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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1013, von Chignon bis Child Öffnen
1013 Chignon - Child. fico (Rom 1881). Ein Nachkomme, Fabio E., bestieg als Alexander VII. den päpstlichen Thron. Das Geschlecht besitzt das Fürstentum Campagnano in der römischen Campagna, das Herzogtum Ariccia und den Palast C. am Corso in Rom
66% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0179, von Chigi bis Child (Francis James) Öffnen
. durch Erbschaft den Namen der Albani dem ihrigen beigefügt. Chignecto-Schiffs-Eisenbahn, s. Schiffseisenbahnen. Chignon (frz., spr. schinnjóng), eigentlich Genick, Nacken, dann das in einen beutelähnlichen Wulst zusammengeschlungene und auf dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
mit Löckchen (s. Taf. "Kostüme III", Fig. 14), während das übrige Haar im Nacken zusammengeschlagen wurde oder im Chignon herabhing. Nur kurze Zeit trugen auch die Frauen kurzes Haar à la Titus (s. Tituskopf), eine Mode, die gegenwärtig wiedergekehrt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0046, Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe Öffnen
* Bundschuh Burnus Cachenez Cadogan Caleçons Calotte * Camail Camauro Capuchon Carocha Chauve-souris Cheripa Chignon Collet Collier Contouche * Coqueluche Costume, s. Kostüm Cotillac * Cotte hardie * Cul Dekolletirt Deshabillé
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
und wahrscheinlich auch die kaffeebraunen Monbuttu (Fig. 16) im S. des Uëlle nebst den nördlich davon wohnenden Niam-Niam, deren üppiger Haarwuchs zu lang herabhängenden Flechten Anlaß gibt, während die Monbuttu mit Hilfe von Rohrgestellen große Chignons
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0597, von Budduma bis Budget Öffnen
, Maidschodscha, Maibullua, Marganna, Diremma, Dschillua) und von Overweg und Nachtigal erforscht worden ist. Die B. sind groß, stark, muskel- und fettreich, grauschwarz oder schwarz von Hautfärbung, tragen langes Haar (die Frauen einen Chignon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0738, von Monatliche Reinigung bis Moncey Öffnen
Körper. Beide Geschlechter tragen ihr Haar, das sie noch durch fremdes vermehren, in einem langen, schräg hinten hinausragenden Chignon in Cylinderform und die Männer auf diesem viereckige, mit Federn geschmückte Strohhüte. Ihre Waffen sind Schild
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0617, von Mascagni bis Matkowsky Öffnen
umgeworfenen blauen Leinentuch erinnerten an römische Patrizier. Sonst tragen sie nur Antilopenfelle. Auf ihren Haarputz verwenden die Männer unglaubliche Mühe; sie tragen Chignons bis zu 110 em Länge, deren Aufbau Monate in Anspruch nimmt. Um den Männern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0156, von Gondar bis Gonfalone Öffnen
, der Hauptstamm der G., scheren den Kopf bis auf einen Wirbel, die Frauen lieben künstliche Chignons. Die Gesichter werden tättowiert. Die wilden G. leben in unzugänglichen Wäldern in schlechten Hütten und sehr kleinen Dörfern. Sie besitzen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0615, von Haartuch bis Haarwürmer Öffnen
und Kräuseln von Locken. Hieraus ergab sich unter dem Einfluß des zweiten Kaiserreichs die Wiederaufnahme des Chignons und die sehr starke Verwendung falscher Haare. Seit der Mitte der siebziger Jahre kamen unter dem Einfluß Englands wieder einfache