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Rang | Fundstelle | |
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74% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Cymol , s.
Kreuzkümmelöl u.
Teer (575).
Cynoglossum officinale , s.
Hundszungenwurzel
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, erwärmt sich jedoch unter Ausstossung schwacher Dämpfe.
Mit Schwefelsäure giebt es eine dunkelrothe Färbung.
Es besteht aus zwei verschiedenen Oelen, dem sauerstofffreien Cymen, auch Cymol genannt, und dem sauerstoffhaltigen Cuminöl.
Anwendung. Hier
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Flüssigkeit. Siedet bei 111°.
Xylol, C6H4(CH3)2^[C_{6}H_{4}(CH_{3})_{2}]. Drei isomere, auch dem Benzol ähnliche Flüssigkeiten.
Cymol ^[img] im römischen Kamillenöl enthalten.
Die Wasserstoffatome des Benzols, sowie die restirenden
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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von Thymus vulgaris L. gewonnen wird. Diesem nahe verwandt ist das Feldthymian- oder Quendelöl von Thymus serpyllum L. Beide sind Gemenge von Thymen (s. d.) mit Cymol und Phenolen; von letztern enthält das T. das Thymol (s. d.), wenn auch in geringer Menge
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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651
Cymen - Cynewulf
Eymcn oder Cymin, s. Cymol.
Cymogcn, der schon bei 0" siedende Anteil des
Petroleums, der zur Herstellung von künstlichem Eis
Verwendung findet.
Cymöl, Cymen, Cymin, ein aromatischer
Kohlenwasserstoff
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Cumidinbis Cunard |
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zur Aldehydgruppe, CHO, steht (s. Aromatische Verbindungen). Das C. findet sich neben dem Kohlenwasserstoff Cymol (s. d.) im Römischkümmelöl und wird aus demselben gewonnen, indem man es zuerst in die krystallisierende Verbindung mit Natriumbisulfit
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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dünnflüssig und besteht aus Cuminol (dem Aldehyd des Cuminalkohols) und dem Kohlenwasserstoff Cymol. Man erhält circa 3% Ausbeute an K. aus den Früchten. - Zoll gem. Tarif Nr. 5 a.
Krotonchloralhydrat; kam vor einigen Jahren als Anästheticum
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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, Cymol etc.; ferner Phenol (Karbolsäure), Kresol; Anilin, Toluidin, Xylidin und ähnliche Basen; endlich Naphtalin, Anthracen, Chrysen, Diphenyl, Fluoren, Phenanthren, Fluoranthren, Pyren etc. Der bei der Destillation des Steinkohlenteers behufs
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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aus B. und Toluol, enthält außerdem aber auch Xylol, Cumol und Cymol. Da das B. hauptsächlich zur Darstellung von Anilinfarben benutzt wird und bei der Bildung derselben das Verhältnis zwischen Anilin und Toluidin, welche aus dem B. und Toluol
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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, fetten und ätherischen Ölen und besteht im wesentlichen aus Cymol und einem bei 172-175° siedenden Kohlenwasserstoff (Eu-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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898
Eucephalaspis - Eudiometer.
kalypten), enthält aber noch geringe Mengen eines leichter siedenden Kohlenwasserstoffs und eines sauerstoffhaltigen Körpers, der zum Cymol in naher Beziehung steht. Durch Destillation über Kali erhält man daraus
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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der Koksbereitung als Nebenprodukt gewinnt. Er ist schwarz bis braunschwarz, übelriechend, dickflüssig, vom spez. Gew. 1,15-1,22. Er besteht aus flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen (Benzol, Toluol, Cumol, Cymol, Anthracen, Naphthalin etc.), Säuren (Phenol
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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. 0,87-0,90, löst sich schwer in Wasser, in gleichen Teilen Alkohol, leicht in Äther, enthält Thymen C10H16 ^[C_{10}H_{16}], Cymol C10H14 ^[C_{10}H_{14}] und Thymol C10H14O ^[C_{10}H_{14}O]. Es wird in der Parfümerie häufig angewandt.
Thymōl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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.); durch
Schwefelphosphor kann man es in Cymol (s. d.)
überführen.
vilior2.ri2.L.,Aschenkraut, Aschenpflanze,
Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen
(s. d.) mit gegen 25 Arten, die größtenteils im südl.
Afrika vorkommen. Es sind kraut- oder strauchartige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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Floduwä DO., besteht aus verschiedenen
Terpenen,von denen das Eucalypten von der Zu-
sammensetzung ^1" Hi6 und dem Siedepunkte 172-
175° den Hauptbestandteil ausmacht. Außerdem soll
das E. noch Cymol und kampfcrähnliche Substanzen
enthalten. Seine
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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der trocknen Destillation der Steinkohlen in reichlicher Menge bildet, ist eine schwarze Flüssigkeit von 1,1 bis 1,3 spec. Gewicht und besteht aus einem Gemenge von flüssigen Kohlenwasserstoffen (Benzol, Toluol, Cumol, Cymol), festen Kohlenwasserstoffen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
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die Zusammensetzung C10H16 und kommen in zahlreichen Isomeren vor. Die natürlichen ätherischen Öle sind meist Gemische mehrerer solcher Isomeren. Sie stehen in naher Beziehung zum Cymol (s. d.); es sind Dihydrocymole. Eigentümlich für die T
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cinerarienbis Clausthal |
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der
Aldehyde gehört und die Znsammensetzung s^olI^O
besitzt. Es ist ein Öl, das nach Apfelsinen und Citronen
riecht und sich in den ätherischen Ölen dieser Frücbte
fertig gebildet vorfindet. Es siedet bei 224-228".
Unter Wasserabspaltung geht (5. in Cymol
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