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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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durch Glühen von gewissen Bestandteilen befreit werden. So nennt man z. B. calcinierte Pottasche und Soda solche, die durch Glühen in Flammöfen (Calcinieröfen) entwässert worden sind.
Calcinieröfen, s. Calcination.
Calcinierte Soda, Calcinierte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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oder Krystallsoda des Handels), ober-
halb 30° als Na^Og 4-7^0, beim Eindampfen
kochender Lösungen als Na^^ -> H.O: ober-
halb 100° wird es ganz wasserfrei (calciniertes
Sodasalz des Handels). Letzteres schmilzt bei.Rot-
glut und verflüchtigt sich unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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Teil calcinierte Soda in Wasser gelöst, klar filtriert, in einem mit Dampfheizung versehenen Kessel zum Kochen gebracht und nach und nach in kleinen Anteilen mit 5 Teilen gepulvertem Kolophonium vermischt wird. Bei jedem Zusatz des Harzes tritt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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wird in großem Maßstabe technisch dargestellt. Man
gewinnt es als Zwischenprodukt bei dem Solvay-
schen Verfahren der Sodafabrikation (s. Soda) sowie
durch Einwirkung von Kohlensäure auf krystallisier-
tes oder auch calciniertes und dann wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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mit Kalkstein und Kohle verschmolzen wird. Die erhaltene Rohsoda wird in Shankschen Apparaten ausgelaugt und die Lauge auf Krystallsoda oder calcinierte S. verarbeitet. Der Ammoniaksodaprozeß, der das Leblancsche Verfahren an vielen Orten bereits verdrängt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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des Ammoniakprozesses stieg sie 1883 auf 115000 t und 1896 auf etwa 250000 t; hiervon beträgt der Anteil der Ammoniaksoda 80 Proz. Die Ausfuhr Deutschlands an calcinierter S. betrug 1896: 41106 t im Werte von 4111000 M. Statt der S. findet in neuerer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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geschliffen und poliert. Für die bunten Muster des
Marmors, Porphyrs u.s.w. nimmt man verschiedenartig gefärbte Gipsbreimassen mit Alabaster- oder Marienglasstücken, Kupferfeilspänen, calcinierten Knochen, Smalte-
oder Goldblättchen vermengt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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wird nicht Kali, sondern das viel wohlfeilere Natron verwendet, und zwar teils als calcinierte Soda, teils auch in Form von Glaubersalz, in welchem das Natron noch wohlfeiler ist. Natrongläser sind weicher, leichter schmelzbar und darum auch nicht so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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wasserdicht gemachten Behälter 15 kg Eisenvitriol in etwa 500 l Wasser löst und 17 kg gebrannten Kalk nebst 4 kg calcinierter Soda hinzufügt; nach kräftigem Umrühren mischt man 4 kg I., der vorher auf der Indigmühle(s. beistehende Figur) mit Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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den größern Teil des Krystallwassers zu entfernen, calciniert. Das Z. schießt bei langsamem Erkalten seiner Lösungen in großen rhombischen Säulen von der Form des Bittersalzes an. Bei stärkerm Glühen zerfällt es in Zinkoxyd, schweflige Säure
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