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Ihre Suche nach Chiaramonti
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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gelegen, mit altem Schloß und (1881) 9364 Einw., welche vornehmlich Weinbau treiben.
Chiaramonti (spr. kja-), Familienname des Papstes Pius VII.; von ihm haben mehrere wissenschaftliche und Kunstsammlungen, z. B. das Museo C. im Vatikan etc., ihren Namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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Archäologen E. Q. Visconti geordnet wurde. Dieselben begründeten auch die Galleria lapidaria, die größte existierende Sammlung antiker, besonders röm. Inschriftsteine. Pius VII. fügte das Museo Chiaramonti und den Braccio nuovo hinzu, Gregor XVI
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
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Basaltbüste im Berliner Museum und den einer Togafigur aufgesetzten Kopf daselbst. Unbedeutender ist die oft genannte Statue des Konservatorenpalastes zu Rom; eine Statue des Museo Chiaramonti daselbst zeigt C. als Pontifex maximus. Vgl. Drumann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ninovebis Nipa |
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, teils schon getroffen, teils sich entsetzt umschauend nach den schwirrenden Todesgeschossen, der Mutter zu. Die vorzügliche Einzelkopie einer Tochter aus der Gruppe, jetzt im Museo Chiaramonti des Vatikans befindlich, gibt von der Schönheit des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0098,
Pius (P. VI., P. VII. ) |
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Kirche unter P. VI. (Zürich 1793-1802, 7 Bde.).
7) P. VII., eigentlich Barnabas Luigi, Graf Chiaramonti, geb. 14. Aug. 1742 zu Cesena, trat 1758 in den Benediktinerorden, ward 1775 zum Abt, nachher zum Bischof von Tivoli, später zum Bischof von Imola
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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Kopftypus am besten eine Büste im Museo Chiaramonti des Vatikan. Sein Wesen kommt in verschiedenen, für ihn charakteristi-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
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. und Pius VII., unter welch letztern das Museo Pio Clementino und das Museo Chiaramonti hinzukamen. Der V. bildet infolgedessen kein regelmäßiges Gebäude, sondern einen großen Baukomplex, welcher sich in der Form eines ungeheuern Oblongums
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
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, das Museo Chiaramonti und den Braccio Nuovo mit der Sammlung meist antiker Statuen (darunter der Zeus von Otricoli, der zitherspielende Apollon, der Apollon Sauroktonos, die Kaiserbüsten, die schlafende Ariadne, der Hermes, die Laokoongruppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Viscontibis Visconti-Venosta |
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als Fortsetzung des »Museo Pio-Clementino« das »Museo Chiaramonti« heraus. Ein zweiter Bruder, Alessandro V., geb. 12. März 1757 zu Rom, war eigentlich Arzt, machte sich aber ebenfalls als Archäolog und Numismatiker bekannt; starb 7. Jan. 1835 in Rom.
2) Louis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0029,
Geschichte: Polen. Italien |
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Agapetus, 1) A. I.
2) A. II.
Agatho
Alexander 9) a - h.
Anacletus
Anastasius 1) a - d.
Anicetus
Benedikt 1 - 15)
Bonifacius 3) a - i.
Braschi, s. Pius VI.
Cajus
Calixtus 1) a - d.
Castelli, 1) s. Cölestin II.
Chiaramonti (Pius VII.)
Clemens 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
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der Linie Palermo-Trapani der Westsicil. Eisenbahn, hat (1881) 11667, als Gemeinde 12037 E., ein altes, im 14. Jahrh. durch die Chiaramonti erbautes Feudalschloß und in der Umgegend Höhlen mit fossilen Tierresten. 6 km nördlich lag Hykkara. Am 18
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
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., Post und Telegraph
und Weinbau.
Chiäramonti (spr. ki-), Familienname des
Papstes Pius VII.; danach ist benannt das ^Iu800
^Kiai-ainonti, eine besondere Abteilung der Samm-
lung von antiken Marmorwerken im Vatikan zu Rom.
Chiarenza (spr. ki
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0174,
Pius |
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. Schlitter, Reise des Papstes P. VI. nach Wien und sein Aufenthalt daselbst (in den "Fontes rerum Austriacarum", Bd. 47, Wien 1892).
P. VII. (1800-23), vorher Gregor Barnabas Graf Chiaramonti, geb. 14. Aug. 1740 in Cesena, trat im 16. Lebensjahr in den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Visconti (Ennio Quirino)bis Viscosität |
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), eine vollständige Ausgabe seiner Werke Labus (Mail. 1818 fg.).
Sein Bruder Filippo Aurelio V., der als Fortsetzung das «Museo Pio-Clementino» mit Guattani das «Museo Chiaramonti» herausgab, starb 30. März 1831 zu Rom. – Ein zweiter Bruder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
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Museen in Rom steht das im Vatikan voran (vgl. Pistolesi, Il Vaticano descritto, 8 Bde., Rom 1829; E. Q. Visconti, Il Museo Pio-Clementino, ed il Museo Chiaramonti, 10 Bde., ebd. 1782‒1843). Wie dieses sind aus päpstl. Sammlungen das Kapitolinische
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