Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dschagannath
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
Öffnen |
ist und Reis, Baumwolle, besonders Tabak, Obst und Gemüse in Fülle erzeugt, und zählt (1871) 245,983 Einw., meist Tamulen. Die Hauptstadt ist Dschaffnapatnam mit einem Hafen und 5000. Einw., eine wichtige Station der amerikanischen Missionäre.
Dschagannath
|
||
38% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
Öffnen |
von Vorderindien leben.
Dschafnapatam , s. Dschafna .
Dschafr , s. Dscha'far .
Dschagannāth , Dschaggarnath , engl. oft
Juggurnaut geschrieben, im Sanskrit Jagannātha , «Herr der Welt», Beiname des
Krischna. Über das Heiligtum des D
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
Öffnen |
Murschidabad
(Naddea)
Plassey
Orissa
Cuttak, s. Kattak
Dschadschpur
Dschagannath
Juggurnaut, s. Dschagannath
Kattak
Purneah
Radschschahi
Dinadschpur
Rangpur
Tippera
Bombay
Ahmednagar
Bassain, s. Bassein 2
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Purdy-Inselnbis Purimfest |
Öffnen |
. Die Burg besitzt außer einen kleinen noch einen großen Rittersaal (24,5 m lang, 7,5 m breit), wertvolle Bibliothek, Archiv und Silberkammer.
Puri, engl. Pooree, auch nach dem dort verehrten Gotte Dschaggarnath oder Dschagannath genannt, Hauptstadt des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
Öffnen |
der Hindu, zu welchem Pilger aus allen Teilen Indiens wallfahrten; allein zum Tempel des Gottes Dschagannath (s. d.) in Puri ziehen jährlich an 300,000 Pilger. Aber auch andre Tempel, mit denen das Land förmlich besäet ist, ziehen viele Gläubige an
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
Öffnen |
. Die Pilger, welche den heiligen Tempel des Dschagannāth in Puri (s. d.) besuchen, passieren zum großen Teile D.
Dscha’far. 1) D. (ibn Mohammed) el-Ssâdík (der Wahrhaftige), ein Nachkomme des Alî, der sechste in der Reihe der 12 Imame der schi’itischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
Öffnen |
immer vom J. ausging, so nannte man die Verteilung der Äcker Jugeratio.
Juggurnaut, Stadt, s. Dschagannath.
Juglandeen (Walnußbaumgewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, früher zu den Terebinthinen gezählt, Bäume
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
Öffnen |
. Von den Botokuden sind sie aus dem Binnenland nach den Küsten zu getrieben worden.
Puri, ind. Hafenstadt, s. Dschagannath.
Purificacion, Stadt im Departement Tolima der südamerikan. Republik Kolumbien, am Magdalenenstrom, 310 m ü. M
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
Öffnen |
.
Sevilla: Giraldakirche 111 m.
Dschagannath: Pagode 110 m.
Breslau: Elisabethkirche 108 m.
Brügge: Hallenturm 107,5 m.
Wien: Rathaus 107 m.
Bordeaux: St.-Michel 107 m.
Chartres: Kathedrale 106,50 m.
Mailand
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
Öffnen |
-
ausdruck, der erst neuerdings der Phantasie einzel-
ner entsprungen ist. Autoritäten in derI. sind Flem-
ming, Döbel, Winckell und G. L. Hartig.
Iaggernaut, verderbt aus Dschagannath (s.d.).
Iaggeryzucker (spr. dschägg"), s. Kokospalme
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Jugerumbis Jühlke (Ferdinand) |
Öffnen |
bildeten eine centuria = 50, 377 ha.
Juggurnaut , engl. Schreibung für Dschagannath (s. d.).
Juglandacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.) mit gegen 30
Arten in der nördl. gemäßigten Zone der Alten und Neuen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
Öffnen |
in Bengalen (s. Durgā, Bd. 5), von vishṇuitischen die Rathajātrā des Dschagannāth in Orissa. - Den Weg einer deïstischen Reform, den Kabīr, Nānak u. a. eingeschlagen hatten, hat in neuerer Zeit besonders Rām Mohan Roy verfolgt, der Gründer des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
Öffnen |
See Silißerh, von dem ein Aquädukt zur Stadt führt, an der Eisenbahn Dehli-Dschaipur, hat (1891) 52398 E., einen Königspalast, das Kenotaph des Maharadscha Bachtawar Singh, einen Tempel des Gottes Dschagannath, ein altes Grabmal «Tripolia
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Uriabis Urinatores |
Öffnen |
Daß, welcher die Jugendabenteuer Krischnas beschrieb und wissenschaftliche Abhandlungen verfaßte. Seine Landsleute nannten ihn «Sohn des Gottes Dschagannath». Upendra Bhandsch Radscha von Gumßar, welcher derselben Zeit angehört, hinterließ 42 Sammlungen
|