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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Bellabis Bellac |
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von St. Louis aus nach S. und W. hin eine bisher fast noch ganz unbekannte Strecke von etwa 8000 km, hauptsächlich die Thäler des Rio Grande und Colorado, die wilden Bergpässe zwischen beiden, die Territorien verschiedener Indianerstämme sowie New
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Cerritobis Certifikat |
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bilden, aber auch viele Europäer sich finden, die als Kaufleute, Techniker etc. hier ihren Erwerb suchen. Die Umgebung ist öde und unfruchtbar und das Leben in C. selbst ein äußerst wüstes, teuer und freudenlos.
Cerro Gordo, ein Bergpaß in Mexiko
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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im schweizer. Kanton und Bezirk Uri, 1109 m ü. M., an der Reuß und an der Gotthardstraße da gelegen, wo man, dem Bergpaß sich nähernd, die Felsschlucht der Schöllenen betritt, mit (1880) 2990 Einw., darunter 2285 Italiener. Hier ist der nördliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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(spr. mong-ssĕnih, ital. Monte Cenisio, lat. Mons Geminus), Gebirgsstock der Grajischen Alpen an der Grenze von Frankreich und Italien, zwischen Turin und Chambéry in Savoyen gelegen, 3594 m hoch, mit einem 2098 m hohen Bergpaß, den einst Pompejus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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Stückchen Holz oder Horn.
Sattel, in der Geologie, s. Schichtung.
Sattel, voralpiner Bergpaß der Schwyzer Alpen, (935 m), verbindet zunächst Außer- und Inner-Schwyz (s. Schwyz) und damit den Zürich- und Vierwaldstätter See. Auf letzterer Seite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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, verengern. Der vor der Scham (und beim Mann vor der Rute) gelegene, mit krausen Haaren besetzte Teil der Bauchwandung heißt Venus- oder Schamberg (mons Veneris s. mons pubis).
Scheideck, zwei Bergpässe im schweizer. Kanton Bern: 1) Die Große S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
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, oft niedersten Ranges, versehen. Auf fast allen wichtigen Bergpässen sorgen Hospize (Tauernhäuser, Cantonnièren) für die Beherbergung der Reisenden, für Arme unentgeltlich. Für die Reisen in den Hochalpen endlich sind besonders in den deutschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Arklow (Baron)bis Arlberg |
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. Aug. 1792 zu Cromford.
Arlberg, ein Bergpaß des nordwestl. Tirols, 1797 m hoch, liegt östlich von Bludenz, westlich von Landeck zwischen dem vorarlbergischen Klosterthal und dem tirol. Stanzerthal. Wie das Joch des A. die Grenze zwischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Bernard (Rosine)bis Bernau |
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ist grundlos.
Bernardin de Saint Pierre (spr. -däng), s. Saint Pierre, Jacques Henri Bernardin de.
Bernardīno (San) oder Sankt Bernhardin, Bergpaß im schweiz. Kanton Graubünden, einer der ältesten Alpenpässe, 1819‒23 fahrbar gemacht, hat seinen Namen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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», 1894; Tl. 4: «Die ersten Regierungsjahre König Wilhelms I.", 1895).
Bernhardin, Bergpaß, s. Bernardino (San).
Bernhardin von Siena, der Heilige, aus der altadligen Familie der Albiceschi, geb. 8. Sept. 1380 zu Massa-Carrara, verteilte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Bredstedtbis Bregenz |
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auf dem gegen den See vorspringenden Felsenrücken des Pfänderbergs die Bregenzer Klause, ein ehemals stark befestigter Bergpaß, durch den bis 1831 die Straße aus Schwaben nach Vorarlberg und Tirol führte. Seitdem läuft die Straße hart am Seeufer hin, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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und im Gerichtsbezirk Rovereto in Tirol, am linken Ufer der Etsch, an der Brennerbahn und am stark befestigten Bergpasse Castel della Pietra, hat (1890) 826 E. und ist geschichtlich merkwürdig durch den Sieg der Österreicher über die Venetianer 1487 und Bonapartes
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Caucusbis Cauer |
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, Tuchfabrikation und Färberei.
Caudīnische Pässe (lat. Furculae Caudinae , d.i. caudinische Gabeln), Name zweier hoher, enger, bewaldeter Bergpässe bei der Stadt Caudium im alten Samnium, an der Grenze gegen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Cignanibis Cilicium |
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oder ebenen und fruchtbaren Teil, jetzt das
Sandschak Adana. Das ganze Land war außer
von der See her hauptsächlich nur durch drei schon
im Altertum berühmte Bergpässe des Taurus zu-
gänglich, durch die vorzugsweise so genannten
CiNcischen Pässe (?7la6
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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rhätischen Volk der Venonen bewohnt, auch den Römern nicht unbekannt, wie der uralte Bergpaß Julier und die Thalsperre Serviezel (Serra Vitellii) im Unterengadin beweisen. Im Mittelalter stand es unter den Bischöfen von Chur, die indessen schon
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
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, bildet er mit der gegenüberliegenden Calanda die Thalpforte, durch
welche der Rhein aus Graubünden in die Ebene hinaustritt. Am Westfuße liegt der befestigte Bergpaß Sankt Luziensteig
(s. d.).
Falkonĕrie (frz. fauconnerie ), Falknerei (s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
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und 1796 im
schweiz. Kanton Genf ausgeprägten Neuthalers ( écu neuf ) oder Dickthalers
( gros-écu ), dessen Wert etwa 4, 82 M. betrug.
Genèvre , Bergpaß, s. Mont-Genèvre .
Genezăreth hieß zur Zeit Jesu das Galiläische Meer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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welcher das obere Möllthal auch Kirchheimthal heißt, die Fälle der Möll, des Gößnitz- und des Leiterbachs, das Glocknerhaus (2127 m), die Franz-Josephshöhe (2329 m) und die Pasterze (s. d.). Mit dem Unter-Pinzgau ist H. durch die Bergpässe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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Indus- bis zum Brahmaputrathal bildet in ethni-
scher Beziehung eine scharfe Grenze. Im Indus-
thale im W., dessen Bergpässe den alten Weg der
Wanderungen nach Indien bezeichnen, und im
Brahmaputrathale im O., dessen bunte, ethnische
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Messenebis Messenien |
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. der Ebenen erheben sich die dürren Ausläufer des nördl. Taygetos, worüber Bergpässe nach Sparta
und Megalopolis führen; de n westl. Teil der Landschaft nimmt dagegen ein breites Faltengebirge aus Thonschiefer und Kalkstein mit nordnordwestl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandwichmenbis San Filippo d'Argiro |
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, (^oi än 3Lnin, Bergpaß der Irei-
bnrger Alpen, an der Grenze der schweiz. Kantone
Bern und Wallis zwischen den Diablerets und den
Wildhörnern, 2324 in hoch, verbindet die Thäler
der Saane und der Morgc (Rhone).
Sanfediften ("Heilsarmee"), vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Mont-Genèvrebis Montgomery |
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. 1799-1817, Bd. 1 (Münch. 1895).
Mont-Genèvre (spr.mong sch'nähwr, lat. Mons Janus), Bergpaß zwischen den Grajischen und den Cottischen Alpen, 1854 m hoch, auf der Grenze der ital. Provinz Turin und des franz. Depart. Hautes-Alpes gelegen
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