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Ihre Suche nach Braunkohlenteer
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Braunkohlenteerbis Braunsberg (in Preußen) |
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459
Braunkohlenteer - Braunsberg (in Preußen)
zerreiblich; 3) Pechbraunkohle, sehr dicht, dunkelbraun bis schwarz, im Bruch glänzend wie Pech; 4) Lignit oder bituminöses Holz, mit deutlich erhaltenem Holzgefüge, zuweilen noch als Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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diejenigen Braunkohlen zum Schwelen, welche reich an Pyropissit (vgl. Paraffin) sind, weil andre Braunkohlen einen T. liefern, der nur wenig Paraffin enthält. Der Braunkohlenteer ist eine dicke, dunkelbraune, übelriechende Flüssigkeit; er enthält nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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. aus Erdwachs und Erdöl gewonnen, in letzterm Fall als Nebenprodukt. Die bei der Fabrikation entfallenden Teeröle finden unter verschiedenen Namen technische Verwendung (s. Mineralöle). Bester Braunkohlenteer liefert 17, Rangunteer 10, javanisches Erdöl 40
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Juftenleders. Torfteer wird durch trockne Destillation des Torfs in Schachtöfen oder Retorten, ähnlich wie Braunkohlenteer, dargestellt, auch bei der Verkohlung des Torfs als Nebenprodukt gewonnen. Er ist ölartig, braun bis schwarzbraun, von sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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für Eisenteile, als
Schmiere für Wagenachsen, zum Einschmieren von Transmissionsseilen, zur Herstellung von Dachpappe (s. d.) und
Preßkohlen (s. d.), zur Darstellung von Pech (s. d.). Der Braunkohlenteer, wie er z.B. in den Teerschwelereien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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Darstellung von Braunkohlenteer.]
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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, Braunkohlenteer-
ölen, fetthaltigen Niederschlägen aus den Abfall-
und Waschwässern der Wollwäschereien und Tuch-
fabriken, aus Pechen, Harzen, Harzölen sowie aus
dem bei den Braunkohlengeneratoren sich nieder-
schlagenden Teer. Das O. hat etwa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Anmerkung 1.
2) Braunkohlenteer- und Torfdestillation (Paraffin-, Solaröl-, Mineralölfabriken u. s .w.). Die Beendigung der vorn 6 Uhr des vorhergehenden Abends begonnenen Destillationsprozesse und die Entleerung der Destillierapparate. S. Anmerkung 5
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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Destillations-Produkte des Petroleums, wie des Stein- und Braunkohlenteers Benutzung, die immer eine starke, lösende Wirkung auf Harze haben, mögen sie als Benzin, Photogen, Ligroin oder unter andern Namen erscheinen. Andre, als Lösungsmittel empfohlene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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bis 10, javanisches bis 40 Proz.), welches bisweilen schon bei Winterkälte herauskristallisiert und in seiner Zusammensetzungen dem aus Braunkohlenteer gewonnenen Paraffin abweicht. Manche Erdöle sind ganz sauerstofffrei, die meisten aber enthalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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Destillation des Holzes, der Stein- und Braunkohlen, und kommt daher im Stein- und Braunkohlenteer vor, aus welchem es fabrikmäßig dargestellt wird. Man benutzt dazu das bei der Teerdestillation als Mittelöl oder Karbolöl gewonnene Produkt, welches außer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Zuckersteuer (Deutschland) |
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Vorschriften können durch den Bundesrat auch auf Fabriken erstreckt werden, in welchem Saccharin (aus Braunkohlenteer) oder ähnliche Stoffe bereitet oder mit Stärkezucker u. dgl. vermischt werden. In der Begründung hierzu wurde bemerkt, das Saccharin solle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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. der Braunkohlenteer für die Gewinnung von Petroleum, Solaröl und Paraffin.
Brandon (spr. brännd'n), Stadt in der Provinz Manitoba des Dominion of Canada, rechts an dem von hier ab schiffbaren Assiniboine, Station der Canadischen Pacificbahn, hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Gasöfenbis Gasregler |
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, das durch Destillation von Braunkohlenteer bei der Paraffingewinnung erhaltene Rohöl, welches gereinigt als Leuchtstoff dient.
Gasolīn, zunächst soviel wie Gasäther (s. d.). In Baku dagegen nennt man G. die zwischen 100° und 150° siedenden Bestandteile des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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. Auf diese Weise wird auch das wichtige Benzol gewonnen. Feste K., wie z. B. das Anthracen, finden sich in den hochsiedenden Anteilen des Steinkohlenteers, das Paraffin mehr im Braunkohlenteer. Bei der trocknen Destillation kann man nicht willkürlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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Kohlenwasserstoff, der in dem bei der trocknen Destillation des Torfs gewonnenen Teer enthalten und wahrscheinlich mit dem Benzin des Braunkohlenteers identisch ist.
Turgaj. 1) Gebiet im nordöstl. Teil von Russisch-Centralasien, grenzt im N. an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
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gekürzt hat. Man gewinnt die K. hauptsächlich aus dem Steinkohlenteer und dem Braunkohlenteer, im Holzteer sind nur äußerst geringe Mengen davon enthalten, denn das Kresot des Holzteers besteht nicht, wie man eine Zeitlang glaubte, aus Phenol
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
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verschiedner, aber unter sich sehr ähnlicher Kohlenwasserstoffe in den Handel, die aus dem Braunkohlenteer fabrikmäßig gewonnen werden, aber auch in geringer Menge im Holzteer und dem Rohpetroleum enthalten sind. Das P. ist ein sehr beliebtes Material
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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sein sollen. - Der in der Provinz Sachsen im Jahre 1878 zur Verarbeitung auf P., Photogen und Solaröl gelangte Braunkohlenteer belief sich auf 43859566 kg. -
Das sog. Schwelen der Kohle zum Behuf der Teergewinnung ist eine Destillation aus eisernen
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