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Ihre Suche nach Christentum als Staatsreligion
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0277,
Christenverfolgungen |
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Decius (249-251). Um die alte röm. Staatsreligion, auf welcher ihm auch die polit. Wohlfahrt zu ruhen schien, aufs neue zu befestigen, begann er gegen das Christentum einen Kampf auf Leben und Tod. Decius leitete die Verfolgungen selbst; kaiserl. Edikte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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) ist der Shinto Staatsreligion geworden. – Ihm gegenüber steht der
Buddhismus (japan, Butsudo , d. h. Weg von Buddha), der 552 n.Chr. von Korea aus eingeführt
wurde. Dieses Ereignis ist von größter B edeutung gewesen, da hauptsächlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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und besiegte schließlich 351 entscheidend Maxentius. Die Hauptthat seiner Alleinherrschaft (353–361) ist die
Erhebung des Christentums zur Staatsreligion. Er starb 361 auf dem Zuge gegen seinen Vetter Julianus, der als Cäsar in Gallien seit 355 sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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das Christentum Staatsreligion geworden war, konnten Apologeten wie Augustin den Verfall des Heidentums als göttliches Gericht darstellen. Gegen die Juden, denen schon Justin eine apologetische Schrift entgegengesetzt hatte, schrieben noch 822
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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, die notwendige Gegenwirkung des Heidentums auf das innerhalb seines Gebiets sich ausbreitende Christentum. Den Römern war bekanntlich die Religion vorzugsweise Staatsangelegenheit. Lediglich aus Staatsklugheit hatte man den unterjochten Völkern
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| 2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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- und Blütenschmuck umgeben; sie hat es mit ihrem Duft erfüllt, aber seinen Zerfall schließlich nicht aufzuhalten vermocht, eine Thatsache, die seit der Eroberung Roms durch Alarich schon den Kirchenvätern zu denken gab. Außerdem war das Christentum so sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mission (Ozeanien) |
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. aufgenommen. Von den eingebornen Kanaken sind zwei Drittel protestantisch, der Nest katholisch.
Auf Tahiti begann 1797 die Londoner Missionsgesellschaft ihr Werk; 1815 wurde dort das Christentum zur Staatsreligion erhoben, 1819 ließ sich der ^ Köniz taufen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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des Christentums zur Staatsreligion unter Konstantin d. Gr. (311-337) traten nur die Beschränkungen in den bürgerlichen Rechten der J. ein, die zum Schutz des Christentums der Regierung notwendig erschienen, wie das Verbot des Übertritts vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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kommt es darauf an, den über die Sünde zürnenden Gott zu versöhnen und übernatürliche Kräfte in die Gemeinde herabzuleiten. Daher entfaltete schon der altkirchliche K. sich immer glanzvoller; als die christliche Religion zur römischen Staatsreligion
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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volle Freiheit der Religionsübung, die geraubten Kirchen und Güter wurden zurückerstattet. Konstantin nahm immer offener für die Christen Partei und bereitete durch eine Reihe von Maßregeln die förmliche Erhebung des Christentums zur Staatsreligion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
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Bestrebens, die alte Herrlichkeit des Reichs, somit auch die alte Staatsreligion wiederherzustellen, teils auch angereizt von seinem Schwiegersohn, dem Cäsar Galerius, gegen die Christen einen Kampf auf Leben und Tod. Letzterer hob an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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von den Schriftstellern beklagt werden. Zu diesen Maßregeln kam die Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im J. 324, nachdem den Christen schon 313 durch das Mailänder Edikt Duldung zugesichert worden war. Obwohl K. die Taufe an sich selbst
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| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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, der Weinlese, des Hirten etc. und alttestamentliche Gegenstände dargestellt wurden, sowie in den Heiligenbildern und Mosaiken. Mit der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion wandte man die M. auf die Ausschmückung der großen Basiliken an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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zugesichert; durch weitere Gesetze,
315-323, wurde das Christentum mehr und mehr
zur Staatsreligion, mußte sich aber auch das ener-
gische und nicht immer glückliche Eingreifen des
Kaifers in die kirchlichen Streitigkeiten gefallen
lassen. So führte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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Eingang. Als Zeitmaß für das bürgerliche Leben kam dagegen die W. bei ihnen erst in Gebrauch, als das Christentum zur Staatsreligion erhoben war. Nunmehr wurde der Name des Sabbat, der jetzt eine erhöhte Geltung erhielt, auch in alle roman. Sprachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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. (aera vulgaris) genannt wird. Im römischen Reich wurde zwar noch geraume Zeit nach Erhebung des Christentums zur Staatsreligion die Rechnung nach den Regierungsjahren der Kaiser und Konsuln fortgeführt, und noch 537 gebot der Kaiser Justinianus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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der Gründer einer neuen Religion. Sâkjamuni ist Zoroaster, Moses, Christus und Mohammed an die Seite zu stellen. Im 3. Jahrh. v. Chr. war seine Lehre sozusagen die Staatsreligion in Indien geworden und der Einfluß der Brahmanen gebrochen; in dieser Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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Mischding von Fetischglauben und katholischem Christentum, die ihre eignen Priester (Papa Loi oder Papa Vaudoux) hat und Feste mit Menschenopfern feiert. Die katholischen Beichtväter wissen recht wohl, was es bedeutet, von einem "schwarzen, haarlosen
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| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0755,
Kirche (die christliche K. vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart) |
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übereinstimmten". Es gibt viele dürre Partien der Kirchengeschichte, aber wenige, wo das Treiben der offiziellen Vertreter des Christentums kläglicher, ja verächtlicher erschiene.
Man würde es insofern ein verdientes Schicksal nennen können, wenn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0948,
Römisches Reich (Geschichte bis 325 n. Chr.) |
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die Militär- und Zivilverwaltung trennte, daß er eine streng gegliederte Beamtenhierarchie mit einer bestimmten Rangordnung einführte (s. oben [Verfassung], S. 935 f.), endlich aber und hauptsächlich dadurch, daß er das Christentum zur Staatsreligion erhob
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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Erhebung des Christentums zur Staatsreligion hörten sie auf.
Säkulum (lat.), Jahrhundert; im kanonischen Rechte das bürgerliche Leben und die bürgerliche Gesellschaft im Gegensatz zur Kirche und der Geistlichkeit; daher der Ausdruck Säkularisation (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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Indianer und Mischlinge; reine Weiße zählt man kaum 20,000. Die Indianer zeigen noch vorherrschenden Indianertypus, sind aber trotzdem die am meisten hispanisierten in ganz Zentralamerika und haben die spanische Sprache und das Christentum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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war es der Aufstand des Spartacus (s. d.), welcher gefährliche Dimensionen annahm. Mit dem Christentum und mit der Erhebung desselben im römischen Reich zur Staatsreligion traten gewisse Milderungen der S. ein; die S. selbst überdauerte aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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ist, daß er es anschauen und in dieser Anschauung förmlich ergreifen will.
Entschieden allen Bilderdienst und alle Darstellung der Gottheit in Bildern haben die Religionen des Zoroaster, Moses und Mohammed verworfen. Auch das Christentum verwarf jeden Bilderdienst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion hielt man auf möglichste Übereinstimmung der kirchlichen und der polit. Verwaltungsgebiete, und die byzant. Gesetzgebung räumte den Bischöfen wichtige polit. Rechte in ihren Sprengeln ein, welche bis zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Chilisalpeterbis Chillon |
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) die sinnliche Hoffnung der alten Kirche. Erst seit das Christentum Staatsreligion geworden war, brauchte man das "Reich Gottes auf Erden" nicht mehr in der Zukunft zu suchen. Dennoch tauchte die chiliastische Hoffnung in Zeiten großer äußerer Bedrängnis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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, wieder gemildert worden. – Vgl. E. Zimmermann, Der G. (Marburg 1863).
Glaubensfreiheit , Religions- oder Bekenntnisfreiheit ,
das Recht, einen von der Staatsreligion abweichenden Glauben zu vertreten. Das Gegenteil davon ist der Gewissens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
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, mit Rücksicht auf die Ketzer, einen eigenen «Bußpriester» zu bestellen. Nachdem das Christentum Staatsreligion geworden war, traten zu den kirchlichen Strafen bürgerliche, weil die Ketzerei als ein Verbrechen gegen den Staat galt; angesehene Kirchenväter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
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und Alexander Severus die Lage der J. eine gedrückte. Namentlich wandte sich das unter Konstantin zur Staatsreligion erhobene Christentum (330) sofort feindlich gegen das Judentum. Im Oströmischen Reiche erließ besonders Justinianus 530 gehässige Gesetze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
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und Uuterricht. Staatsreligion ist der
Buddhismus, aber mit vielen Besonderheiten und
Entlehnungen aus dem Brahmanismus. Die
Mönche, Bonzen oder Talapoins genannt, haben
große Macht; ihre beiden Oberhäupter sind dem
Könige gleichgestellt. Die Feste sind sebr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0613,
Konzil |
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Bischofs derselben (seit dem 3. Jahrh. Metropoliten genannt) gehalten.
Eine weitere Ausbildung des Synodalwesens erfolgte erst seit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion. Man unterscheidet nunmehr zwischen Reichssynoden (auch ökumenische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Religionsgesprächebis Religionsverbrechen |
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ihres Wesens wie ihrer Erscheinungsformen gerecht werden zu können, was besonders in der Umdeutung des Christentums in seiner, der Hegelschen, Philosophie hervortrat. Den Grund zu einer echt psychol. und histor. Behandlung der R. hat Schleiermacher (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
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auf religiösem Gebiet. Der Begriff der Duldung, rechtlich gefaßt, setzt eine im Staate herrschende Kirche voraus. Der Gedanke und Begriff T. ist dem Altertum fremd; der antike Staat hat seine exklusive Staatsreligion. Dagegen war die Rechtsstellung des
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