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Ihre Suche nach Deutsch-Afrikanische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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.
Auch von andrer Seite wurden Unternehmungen behufs Ausbeutung der Mineralschätze des südwestafrikanischen Schutzgebiets ins Leben gerufen, so entstand eine Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft , zugleich bildete sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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689
Lenzburg - Leo.
6) Oskar, Afrikareisender, geb. 13. April 1848 zu Leipzig, wurde nach Beendigung seiner naturwissenschaftlichen Studien an der geologischen Reichsanstalt in Wien angestellt und ging 1874 im Auftrag der Deutschen Afrikanischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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von durchschnittlich 75 km Breite bekannt; alles Land, welches hinter den Küstengebirgen liegt, ist terra incognita. Hier bietet sich den Forschern ein besonders günstiges Feld. Die 1873 in Berlin gegründete Deutsche Afrikanische Gesellschaft hat unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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, Briten, Franzosen, Deutsche, Afrikaner und Asiaten in den mannigfaltigsten Trachten bewegen. A. ist der Mittelpunkt des politischen, wissenschaftlichen und finanziellen Lebens des ganzen Landes, tritt jedoch in Industrie und Handel völlig hinter seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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und in Nordamerika auf. Ende 1878 begab er sich im Auftrag der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft nach Westafrika, um dem Muata Jamvo, der Pogge bereitwillig aufgenommen hatte, Geschenke zu überbringen. Er zog den Coanza hinauf und über Pungo Andongo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Dampfschiffahrt (Postdampferlinien) |
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, Antwerpen, Lissabon, Madeira nach Banana, Ambriz, São Paolo de Loanda, Algoabai, East-London und Lourenço Marques laufen.
b) Deutsche Linien. Seit 1880 war von dem Hamburger Reeder Wörmann eine monatlich einmalige direkte deutsch-afrikanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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1868 als Dozent. Nachdem er den Feldzug 1870/71 als Freiwilliger mitgemacht hatte, trat er als Chef an die Spitze der ersten von der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft ausgerüsteten Expedition nach der Loangoküste, an welcher er sich persönlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Europa zurück und lebte als Privatmann in Bremen, bis er Anfang 1876 von der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft den Auftrag erhielt, von der Westküste Afrikas aus in das unbekannte Innere des Kontinents vorzudringen. M. verließ Europa 15. Juni 1876
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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970
Nachtigall - Nachtstücke.
1876) wurde er zum Komiteemitglied ernannt. Schon früher hatten die Deutsche Afrikanische Gesellschaft und die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin ihn zu ihrem Präsidenten erwählt, welches Amt er niederlegte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Neumarktbis Neumayr |
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an der Erforschung des Innern von Australien und Afrika. Im Verein mit Adolf Bastian stiftete er die Deutsche Afrikanische Gesellschaft zu Berlin. 1872 zum Hydrographen der kaiserlichen Admiralität ernannt, war er als solcher besonders thätig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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erreichte. Damit war er weiter ins Innere vorgedrungen als irgend ein Reisender der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft vor ihm. Da der Muata Jamvo P. nicht die Fortsetzung der Reise gestatten wollte, so kehrte derselbe im April 1876 nach Angola
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Souvignybis Sozialdemokratie |
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in Berlin und war 1873-76 als Mitglied der Loango-Expedition in Westafrika für die Deutsche Afrikanische Gesellschaft thätig. 1879 ging er im Auftrag des Wörmannschen Hauses in Hamburg nach Gabun, um dort Kaffeeplantagen anzulegen, kehrte 1885 nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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der chines. Provinz Setschuan, an einem Nebenfluß des Jantsekiang, hat breite Straßen, schöne Häuser, einen immer bedeutender werdenden Handel und 350,000 Einw.
Tschintschotscho (Chinchoxo), Faktorei und ehemalige Station der Deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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Forschungen in Afrika von jeher das regste Interesse zu und war 1884 so glücklich, zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Expedition der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft nach dem südlichen Congobecken berufen zu werden. Mit Leutnant Tappenbeck (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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. 1874). 1874 erhielt er von der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft in Berlin den Auftrag, sich an den Expeditionen nach Westafrika zu beteiligen. Nach dreijährigen Reisen kehrte er zurück und nahm seine frühere Stellung in Wien wieder ein. Im Auftrag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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der Mineralschätze; aus ihr heraus bildete sich das Bleichrödersche Goldsyndikat und die Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft, während die Deutsch-Westafrikanische Gesellschaft den Reichtum des Landes an Rindern und fettschwänzigen Schafen
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