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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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, deren Gottesdienst mit beiwohnen, aber, freier als die Mönche, sich von ihrer Hände Arbeit ernähren. Vgl. Anachoreten.
Cello (spr. tschello), s. v. w. Violoncello; Cellist, ein Cellospieler, Violoncellist.
Cellula (lat.), s. v. w. Pflanzenzelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Celliotenbis Cellularpathologie |
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, sculpteur (Par. 1882; Nachtrag 1884); Mabellini, Delle rime di B. C. (1885).
Celliōten (lat.) oder Kellioten , s. Kellion .
Cellīten , s. Lollharden .
Cello (spr. tsche-) , Abkürzung für Violoncello
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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der S. übertragen, so daß Cello, Bratsche und Kontrabaß erheblich später die ältern S., welche Violen hießen (Viola da braccio, Viola da gamba und Violone), verdrängten (vgl. Viola und Violine). Wie alt die S. sind, ist nicht recht festzustellen; noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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. Trilobiten.
Trio (ital.), eine Komposition für drei Instrumente; insbesondere nach heutigem Sprachgebrauch jede in Sonatenform geschriebene Komposition für Klavier, Violine und Cello (Klaviertrio) oder eine solche für Violine, Bratsche und Cello
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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und Violoncello, das Streichtrio: für Violine, Bratsche und Cello oder für zwei Violinen und Cello), worin die neuern Meister Großes geleistet haben. - Bei einer Menuett (s. d.) bedeutet das T. den mit der eigentlichen oder ersten Menuett abwechselnden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Viola
Cello, s. Violoncello
English violet
Fiedel
Gambe, s. Viola
Geige
Gudok
Gusla
Kniegeige, s. Viola
Kontraviolon, s. Kontrabaß
Kontrabaß
Poccetta
Pochette
Sackgeige
Viola
Violine
Violino piccolo
Violoncello
Violine, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner.
Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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Klavierquartett (Op. 6), fünf "Nordische Suiten" für Orchester, eine Phantasie für Cello und Klavier, eine Konzertromanze für Cello und Orchester, Gesangstücke etc.
Hamerken, s. Thomas a Kempis.
Hamerling, Robert, Dichter, geb. 24. März 1830 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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Cellosonaten (Op. 2, 9, 12), Phantasiestücke für Cello und Klavier ("Märchenbilder", Op. 10, und "Waldleben", Op. 11 und Op. 31), ein Notturno für Cello, Harfe und Harmonium, ein Klavierquartett, eine Suite für Klavier zu vier Händen, Ouvertüre (Op. 17
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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, Cello) und Georg M. (geb. 29. Juli 1808, gest. 20. Okt. 1875 als herzoglicher Kapellmeister, zweite Violine). Die Zeit des Zusammenspielens der vier Brüder fällt in die Zeit von 1831 bis 1855; sie besuchten außer Deutschland auch Paris, Holland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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Instrumente nur begleitend auftreten (Soloquartett). Es gibt Quartette verschiedenartigster Besetzung, z. B. Hornquartette (4 Hörner); Klavierquartette (meist für Klavier, Violine, Bratsche und Cello), Flötenquartette (meist Flöte, Violine, Bratsche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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Form, zunächst für ein Soloinstrument, namentlich Klavier, Cello, Flöte, Violine, Orgel etc., bestimmt, jedoch, als Duo, Trio, Quartett etc., auch auf mehrere Instrumente und, als Symphonie, sogar auf großes Orchester übertragen. Der erste Satz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Streichinstrument überging, s. Bratsche), und solche, die, wie heute das Cello, zwischen den Knieen gehalten wurden: V. da gamba, d. h. Kniegeige (daher der Name Gambe). Alle Violen unterschieden sich von der Violine und ihren Verwandten erheblich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, etc. (Tours 1881).
Violon (franz., spr. wiolóng), s. v. w. Violine; irrigerweise wird die Bezeichnung V. auch für Violone (s. d.) oder den heutigen Kontrabaß gebraucht.
Violoncello (spr. -tschello, abgekürzt Cello, eigentlich »kleiner Violone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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. als Winterkurort (Zür. 1883).
Ajahli Keman, türk. Streichinstrument mit einem Fuß, etwas kleiner als das Cello. Vgl. Kemangeh.
Ajălon, eine zum Stamm Dan gehörige Levitenstadt in Palästina. In dem nahen Thal fand die Schlacht Josuas gegen fünf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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, starb er 6. März 1860 in Dresden. Als Violoncellvirtuose stand D. durch sein edles und geschmackvolles Spiel im ersten Rang. Als Komponist hat er sich durch Streichquartette, Konzerte, Phantasien, Duos etc. für das Cello bekannt gemacht; auch schrieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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. Mozarts "Violinschule" ein Streichinstrument, das größer als die Bratsche, aber kleiner als das Cello war.
Fagus, Pflanzengattung, s. Buche.
Fahak, s. Kugelfisch.
Fahamthee, s. Angraecum.
Fähe (Fähin), in manchen Gegenden weidmänn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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' (⅕) leicht berührt wird. Die Flageoletttöne sprechen auf dicken Saiten (Kontrabaß, Cello) leichter an als auf dünnen, auf übersponnenen schlechter als auf einfachen.
Flagge (engl. Flag, franz. Pavillon, ital. Bandiera; hierzu Tafel "Flaggen I-III
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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, besonders der Verwandten der Violine: Bratsche, Cello und Kontrabaß. Das Wort stammt vom französischen Gigue (s. d.) und bezeichnete im 13. Jahrh. die Fidel mit lautenartigem, unten gewölbtem Schallkörper, zum Unterschied von den um jene Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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", Serenade für Klavier, Cello und Klarinette, eine Symphonie u. a.
12) Karl Robert Eduard von, Philosoph, geb. 23. Febr. 1842 zu Berlin als Sohn des Generals Robert v. H., trat 1858 in das Gardeartillerieregiment und besuchte die Artillerieschule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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etc.) werden in der Regel zu unterst gestellt; nur die Bässe (Cello und Kontrabaß), das solide Fundament der Harmonie, behalten ihre Stelle als tiefste Stimme. Tritt Orgel hinzu, so findet dieselbe ihre Stelle unterm Kontrabaß, wo ehedem der Continuo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist; je mehr indes die S. ihren Einzug in den Konzertsaal nahm, gewannen die Streichinstrumente die Oberhand. Beethoven schrieb eine S. (Op. 8) für Violine, Bratsche und Cello
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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, Violine, Cello etc.) geworden.
Taranto, Stadt, s. Tarent.
Tarantschen, Name für die mit iranischem Blut vermischten Turko-Tataren im Kuldschagebiet, welche sich von chinesischen Einflüssen freier gehalten haben als ihre Nachbarn und Verwandten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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. Korund.
Violieren, schänden, entehren.
Violine (ital. Violino, franz. Violon), das jetzt über die ganze Welt verbreitete Streichinstrument, das mit seinen in größern Proportionen ihm nachgebildeten Verwandten in tieferer Lage (Bratsche, Cello
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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: feierliche S>ene und Marsch für Orchester, Adagio für Cello, Klavierstücke:c. Seine Übertragungen Haydnscher Quartettjätze, die Bearbeitungen Beethovenscher Tänze (drei Kontertänze und Dan?63 «Hemanäs«), seine neue Ausgabe des Weberschen 1^8 äur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Dampfbootbis Dämpfer |
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. Loi-clwo, frz. Louräwe), eine
mechan. Vorrichtung bei mehrern musikalischen In-
strumenten, um einen schwäckern und weichern Ton
zu erzielen. Bei der Violine und Viola, seltener
beim Cello, wird dies durch einen kleinen Kamm
von hartem Holz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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mehrere
Chorwerke, Konzerte für Violine und Cello u. s. w.
Dietrich, Anton, Historienmaler, geb. 27. Mai
1833 zu Meißen, Schüler von Bendemann und
Schnorr von Carolsfeld in Dresden. Nach längerm
Studienaufenthalte in Italien und Düsseldorf, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0799,
Genua (Stadt) |
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Baumeister Galeazzo Alessi (s. d.), dessen Richtung
auch für die Folgezeit massgebend geworden ist.
Die bedentendsten derselben sind der Palazzo Mar-
cello Durazzo, früher della Scala, mit stattlicher
Facade, schöner Eingangshalle und prächtiger
Treppe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
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in Bologna,
lebte seit 1807 in Wien, wo er 1820 starb. Er war der beste Guitarrevirtuose und zugleich der bedeutendste Komponist für sein Instrument
(3 Konzerte, Sonaten, Etüden, Quintett für Guitarre, 2 Violinen, Viola und Cello u. s. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
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Golther - Goltz (Friedr.)
Außer zahlreichen Werken für Cello schrieb G. eine Sinfonie (1851), Sonaten, Ouverturen, Lieder u. s. w.
Golther, Ludwig von, württemb. Minister, geb. 11. Jan. 1823 in Ulm, studierte in Tübingen die Rechte, wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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. Institut für Kirchenmusik. R. kompo-
nierte Ouvertüren, eine Sinfonie, die Oper "Die
Mönkguter" (1874), Trios für Klavier, Violine und
Cello, Gcsangswerke für Frauenchor und viele Lie-
der. - Sein Bruder Rudolf R., geb. 6. Sept.
1829, Begründer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Saënsbis Saint-Simon (Claude Henri, Graf) |
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schrieb er 4 Sinfonien,
2 Suiten, sinfonische Tongemälde, wie "Narciß K6-
roiquk", "1^6 rouet (i'Oinpd^iL", "1^3^t0n", "DHN86
Mllcadl6", "I^H^6UN6886 ä'llorcule" u. s. w., außer-
dem 5 Klavierkonzerte, 3 Violinkonzerte, 1 Cello-
konzert, 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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, welche die frühern Gestaltungen dieser Art überflügelte, und daher kommt es, daß der Name S. in der neuern Musik fast ausschließlich Stücke für Klavier, oder für Klavier mit Violine (Cello), bezeichnet. An die genannten und viele andere Klaviersonaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Swedenborgianerbis Swift |
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. Als Komponist veröffentlichte S. zwei Cellokonzerte, eine große Violoncellschule «Gradus ad Parnassum», ein Konzertstück für Cello und Orchester, eine Sinfonie «Nordseefahrt» und die Opern «Die Albigenser» und «Graf Hammerstein».
Swięciany, russ
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Mennighüffenbis Mesdag |
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, Osterreich, England, Rußland und
Frankreich. 1872 vermählte sie sich mit dem Cello-
virtuosen David Poppcr, doch wurde die Ehe schon
1876 wieder getrennt. 1874 wurde sie zur kaiserlich
österr. Kammervirtuosin ernannt; seit 1883 war sie
mehrere Jahre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
Öffnen |
. Kontrabaß.
Violoncello (spr. -tschello) oder kleine Baßgeige (Diminutiv von violone), auch in willkürlicher Abkürzung Cello, Schello, nach seiner Größe sowie nach der Tiefe und Stärke seiner Töne zwischen der Bratsche und dem Kontrabaß (s. d
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