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Ihre Suche nach Brautkranz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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369
Brausteuer - Brautkranz.
B. in ein reichlich zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glas, rührt einmal um und trinkt möglichst schnell während des Brausens. Sobald das Pulver mit Wasser in Berührung kommt, wird das doppeltkohlensaure Natron
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75% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
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474
Brautente - Bravo-Murillo
hier, nachdem sie den Brautkranz mit der Brauthaube vertauscht hatte, dem Bräutigam übergeben; denn das Ehebett mußte öffentlich beschritten werden, sollte die Ehe gültig sein. Manchmal gab dem im Bett liegenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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heftig dagegen geeifert hatten. Nach neuerer Sitte wird der B. am Abend des Hochzeitstags zerteilt und die Zweige unter die unverheirateten Hochzeitsgäste, denen allen ein Tanz mit der Braut zusteht, verteilt ("Abtanzen des Brautkranzes"). Die Gewohnheit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Böttchertanz, s. Schäfflertanz
Bohnenfest
Bohnenkönig
Bohnensonntag
Boxing-day, s. Christmasbox
Brandsonntag
Brautdiener
Brautjungfern
Brautkranz
Brautkrone
Brautlauf
Brautnacht
Brautschau
Brautwerber, s. Freiwerber
Britsche
Brodsonntag
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bußordenbis Bustamente |
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, Stiftung von Kirchen und Klöstern etc. - In der evangelischen Kirche gibt es keine eigentliche B., sondern nur allgemeinere Kirchenzucht, wozu auch das Versagen der Wahl- und Patenrechte, des Brautkranzes, des kirchlichen Begräbnisses zu rechnen ist, wo
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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sein und auf Ordnung und Ehrbarkeit bei den Hochzeitsfestlichkeiten halten mußten. Der Brautkranz (s. d.) war bei den ältesten Christen als heidnische Sitte verachtet und bürgerte sich erst seit dem 4. Jahrh. ein. Die Einführung der christlichen Trauringe anstatt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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; im Mittelalter auch fürstliches Abzeichen (an Stelle der Krone, die wahrscheinlich erst aus dem K. entstanden ist), jetzt noch allgemein als Symbol der Jungfräulichkeit und Ehrenzeichen der Braut verwendet (s. Brautkranz); wird dann auch von Dingen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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vor der Einsegnung Wein aus einem vom Priester dargereichten Kelch. Von den Hochzeitskränzen, die in der alten Kirche beiden Verlobten bei ihrer Einsegnung aufgesetzt wurden, ist unter den abendländischen Christen nur noch der Brautkranz als Bild
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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dabei in ältester Zeit in langem, losem Haar, dem Zeichen der bewahrten Reinheit, später mit dem Brautkranz von Blumen oder Myrten oder der Brautkrone (im 18. Jahrh. noch sehr üblich) und dem Brautschleier. Die Farbe des Schleiers war die weiße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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und Kindern waren nicht erlaubt. Die Trauung (traditio puellae), thatsächliche Übergabe der Frau an den Mann, erfolgte erst später unter mannigfaltigen Festlichkeiten und Gebräuchen (Brautlauf). Der Brautkranz war
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
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Gesetzgebungen erkannten demzufolge die priesterliche T. als die Form der rechtsgültigen Eheschließung an. Das Wechseln der Ringe wurde auch in der evang. Kirche beibehalten. Ebenso erhielt sich die Sitte des Brautkranzes als Bild der unverletzten
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