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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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. tschilpanssingo, Ciudade de los Bravos), Hauptstadt des mexikan. Staats Guerrero, 1380 m ü. M., auf einer Hochebene zwischen dem Stillen Ozean und dem Rio Mexcalu, hat ein Regierungsgebäude, eine höhere Schule (Colegio) und (1877) 6359 Einw.
Chilperich, Name
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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dich selbst») und «Mēdén agán» (lat. «Ne quid nimis», «In nichts zu viel») zurückgeführt, die indessen auch andern aus den Sieben Weisen zugeschrieben wurden.
Chiloplastik, s. Cheiloplastik.
Chilopŏda, s. Skolopendren.
Chilpĕrich, Name mehrerer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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. Vgl. Sigurd und Nibelungenlied.
2) (Brunichildis) Tochter des Westgotenkönigs Athanagild, wurde 567 mit Siegbert I., König von Austrasien, vermählt. Weil ihre Schwester Galswintha von ihrem Gatten Chilperich, König von Neustrien, auf Antrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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und verband sich mit ihm gegen Chilperich I., seinen Bruder; doch fiel C. bald von Guntram ab. Nach Chilperichs I. Ermordung (584) schlossen C. und Guntram 587 den Erbvertrag von Andelot, nach welchem dem Überlebenden das Reich des andern zufallen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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Athanagild, wurde 567 die Gemahlin des fränkischen Königs Chilperich I. (561-584) von Neustrien. Als sie aber nach Hause zurückzukehren verlangte, weil der König sein Kebsweib Fredegunde, das er vor der Heirat entfernt hatte, wieder zu sich nahm, ließ
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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.
Brunhilde ( Brunehilde ), Tochter des westgot. Königs Athanagild, 567 vermählt mit König Sigibert von
Austrasien (Metz). Als ihre Schwester Galsuintha (s. d.) von ihrem Gemahl König Chilperich I. von Neustrien (Paris
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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Burgunderreich, das nach Gundiochs Tod 473 unter seine Söhne Gundobad, Godegisel und Chilperich in drei Teile mit den Hauptstädten Lyon, Vienne und Genf geteilt wurde. Ein vierter Sohn, Godomar, war von Gundobad ermordet worden, der auch Chilperich tötete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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Chlum - Chmelnizky.
Oheims, des Königs Guntram von Burgund, auf den Thron, nachdem ihn die Großen des Reichs als echten Sohn Chilperich anerkannt hatten. 593 schlug der junge König den Herzog Wintrio, der als Feldherr Childeberts II
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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seine Ausweisung aus Frankreich.
Eudo (Eudon, Eudes), 1) Herzog von Aquitanien seit 688, von den Merowingern abstammend, unterstützte Chilperich II. gegen Karl Martell, erlitt aber 718 eine Niederlage bei Soissons und lieferte den zu ihm geflohenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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. Er erfocht bei Vincy 12. März 717 einen entscheidenden Sieg über die Neustrier, die er bis Paris verfolgte, nötigte Plektrudis zur Unterwerfung, erhob Chlotar IV. auf den Thron, schloß aber nach dessen Tod 719 mit dem König Chilperich II
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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, durch ihre Greuelthaten berüchtigt, wurde vom König Chilperich von Neustrien, dessen Gemahlin oder Kebsweib sie gewesen, 567 verstoßen, da er sich mit Galsvintha, der Tochter des westgotischen Königs Athanagild, vermählen wollte, welche ihm große Schätze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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fränkischen Königen Sigbert, Guntram und Childebert II. in hohem Ansehen und trat den Gewaltthätigkeiten des Königs Chilperich von Soissons und der Fredegunde kräftig entgegen, indem er nicht nur den Herzog Guntram und Chilperichs Sohn Meroväus gegen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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(Savoyen) und gründete das burgundische Reich am Rhône mit der Hauptstadt Genf. Er starb 473; in sein Reich teilten sich seine drei Söhne Gundobad (s. d.), Godegisel und Chilperich.
Gundling, 1) Nikolaus Hieronymus, Philosoph und Rechtsgelehrter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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Majordomus Pippin von Herstal und der schönen Chalpaida, geboren um 688, wurde nach dem Tod seines Vaters (714) von den austrasischen Franken zum Herzog gewählt, schlug die Neustrier unter ihrem König Chilperich II. und dem Majordomus Raganfrid 716 und 717
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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wurde es bei seinem Tode 561 wieder unter seine Söhne Siegbert I. (Austrasien), Chilperich I. (Soissons), Charibert I. (Paris) und Guntram (Burgund) geteilt. Seine zweite Gemahlin ward 538 die heil. Radegund (s. d.), Tochter des letzten Thüringer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Frazer-Islandbis Frederich |
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.
Fredegunde, erst Konkubine, dann Gemahlin
des frank. Königs Chilperich I., nachdem sie dessen
westgot. Gemahlin Galsuintha (s. d.) aus dem Wege
geräumt hatte. Über ihren Kampf mit Galsuintbas
Schwester Vrunhilde und deren Gemahl Sigibert
s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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, Gaileswintha),
Tochter des span.Wcstgotcnkönigs Athanagild und
der Godiswintha, wurde 567 dem Frankenkönige
Chilperich I. ls. o.) von Nenstrien (Soissons) ver-
mählt, von ihm und seiner Buhlerin Fredegunde
aber bald darauf erdrosselt. Ihre Schwester
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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auf der Eifel und tritt, nachdem er rechts Warche, links Salm aufgenommen, in die belgische Provinz Lüttich ein. Er mündet, 85 km lang, unterhalb Comblain au Pont. An der A. besiegte Karl Martell 716 König Chilperich III. von Neustrien.
Amblyaphie (griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bourget, Lac dubis Bourgoing |
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. Die Stadt nahm später den Namen des Volksstammes Bituriges an (daraus der jetzige Name). Im 5. Jahrh. eroberten die Goten, 583 Chilperich von Neustrien die Stadt, der sie den Flammen preisgab; Karl d. Gr. aber und später Philipp August stellten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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), verband sich, als Chilperich I. das ganze Reich begehrte, mit seinen Brüdern Guntram und Sigbert und erzwang so die Teilung des Reichs, bei der ihm Aquitanien und Paris zufielen. Wegen seines unkeuschen Lebens, namentlich wegen Verführung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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; das Reich wurde darauf unter seine vier Söhne geteilt.
2) C. II., Chilperichs I. und Fredegundes letzter Sohn, kam 584, erst 4 Monate alt, unter Vormundschaft seiner Mutter und unter dem Schutz seines
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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, erhielt nach dessen Tod 473 Vienne, während sein Bruder Gundobad nach der Ermordung des dritten Bruders, Chilperich, das übrige Burgund an sich riß. Aus Furcht vor diesem schloß G. ein geheimes Bündnis mit Chlodwig von Franken und kämpfte mit diesem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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zurückgeschlagen; 589 erlitt er bei Carcassonne von den Westgoten eine entscheidende Niederlage. In dem erbitterten Krieg zwischen seinen Brüdern Siegbert und Chilperich verhielt er sich wankelmütig und furchtsam. Als er 593 ohne Erben starb, fiel sein Reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Chilperich, die beide es unternahmen, mehrere neue Buchstaben einzuführen, freilich ohne Erfolg. Ebenso vergeblich haben sich die in neuester Zeit in England gemachten Versuche erwiesen, der im Englischen besonders starken Verschiedenheit zwischen O
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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, s. Gundobad
Gundioch
Gundicar (Gunther)
Gundobad
Guntram
Rudolf 2)
Franken.
Franken (Volk)
Fränkisches Reich, s. Franken
Francisca (Streitaxt)
Ripuarier
Salier, s. Franken
Charibert
Childebert 1), 2)
Childerich 1-3)
Chilperich 1), 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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von Jumièges (1880), Der letzte Merowinger (1883), Tod Chilperichs I. (1885). Neuerdings
malte er: Bei einer Choristin (1889), Ende eines Romans (1891), Normannische Piraten ein Weib raubend (1894). Er starb 14. Mai 1896 in Paris.
Lumme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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; 576 besiegte Chilperich I. die Austrasier, Karl Martell 719 den Herzog von Aquitanien, 744 tagte hier eine wichtige Synode und 751 wurde Pippin zum König erhoben. S. wurde 884 von den Normannen erobert und hatte danach noch viele Belagerungen
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