Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Bergreihen hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0745, von Bergreihen bis Bergst. Öffnen
745 Bergreihen - Bergst. gebung mehrere Glashütten, Glasschleifereien und Brettsägen. B. war im 14. Jahrh. der Sitz bedeutender Goldgewinnung durch Bergbau und Wäscherei. Karl IV. ließ von hier 1366 die Handelsstraße durch den Böhmerwald, "den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
Tramelogödie Trilogie Vaudeville Vorspiel Zwischenspiele Lyrik. Lyrik Amöbäisch Apopemptikon Ballade Barzellette Bergreihen Bukolisch Canzone, s. Kanzone Capitolo Carmen Cento Chanson Couplet Dithyrambos Ekloge Elegie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0722, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
Offiziers Wellsted verdanken. Die Provinz ist ein weites Gebirgsland; fast unmittelbar am Meeresrand erheben sich Bergreihen hinter Bergreihen, welche etwa 75 km von der Küste im Dschebel Achdar eine Höhe von nahe 2000 m erreichen. Urkalk bildet den Kern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0782, von Bergregal bis Bergseife Öffnen
); Rudolf II. erhob sie (1584) zur Königl. Bergstadt. Im Dreißigjährigen Kriege gerieten die Werke ins Stocken und wurden seither nicht mehr aufgenommen. Bergreien, auch Bergreihen und Bergreigen, Lieder, die von Bergleuten und für Bergleute gedichtet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
Gerbers "Tonkünstlerlexikon" 44 Sammlungen an. Seine zahlreichen weltlichen Liederbücher haben hinsichtlich der Texte (Bergreihen, Reuterliedlein, Liebes- und andre Volkslieder, Gesänge nach italienischen Mustern etc.) auch litterarische Bedeutung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0354, von Giovanelli bis Gips Öffnen
Montmartre. Am häufigsten ist derber, dichter, auch körniger G. (Gipsstein), welcher oft große Felsmassen, ganze Bergreihen (Südrand des Harzes) bildet und in seiner schönsten Varietät als Alabaster bekannt ist. Der G. besteht aus schwefelsaurem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0488, Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
der dritten oder Garipterrasse besteht fast durchweg aus weiten Flächen, aus denen sich einzelne Bergreihen und zahlreiche isolierte Kuppen erheben. Wenige Flüsse nur beleben hin und wieder für wenige Monate im Jahr diese öden, wasserlosen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0562, von Karst (Gerät) bis Karst (Gebirge) Öffnen
werden. Der K. im weitern Sinn bildet ein in großen Stufen angeordnetes Terrassenland, das von vielgestaltigen zerrissenen, oft äußerst wilden Bergreihen und Kalkstöcken sowie von allerlei Kesselthälern und Löchern durchzogen ist, wobei gewöhnlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0568, von Lausitzer Gebirge bis Lautenburg Öffnen
Zittau auch ein Tertiärbecken mit mächtigem Braunkohlenlager und zahlreiche Basaltkegel. Innerhalb dieses Gebiets liegt die zur Heidenzeit berühmt gewesene Berglandschaft zwischen Bischofswerda und Löbau, woselbst auf der südlichen Bergreihe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0288, von Sankt Gotthardt bis Sankt Kreutz Öffnen
entfernt, umfaßt 122 qkm (2,2 QM.) und erhebt sich mit 180-300 m hohen senkrechten und buchtenarmen Ufern aus dem Meer, im Innern im Dianenpik bis zu 823 m ansteigend. Diese Bergreihe scheidet das Eiland in zwei gleiche Hälften und fällt südlich steil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0940, von Sidonienorden bis Siebenbürgen Öffnen
Tiefebenen Rumäniens und Ungarns nur 30-100 m Meereshöhe haben. Nach innen senden sie zahlreiche und vielverzweigte Bergreihen aus, zwischen welchen meist nur sehr enge und kurze Thäler sich befinden. Nur die Thäler der Hauptflüsse erweitern sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0813, von Trawnik bis Trebonius Öffnen
und von wilden Felsgebirgen durchzogen. Das höchste Gebirge, die Serra de Monte Zinho, mit Heiden bedeckt, steigt bis zu 2270 m auf; aus der Provinz Minho ziehen sich die Serra de Gerez und Serra de Marão herüber; niedriger sind die südlichen Bergreihen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0510, von Weiße Linie bis Weißenburger Linien Öffnen
der Norden vom Vérteser Gebirge und Bergreihen des Bakonyer Waldes durchzogen wird. Die Donau bildet die östliche Grenze. Der Sumpf Sár-Rét hat seit Errichtung des Sárvizkanals an Ausdehnung bedeutend abgenommen. Hauptprodukte sind: Getreide
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0556, Westfalen (Provinz) Öffnen
Wiehengebirge durch den nordöstlichen Teil des Regierungsbezirks Minden, um sich in Hannover zu verflachen. Zwischen beiden Bergreihen breitet sich ein Hügelland aus, das nordwestlich mit dem Steinkohlengebirge von Ibbenbüren seinen Abschluß findet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
., woselbst der Geiersberg (573 m) ansteigt. Eine ziemlich lange Bergreihe erstreckt sich von dem letztern nach W. und endet mit dem Költschen Berg (466 m). Die Basis des Z. sowie des ganzen Höhenzugs bildet feinkörniger Granit und hier und da Gneis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0202, Ägäisches Meer Öffnen
umgebogene Halbinsel Magnesia nur einen schmalen Eingang gestattet. Von der Ostspitze dieser Halbinsel zieht an der Küste Thessaliens die prächtige Bergreihe des Pelion und Ossa hin, die durch die Thalspalte des Salamvria (Peneios), das berühmte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0756, von Appalachen (Indianerstamm) bis Appell Öffnen
754 Appalachen (Indianerstamm) - Appell Name für das 300-600 m hohe Hochland, das sich zwischen der Blauen Kette und den westl. Alleghanies hinbreitet, aber eigentlich den Namen Tafelland mit Unrecht trägt, da es von zahlreichen Bergreihen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0260, von Baedeker (G. D.) bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) Öffnen
Bergreihen sind der Belchen (1415 m), wegen seiner gewaltigen pyramidalen Form, und der tief ins Rheinthal hineinragende Blauen (1167 m), mit schöner Aussicht über die Westschweiz und die Alpen, besonders zu bemerken. Eigentümlich sind dem obern Schwarzwalde
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0116, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
Erhebungen und Bergreihen setzen dies Gebirgssystem in der Hauptrichtung nach NW. bis zur Weser fort; sie werden gewöhnlich unter dem Namen Wesergebirge zusammengefaßt. Am mannigfachsten gruppiert in einzelne abgerundete Massen, scharfgekantete
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0385, von Estremadurit bis Estrich Öffnen
durchzogen, die, wenig über die Hochfläche aussteigend, im O. zur granitischen Sierra de Guadelupe (1558 m) zusammenlaufen. Südlich von Guadiana erhebt sich das von niedrigen Bergreihen unterbrochene Hochland von Nieder-Estremadura (E. baja
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0056, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
54 Frankreich (Bodengestaltung) neben den fruchtbaren Thälern Kegel an Kegel zu einer der wildesten Berggruppen ganz F.s gedrängt ist, setzen die basaltischen Berge de Coirons eine Bergreihe zusammen, welche, südöstlich streichend, das hohe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1003, von Ghasna bis Ghazâlî Öffnen
, bis zu 11° nördl. Br. Der Abfall zum Meere ist steil, aber terrassenförmig, ostwärts dagegen sanft. Die Ostghat bestehen nur aus niedrigen, mehrfach durchbrochenen Bergreihen, welche am rechten Ufer der Mahanadi beginnen und die ganze Küste
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0316, Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) Öffnen
Knemis genannt; zwischen beiden Ketten liegt die Thalebene des Flusses Spercheios. Von der Giona aus zweigt sich eine dritte Bergreihe nach O. ab, die Nordküste des Golfes von Korinth begleitend: Parnaß, Helikon, Kithäron, Parnes
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0194, von Plattenblitzableiter bis Platthuf Öffnen
, darunter den Fogasch (d. i. Zahnfisch); an seinen Ufern viel Wasservögel. Durch die Halbinsel von Tihany wird der See in zwei Becken geteilt. Die nördl. und nordwestl. Ufer werden von vulkanischen, weinbepflanzten Hügel- und Bergreihen umzogen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0282, von Sankt Georgen (in Ungarn) bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) Öffnen
die südöstlich von Val Piora zwischen dem Blegno- und dem Livinenthal bis zur Vereinigung des Blegno mit dem Ticino hinziehende Bergreihe des Pizzo Lucomagno (2778 m) und des Pizzo di Molare (2583 m) gerechnet, sowie das Gebirge zwischen Lukmanier
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenbürger Eisenbahnen bis Siebengebirge Öffnen
südlich von der Sieg, in der Gegend der Stadt Königswinter im preuß. Reg.-Bez. Köln, hat seinen Namen von einer Gruppe von Basalt-, Dolerit- und Trachytkegeln, die aus der etwa 55 qkm bedeckenden Bergreihe hervorragen. Die bedeutendsten sind: der Große
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0460, von Stuhlrohr bis Stuhlweißenburg Öffnen
, 2924 Slowaken, 2103 Serben), darunter 65 021 Evangelische und 8388 Israeliten. Der südlichste und zwar größte Teil des Komitats ist eine wellenförmige, früher sumpfige Ebene; der Norden wird von der Bergreihe Vértes, einer Fortsetzung des Bakonyer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0735, von Teukros bis Teutsch Öffnen
hinlaufenden Bergreihen und wird häufig von Querspalten durchschnitten. Zwischen dem Querspalt von Halle und der Scharte von Borgholzhausen, bei welcher die Dreiteilung aufhört, erhebt sich abermals eine Große Egge, 327 m, dann der stark
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0989, von Trienter Konzil bis Trier Öffnen
Bergreihen gebildet wird, am rechten Ufer der Mosel, über welche eine Brücke (190 m lang, 7,5 m breit) führt, an den Linien Köln-T. (180 km), Koblenz-T.-Sierck (163,4 km), T.-Saarbrücken-Saargemünd (106,4 km), T.-Wasserbillig (14,6 km) und den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0478, von Waldwolle bis Wales (Fürstentum) Öffnen
oder Schwarzen Berge mit den höchsten Punkten von Südwales, dem Beacon von Brecknock 872 m und dem Capellante 730 m. Im S. dieser Kette bilden zahlreiche Bergreihen das Glamorgangebirge, nur bis 566 m hoch, aber mit noch steilern Abfällen und engern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1001, von Zöblitz bis Zodiakallicht Öffnen
. Im SO. von ihm erhebt sich der Geiersberg (573 m), von dem sich eine Bergreihe nach W. hin erstreckt und mit dem Költschen Berg (466 m) endet. Die Grundlage des Höhenzugs bildet feinkörniger Granit und etwas Gneis, im eigentlichen Z. von Serpentin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0555, von Manilakopal bis Manito Öffnen
westlich parallele Bergreihen anschließen. Die Flüsse sind unbedeutend; der größte ist der Barak. In der Richtung nach Katschar (s. d.) wird M. von einer Heerstraße durchschnitten. M. ist reich an Reis, Fischen, Thee und Seidenraupen. Der Hauptort M