Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cinchona
hat nach 0 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
132
Ciment - Cinchona.
Ciment, s. v. w. Zement.
Cimex, Wanze.
Cimiez (spr. ssimjäß, Cimiès), ein Franziskanerkloster auf einem Hügel 4 km nordöstlich von Nizza, an der Stelle des alten Cemenelum, der römischen Hauptstadt der Meeralpen
|
||
87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
Herkunft. Stammpflanzen derselben sind Cinchona officinalis L. (Kronenchina von Loxa),
Cinchona nitida und micrantha R. u. Pav.
(Huanuco- und Guayaquil-Rinden); es sind federkiel- bis
|
||
81% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
(s. d.) genannt, von verschiedenen Bäumen der im äquatorialen Südamerika heimischen Gattung
Cinchona ( Chinarindenbaum ) stammende Rinde. Cinchona
gehört in die Familie der Rubiaceen (s. d.), wo
|
||
41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
,
Chinidin , Cinchonin und
Cinchonidin , seltener findet man Chinicin
und Cinchonicin , Chinamin und
Paricin . Die Rinden von Cinchona Calisaya
|
||
30% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
.
Chinesische Winde , s. Differentialwinde .
Chinesischrot , soviel wie Zinnober (s. d.).
Chinētum , ein namentlich aus der Ri nde von Cinchona
|
||
26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
,
Obstwein ,
Äpfelwein .
Cinchona , vgl.
Chinaalkaloide und
Chinarinde .
Cinchonicin , vgl
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
109
Cortices. Rinden.
mengt waren, anderentheils wurde der Gehaltswerth der Waare durch die Sorte durchaus nicht festgestellt, ebenso wenig wie die Abstammung derselben, da nachweislich ein und dieselbe Cinchona-Art oft mehrere Sorten lieferte
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
Öffnen |
(Tamarinde).
Cinchona Calisaya (Chinarindenbaum).
Frucht.
Ipomoea Purga (Jalapenwinde).
Copaifera Langsdorffii (Kopaivabaum).
Cassia lenitiva (Sennesblätterstrauch).
durchschnittene Blüte.
Frucht.
Valeriana officinalis (Baldrian
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
Öffnen |
, auf der Innenfläche gestreift, sehr mürbe, stand bis vor wenigen Jahren in hohem Ansehen, ist aber in letzter Zeit mit sehr verringertem Alkaloidgehalt auf den Markt gekommen. Sehr ähnlich ist ihr die wohl regelmäßig geringhaltige Rinde von Cinchona
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
und Cinchona
Cephaëlis
Chinabaum, s. Cinchona
Chinarindenbaum, s. Cinchona
Chiococca
Cinchona
Coffea, s. Kaffeebaum
Crucianella
Exostemma
Färberröthe, s. Rubia tinctorum
Fieberrindenbaum, s. Cinchona
Galium
Gardenia
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, dass die geschätzteste südamerikanische Sorte Cinchona calisaya, keine besonderen Resultate lieferte, es mussten andere Sorten versucht werden, und hier war es namentlich Cinchona succirubra und Kreuzungen derselben, mit welchen ausgezeichnete Resultate
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
Calisayae oder regius von Cinchona Calisaya Peru und Bolivien. Ueber Arica und Cobija, in Seronen von ca. 65 kg oder in Kisten von 75 kg in den Handel kommend. Verschieden grosse, ziemlich schwere Platten, nur stellenweise Borke, dagegen fast immer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
, Cinchonin etc.
Chinabaum, s. Cinchona.
Chinagerbsäure findet sich, zum Teil an Alkaloide gebunden, bis zu 3 Proz. in den Chinarinden, ist amorph, hellgelb, schmeckt säuerlich herb, nicht bitter, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und verhält
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0814,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
.
" Capsici. Spanischpfeffertinktur.
" Cardamomi. Kardamomtinktur.
" Caryophylli. Nelkentinktur.
" Chinae (Cinchonae, Quinquinae). Chinatinktur.
" " composita. Zusammengesetzte Chinatinktur.
" Cinnamomi. Zimmttinktur.
" Galangae
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
. Die Rinde stammt nicht von einer
einzelnen Baumart, wie anfänglich geglaubt wurde, sondern von einer ziemlichen Anzahl
verwandter immergrüner Bäume, die indeß alle der Gattung Cinchona angehören und sämtlich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
des Zollvereins wird auf 6-7000 mctr. geschätzt. Nur ein verschwindend kleiner Theil davon wird in der Medizin verbraucht, alles Andere als Gewürz zu den verschiedenartigsten Zwecken.
Cortices chinae. **
Chinarinde, Fieberrinde.
Cinchóna
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
Öffnen |
der Sporenzelle bei den Kryptogamen.
Exostemma Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, der Gattung Cinchona nahestehend, meistens westindische oder südamerikanische Bäume und Sträucher, von denen mehrere falsche oder unechte Chinarinden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lamasbis Lambach |
Öffnen |
) 3135 Einw.
Lamb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Aylmer Bourke Lambert, geb. 1761 zu Bath, starb als Vizepräsident der Linnéschen Gesellschaft in London, schrieb: "Description of the genus Cinchona" (Lond. 1797); "Description of the genus
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
Öffnen |
Anpflanzungen von Kaffee (1844), Thee (1851) und Cinchona (1860) große Bedeutung gewonnen. Die Kaffeepflanzungen (14,051 Hektar) liefern jährlich 4000 Ton. Kaffee, die Theegärten (4706 Hektar) 510,280 Pfd. Thee, während 1884 von den Cinchonapflanzungen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
240
Botanik: Dikotyledonen.
Gelbschoten, s. Gardenia
Ipecacuanha, s. Cephaëlis
Kaffee, s. Kaffeebaum
Kaffeebaum
Labkraut, s. Galium
Liebfrauenbettstroh, s. Galium
Liebkraut, s. Galium
Morinda
Quinquina, s. Cinchona
Rubia
Sakka, s
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
Öffnen |
wird. Sie besteht im N. aus krystallinischen Schiefern, Porphyr und Grünstein, im S. aus Sandstein und Schieferthon. Die Ostabhänge der Anden sind sehr reich an Chinarindenbäumen (Cinchona). Die mittlere Jahrestemperatur des Hochthals ist 15° C
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
Öffnen |
befindet sich in Rom im kapiklinischen Museum.
Calisaya, s. Chinarinden und Cinchona.
Calistoga, Dorf im amerikan. Staat Kalifornien, im obern Napathal, mit heißen Schwefelquellen und (1880) 467 Einw. Unfern davon ein versteinerter Wald.
Cälius
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
Öffnen |
26
Chinarindenbaum - Chinesische Litteratur.
Chinarindenbaum, s. Cinchona.
Chinarot, s. Chinagerbsäure.
Chinasäure C7H12O6 ^[C7H12O6] findet sich, an Kalk und Alkaloide gebunden, in den Chinarinden (bis
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
Zeuge (spr. schi-), s. Chiné.
Chinin C20H24N2O2 ^[C20H24N2O2], Alkaloid, findet sich in den Rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s. Chinarinden), stets begleitet von Cinchonin, und wird dargestellt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
Öffnen |
); Markham, Notes on the culture of Cinchonas (Lond. 1859); Derselbe, Account of Peruvian bark and its introduction into British India etc. (das. 1880); Mac Ivor, Cultivation of Cinchonae in India (Madr. 1863); Gorkom, Die Chinakultur auf Java (Leipz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
Öffnen |
in Aufnahme. Erweitert wurde es seit 1849. Mit Einführung der bis dahin unbekannten Kulturen des Theestrauchs, der Kaffee- und Cinchonapflanze und neuerdings der Baumwolle in der Tarai gewann D. auch eine Bedeutung als Produktionsgebiet. Für Cinchona
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
Öffnen |
namentlich durch die edlen Arten des Fieberrindenbaums aus (s. Cinchona). Sie liefern ferner noch Kautschuk, Sassaparille, Harze, Wachs (von der Myrica cerifera), Kaneel, Taqua- ^[richtig: Tagua-] oder Elfenbeinnüsse. Die Fauna ist reich; Mammalien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
Öffnen |
. Eucalyptus globulus.
Fieberklee, s. Menyanthes.
Fieberkraut, s. Erythraea.
Fiebermoos, s. Cladonia.
Fieberrinden (Cortices Chinae), s. Chinarinden.
Fieberrindenbaum, s. Cinchona.
Fieberwurzel, s. Gentiana.
Fiecht (Viecht), Dorf
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
(von Cinchona succirubra), hat viel Maultierverkehr und 2000 Einw.
Guarani, Indianerstamm in Südamerika, näher mit den Tupi, entfernter mit den Omagua verwandt. S. Tupi.
Guaranin, s. Kaffein.
Guarda (spr. guár-), Distriktshauptstadt in der portug
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
Öffnen |
der Aloe-Arten, die des Markes und der jungen Außenrinde von Cinchona, die Harzschläuche der Knollenwurzel von Ipomoea Purga u. a. Die Harzgänge, an welchen besonders die Koniferen reich sind, stellen langgestreckte, enge Kanäle dar, die sowohl Blätter
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. Die Kochenille wird auf Nopalpflanzen teils für Rechnung der Regierung, teils durch Unternehmer gezogen, und ähnlich verhält es sich mit dem Pfeffer und der Cinchona (succirubra und ledgeriana), deren Kultur 1854 eingeführt wurde. Der Viehstapel betrug 1885
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
Öffnen |
. Man hat eine ganze Reihe verschiedener Pflanzen eingeführt: aus Bolivia die Cinchona, aus Malakka und Amerika den Kautschukbaum, aus Australien den schon genannten Eukalyptus, welche jetzt ganze Wälder in den Nilgiri bilden, die anderseits aber wieder
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
Öffnen |
(Eleusine coracana) und Getreide, dann Reis, Ölsaaten, Kaffee, Kokosnüsse; auch baut man Kartoffeln (900 Hektar) und Cinchona. Die Bevölkerung besteht zu 94,5 Proz. aus Hindu, 5 Proz. sind Mohammedaner; von den 29,249 Christen sind 5188 Europäer und 3040
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
Öffnen |
" (1876); "Peruvian bark: Cinchona culture in British India, 1860-80" (1880); "The war between Peru and Chile" (1883). M. hat außerdem verschiedene Werke für die Hakluyt Society und das altperuanische Drama "Ollanta" (1871) ins Englische übersetzt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
Öffnen |
.
Quinquīna, s. v. w. Cinchona.
Quint, Eisenwerk, s. Ehrang.
Quinta (lat.), die "fünfte" Klasse einer Schule; Quintaner, die Schüler derselben.
Quintal (franz., spr. kängtall), Zentner, früher in Frankreich = 48,951; in Spanien, Venezuela
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
Öffnen |
durch Sekundärbahn verbunden, hat ein Schloß, Gerberei, Obst- und Weinbau und (1880) 2208 Einw.
Remijia Dec., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, der Gattung Cinchona sehr nahe stehend, kleinere Bäume und Sträucher mit bisweilen in dreizähligen Wirteln
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
). Sie liefern mehrere der wichtigsten und wertvollsten Arzneimittel (Chinarinden von Cinchona-Arten der südamerikanischen Andes, Brechwurzel von der südamerikanischen Cephaëlis Ipecacuanha), auch wichtige Genußmittel, wie den Kaffee aus den Samen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
Kaffeekultur geeignet. Auch finden sich hier wie in dem angrenzenden Teil der kalten Region die besten Cinchona-Arten. Die Kultur des Weizens beginnt in einer Höhe von 540 m und reicht bis in die kalte Region hinein, indem sie erst in einer Höhe von 2925 m
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
Öffnen |
. Nachdem er 1847 Arequipa am Stillen Ozean erreicht hatte, ging er nochmals über die Kordilleren ins Innere nach La Paz zurück. Eine Frucht dieser Reisen war die Entdeckung der Cinchona Calisaya, welche die bis auf die neueste Zeit am höchsten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Norwestersbis Nyassaland |
Öffnen |
einen Dampfer auf dem Nyassa unterhält.
Außerdem besitzt eine andre Gesellschaft auf dem Hochland am Schire 20,000 Hektar gutes Land, auf welchem dieselbe Pflanzungen von Kaffee, Zucker und Cinchona angelegt hat.
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sträflingsfürsorgebis Straits Settlements |
Öffnen |
! Cinchona-, Kaffee-, Kakao- und Pfefferpflanzungen.
' Die Einkünfte betragen 60,000 Pfd. Sterl. Negir^ Sembilan (die'Neuen Staaten«) besteht gegenwärtig nur aus 7 Staaten: Sri Menanti, Rembau, Iohol, Ielebu, Moar, Iempol und Segamat, zusammen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
Öffnen |
218 Chinarindenbaum – Chinesenfrage
Vgl. J. Wiesner, Die Rohstoffe des Pflanzenreichs (Lpz. 1873); Kuntze, Cinchona, Arten, Hybriden und Kultur der Chininbäume (ebd. 1878); Flückiger, Die C
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Markgrafbis Markieren |
Öffnen |
of the introdction of Cinchona cultivation into British India" (ebd. 1880). Für die Hakluyt-Gesellschaft gab er eine große Anzahl älterer Reisewerke u. a. heraus. Sein neuestes Werk, womit eine neue Sammlung von Reisen "The world's great explorers
|