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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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.
Kreuzbandsendungen, s. Drucksachensendungen.
Kreuzbeeren, s. Rhamnus.
Kreuzbein, s. Becken.
Kreuzberg, Hoher oder Heiliger, die höchste Erhebung der südl. Rhön (s. d.), südlich von Bischofsheim. Auf seinem kahlen Gipfel (930 m) steht
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75% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Hinterkörpers, welcher von dem Kreuzbein und den Darmbeinen gebildet und als ein Teil der Kruppe (s. d.) betrachtet wird; K. beim Menschen, s. Kreuzgegend. - Im Seewesen benutzt man K. als Vorsilbe für alle Takelungsteile, welche auf dreimastigen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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am Becken, hintere Fläche.
Darmbein
Lig. ileo-lumbale
Kreuzbein
Kreuzdarmbeinfuge
Hüftgelenkskapsel
Großes Hüftloch
Lig. sacro-spinosum
Lig. sacro-tuberosum
Großer Rollhügel
Oberschenkelbein
Steißbein
Sitzbeinhöcker
Rechtes Schultergelenk
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Lendenwirbel
Querfortsatz des Wirbels
5. Lendenwirbel
Hüftbeinkamm
Promontorium (Vorberg)
Kreuzbein
Schwanzbein (Steissbein)
Querschenkelkopf
Schenkelhals
Sitzbein
Eirundes Hüftloch
Kniescheibe
Schienbein
Wadenbein
Sprungbein
Kahnbein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Rückenmarkshaut
Fig. 10. Männliches Becken von vorn.
Darmbeinkranzfuge
Darmbein
Kreuzbein
Schambein
Pfanne
Schambeinfuge
Hüftloch
Sitzbein
Fig. 11. Weibliches Becken von vorn.
Darmbeinkreuzfuge
Kreuzbeinlöcher
Kreuzbein
Darmbein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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spermat. int.
Aorta
Venae iliacae
Psoasmuskel
Kreuzbein (Promontorium)
Mastdarm (durchschnitten)
Teilung der Aorta
Harnblase (eröffnet)
Beckengefäße
Leistengegend
Schenkelgefäße
Vorsteherdrüse (durchschnitten)
Mündung der Harnleiter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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. Bauchspeicheldrüsenganges
Gekrösevenen, welche zur Pfortader gehen
Fig. 2. Weibliche Beckenorgane vom Kind.
(Schematischer Durchschitt.)
Dickdarm (S. romanum)
Promontorium des Kreuzbeins
Bauchfell
Eileiter
Fimbrien
Eierstock
Lig. ovarii
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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und Vögeln, welche in dieser wie in vielen andern Beziehungen eng zusammengehören, erstreckt er sich schräg nach vorwärts, so daß der Oberschenkel nach vorn von dem Kreuzbein zu liegen kommt; bei den Säugetieren hingegen wendet er sich schräg nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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verdrängt.) An der Wirbelsäule lassen sich, mit Ausnahme der Wale, bei denen wegen Mangels der Hinterbeine die Beckengegend ausfällt, fünf Abschnitte unterscheiden: Halsteil, Brustteil mit Rippen, Brustbein und Schultergürtel, Lendenteil, Kreuzbein mit dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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Hüftknochen (Ossa innominata s. coxae), dem Kreuzbein (Os sacrum), welches die Wirbelsäule trägt, und dem Steißbeine (Os coccygis) gebildet. Jedes Hüftbein zerfällt in drei, während des Wachstums voneinander getrennte, erst während der Pubertät miteinander
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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Hüftbeinlochmuskel
Viereckiger Schenkelmuskel
Kreuzbein-Sitzbeinhöckerband
Musc. vastus externus
Großer Anzieher des Schenkels
Schenkelarterie
Halbhäutiger Muskel
Kniekehlenarterie
Hinterer Schienbeinmuskel
Wadenbeinmuskeln
Langer Zehenstreckmuskel
Langer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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einem Knochen liegen, so daß sie einen besonders starken und anhaltenden Druck zu ertragen haben, wie die Haut über dem Kreuzbein, an den großen Rollhügeln des Gesäßes, seltener an den Fersen, an den Schulterblättern etc. Ursache des Aufliegens sind
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Heiliges Bein, s. Becken
Intermaxillarknochen
Ischion
Jochbeine
Kahnbein
Keilbein
Kiefer
Kinnbacken, s. Kiefer
Knochenhaut, s. Knochen
Knochenmark, s. Knochen
Knöchel
Knorpel
Kreuzbein, s. Becken
Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken
Kugelgelenk
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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-förmigen Zickzackbiegung (S. romanum oder Flexura sigmoidea) in den Mastdarm (intestinum rectum) übergeht, welcher in der Höhlung des Kreuzbeins gerade von oben nach unten verläuft und durch den mit einem kräftigen ringförmigen Schließmuskel umgebenen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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tierischer. Das Gehirn steht dem des Menschen an Masse relativ nach und hat auch im allgemeinen einfachere Windungen. Die Wirbelsäule besteht aus 7 Hals-, 12 bis 14 Rippen-, 3-7 Lenden-, 2-5 Kreuzbein- und 3-33 Schwanzwirbeln. Das Schulterblatt ist breit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Bruchbaubis Bruchrechnung |
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durch ein Kniegelenk beweglich sind. Beim Gebrauch derselben kommt die hintere Pelotte auf das Kreuzbein, die vordere auf die Bruchspalte zu liegen. In neuester Zeit hat man auch Bruchbänder aus Kautschuk gefertigt, die besonders bei kleinen Kindern und bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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in einer gemeinsamen Rinne der Kiefer, das Kreuzbein fehlte, die Augenhöhlen waren mit einem Ring von Knochenstücken ausgekleidet, die Haut war nicht gepanzert. Hierher gehören mehrere Arten (I. communis, I. platyodon, I. trigonodon etc.), die eine Länge bis zu 9 m
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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. Frankenweine.
Heiliger Orden, s. Siam.
Heiliges Bein, s. v. w. Kreuzbein (s. d.).
Heilige Schar (griech. Hieros Lóchos), die von Pelopidas gebildete Schar von 300 auserlesenen thebanischen Jünglingen, welche, je zwei und zwei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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, so daß die Schambeinverbindung schnabelartig nach vorn sich zuspitzt, während das Kreuzbein sich stärker wölbt und den Beckenausgang beträchtlich verengert. Die Extremitäten werden nach den verschiedensten Richtungen verbogen, und meist stellen sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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vorangetragen wurde.
Kreuzgegend (Kreuz, Regio sacralis), die Gegend um das Kreuzbein (s. d.).
Kreuzgelenk, s. Kuppelungen.
Kreuzherren, s. Kreuzorden; auch für den Deutschen Orden (s. d.) gebräuchliche Bezeichnung.
Kreuzholz, s. v. w
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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. Das Brustbein hat eine Verlängerung nach hinten (sogen. Bauchsternum), von der gleichfalls kurze Rippen abgehen. Das Kreuzbein wird von nur zwei Wirbeln gebildet. Die Augen besitzen außer den zwei Lidern auch noch die Nickhaut; Nase und Ohren
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
Öffnen |
, der von dem Kreuzbein, den beiden Darmbeinen und den beiden Sitzbeinen nebst den diese Knochen bedeckenden Weichteilen gebildet wird (vgl. Kreuz, S. 200). Die Größe und Form der K. ist sowohl auf das Aussehen der Pferde als auch auf die Leistungsfähigkeit
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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, Mittelhandknochen, ossa metatarsi, Mittelfußknochen, ossa nasi, Nasenbeine, os occipitis, Hinterhauptsbein, ossa palatina, Gaumenbeine, ossa parietalia, Scheitelbeine, os pubis, Schambein, os sacrum, Kreuzbein, os sphenoideum, Keilbein, ossa tarsi
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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); Promissorium, schriftliche Zusage.
Promontorĭum (lat.), Vorgebirge; in der Anatomie (Vorberg) die vordere Fläche des obern Kreuzbeinendes, welches mehr oder weniger in die Höhle des kleinen Beckens hervorragt; auch ein kleiner Knochenvorsprung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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, Schielen, Doppeltsehen, endlich Schwachsichtigkeit dazu. Jetzt geht auch die Ernährung des Körpers und das Allgemeinbefinden sehr zurück, der Kranke liegt sich am Kreuzbein, den Schenkelknorren etc. auf, auch andre Organe (besonders Lunge, Harnblase
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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die Befestigung Sakmarsk.
Sakral (lat.), auf das Religionswesen sich beziehend, z. B. Sakralaltertümer; in der Anatomie s. v. w. auf das Kreuzbein (os sacrum) sich beziehend, z. B. Sakralarterien, Kreuzbeinarterien.
Sakramént (lat.), Bezeichnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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der Wirbeltiere, besonders wenn es, wie bei den Vögeln, über den Rumpf hinausragt.
Steißbein (Os coccygis, Schwanzbein), der Endabschnitt der Wirbelsäule (s. d.) nach hinten vom Kreuzbein. Während der Schwanzteil derselben bei den mit einem deutlichen Schwanz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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Empfindung der Haut, namentlich in der Kreuzbein- und Lendengegend, welche die Tiere zu fast fortwährendem Scheuern und Nagen an diesen Stellen veranlaßt (daher Gnubber- oder Wetzkrankheit). Unter zunehmender Schwäche und Hinfälligkeit, die sich bis zur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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sowohl untereinander als mit den langen Hüftbeinen des Beckens zu einem Kreuzbein verschmolzen, zu dessen Bildung aber auch noch die letzten Rücken- und die ersten Schwanzwirbel mithelfen. Noch weiter nach hinten liegen 7-8 bewegliche Schwanzwirbel
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
der Entfernung des Brustbeins von der Wirbelsäule, und diese ändert sich durch Bewegungen der Rippen. Die großen, langgestreckten Nieren liegen in Vertiefungen des Kreuzbeins eingesenkt und zerfallen in Läppchen, von denen die Harnkanälchen entspringen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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zum sogen. Kreuzbein (s. d.), an dessen Bildung jedoch auch noch Lenden- und Schwanzwirbel teilnehmen können (z. B. bei den Vögeln); die Schwanzwirbel endlich fehlen mitunter fast ganz und bilden dann das sogen. Steißbein (s. d.) oder sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
685
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches).
Beckengürtel dagegen meist fest mit ihr zu dem sogen. Kreuzbein verschmolzen (s. Wirbelsäule). Die Extremität selbst wird gewöhnlich aus Röhrenknochen gebildet und setzt sich aus zwei
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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die im Kreuzbein belegene Strecke des Rückenmarkskanals, d. h. der Raum des Hinterteilgehirns, den Inhalt der Schädelhöhle um mehr als das Zehnfache übertrifft.
Diocletianus, röm. Kaiser. Zur Litteratur: Allard, La persécution de Dioclétien (Par. 1890, 2 Bde
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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unten lag als heutzutage, und daß ein allmähliches Vorwärtsrücken des Kreuzbeines sowie des gesamten Beckengürtels vom Schwanzende der Wirbelsäule nach dem Kopfende derselben hin stattgefunden hat. Ferner ist es unverkennbar, daß beim Menschen, bez
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Auflandigbis Aufliegen |
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. Diese Stellen sind besonders das Kreuzbein, die Hüftknochen, dann die Schulterblätter, die Ferse und einzelne Wirbel. Ursache des A. ist die Behinderung des Blutzuflusses und -Abflusses infolge dauernder lokaler Druckeinwirkung, zumal bei solchen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
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der Dünndarm, in der Hüft- und Lendengegend der Dickdarm, in der Nähe der
Lendenwirbel die Nieren; in der Unterbauchgegend in der Mitte die Blase und dahinter bei Frauen die Gebärmutter sowie
der Mastdarm auf dem Kreuzbein.
(S. Tafeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
Öffnen |
- und Schambein: auch ein Abschnitt der Wirbelsäule (Kreuzbein) kann an seiner Bildung teilnehmen. Bei Beuteltieren und Monotremen kommen noch die Beutelknochen (s. d.) hinzu.
Beckenhöhle, Beckenmesser, s. Becken (in der Anatomie).
Beckenried, schweiz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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Fällen kann die Lähmung durch regelmäßige Entleerungen der Blase vermittelst des Katheters, durch Einspritzungen von kaltem Wasser, durch kalte Douchen und Waschungen der Kreuzbein- und der Blasengegend oder durch die Anwendung der Elektricität zum
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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und Sébastiani, welche aufgelöst wurde, nachdem der Kaiser 4. Dez. das Heer verlassen hatte.
Heiliges Bein ( Os sacrum ), soviel wie Kreuzbein,
s. Becken .
Heilige Schar nannten die Thebaner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
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längs der hintern Wand des kleinen Beckens an der vordern Fläche des Kreuzbeins vom fünften Lendenwirbel an bis zum Steißbein ziemlich geradlinig (daher sein lat. Name) herab und grenzt nach vorn beim Manne an die Harnblase, beim Weibe an die Scheide
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
Bauchschlagader, die obere und untere Gekrösblutader sowie die linke Hüftblutader. In der Beckenhöhle endlich, die vorn vom Schambein, hinten vom Kreuzbein und Steißbein begrenzt wird, liegen beim Manne die Harnblase mit dem Anfangsteil der Harnröhre
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
Öffnen |
(s. Becken),
(). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM"
(s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.),
(). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch
O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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Fläche des obern Kreuzbeinendes; auch ein kleiner Knochenvorsprung in der Paukenhöhle (P. tympani), unmittelbar unterm ovalen Fenster.
Pro mortuo (lat.), für tot (erklären).
Promotion (lat.), Beförderung, hauptsächlich zu akademischen Würden, wie zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
Öffnen |
bezüglich; anatomisch: auf das os sacrum oder das Kreuzbein bezüglich.
Sakrälaltertümer, s. Altertum.
Sakramént (lat.), in der Kirchensprache eine heilige Handlung, die unter äußern Zeichen unsichtbare Gnadengaben vermittelt. Bei den Römern bedeutete
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
der Wirbelsäule des Menschen; es entspricht dem meist viel ansehnlichern Schwanzskelett der Wirbeltiere und besteht aus vier, höchst selten fünf verkümmerten Wirbeln, deren oberster mit dem Kreuzbein in Verbindung steht. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
Öffnen |
. Das Kreuzbein besteht meist aus 3 Wirbeln, aber einerseits bisweilen auch bloß aus 2, andererseits aus 13. Am ungleichartigsten ist die Zahl der Schwanzwirbel von 3 (Mensch) bis 40 (kleiner Ameisenbär). Die Vögel haben in der Region des Halses 9‒24
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
auf dem Kreuzbein ruht, Lendenwirbel. Erstere sind die kleinsten, letztere die größten. An Gestalt sind sie außer dem ersten und zweiten Halswirbel (atlas und epistropheus), welche eine die Beweglichkeit des Kopfes vermittelnde Form haben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
Öffnen |
die sich nach vorn die Rippen (s. d.) anschließen, die mit dem Brustbein den Brustkasten bilden und die Brusthöhle umgeben. Der unterste Teil der Wirbelsäule, das Kreuzbein, bildet mit den beiden Beckenknochen einen fest zusammengefügten starken
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