ[h]ohn), Viscount, s. Stanhope.
Mahonĭa Nutt., Mahonie, Pflanzengattung aus der Familie der Berberideen (s. d.) mit gegen 12 Arten in Asien und Amerika. Neuerdings rechnet man die Gattung M. zu Berberis (s. d.), von der sie sich nur wenig
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