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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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419
Brief (Geschichte der Brieflitteratur).
teilungen in ganz Europa meist der lateinischen Sprache. Auch als in der Zeit der beginnenden Renaissance das Briefschreiben wieder als Kunst gepflegt wurde, behielt man zunächst die lateinische
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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auf einen Zeitraum bis zu fünf Jahren erkannt werden. Diese Strafbestimmungen gelten auch den Telegraphenbeamten gegenüber.
Briefkopierpresse, s. Kopieren.
Brieflitteratur, s. Brief.
Briefmaler (Illuministen), vor Erfindung der Buchdruckerkunst
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75% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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418
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur).
"Ilias" ergibt sich, daß zu Homers Zeiten, also 800 Jahre v. Chr., bei den Griechen ein B. aus Wachstäfelchen bestand, in welche die Schrift mittels Griffels
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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die Franzosen im eleganten und leichten Briefstil, so Pascal, Frau von Sévigné, Racine, Rousseau, Montesquieu ("Lettres persanes"), P. L. Courier, Merimeé ("Lettres à une inconnue") und Madame de Rémusat. Unter der englischen Brieflitteratur ragen hervor die B
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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. war zweimal verheiratet und hatte aus beiden Ehen 19 Kinder. Sein Briefwechsel mit seiner Gemahlin Anna von Sachsen gehört mit zum schönsten in der mittelalterlichen Brieflitteratur. Sein glänzender und gastfreier Hof in Ansbach war die hohe Schule
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