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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
Mittelschiffes der Chor an, der ebenso hoch und breit wie letzteres ist. Von den beiden letzten Pfeilern des Mittelschiffes spannen sich zu den Eckpfeilern des Querschiffes und Chores, sowie zwischen den letzteren, Bogen in der gleichen Größe
4% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0781, Eiffelturm Öffnen
. Letztere bildet ein Quadrat von 65 in Seitenlänge. Der mit Skulpturen und Malereien geschmückte Raum dient als Restaurant. Ganz ähnlich, nur mit steiler aufsteigenden Eckpfeilern, ist auch die ab- gekürzte Pyramide der zweiten Etage
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
eines griechischen Kreuzes mit fünf Kuppeln; die Eckpfeiler der Vierung des Mittelraumes wurden jedoch in vier Pfeiler aufgelöst und damit die Bildung von Seitenschiffen in allen vier Kreuzarmen angebahnt. *** Besprechung der Abbildungen. Um
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
"), um die Pforte in drei Durchgänge zu gliedern. Im eigentlichen A. unterscheidet man den A. Bielki, den nordwestlichen Eckpfeiler des zentralasiatischen Hochlandes, der in der Bjelucha oder den Katunjasäulen mit 3352 m Höhe kulminiert
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0543, von Dappenthal bis Darbysten Öffnen
), von Morea (Amsterd. 1688). Einen Auszug seiner Werke gab Mannling in "Dapperus exoticus curiosus" (Frankf. 1717, 2 Tle.). Dapsang (auch als K2 bezeichnet), höchster Gipfel der Karakorumkette, der südöstliche Eckpfeiler Zentralasiens unter 35° 28' nördl
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
als südlicher Eckpfeiler der Steinwald, der noch bis zu 969 m ansteigt. In weiterer Fortsetzung nach NO. bilden die niedern Höhenzüge des Reichsforstes und Kohlwaldes (nur noch 700 m hoch) den Südostrand. Mit dem Liebensteiner Wald zum Egerland abfallend, folgt
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0510, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
südwestlichen Eckpfeiler, dem Mont Aigoual (1567 m) an bis zu dem noch mächtigern, dem Granit aufgesetzten Phonolithdom des Mézenc (1754 m). Die massigste Erhebung des ganzen Systems, aber nur im S. und O. als Gebirge erscheinend,
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0783, Großbritannien (Marine) Öffnen
Eckpfeiler ihrer Machtstellung bildete. Elisabeth verfügte bei ihren Unternehmungen gegen Spanien bereits über eine Flotte von 42 größern Schiffen mit 8500 Mann Besatzung, bei der Vertreibung Jakobs II. war sie schon 173 Schiffe mit 6930 Kanonen und 43,000
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0935, von Indusienkalk bis Industrie Öffnen
Eckpfeiler des Hindukusch unter 74° 50' östl. L. in eine südwestliche Richtung gelenkt. Der Durchbruch in einem unzugänglichen Querthal ist erst seit kurzer Zeit bekannt geworden. Bei 100 m Breite, aber geringer Tiefe hat der Fluß schnellen Lauf, tritt
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0365, von Kyaxares bis Kyffhäuser Öffnen
: am westlichen Ende über Kelbra die Rothenburg (439 m), auf dem östlichen Eckpfeiler, über Tilleda, die sagenreiche Burg Kyffhausen (470 m). Die letztere wurde wahrscheinlich im 10. Jahrh. zum Schutz der kaiserlichen Pfalz in Tilleda erbaut, war öfters Sitz
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0996, von Nandu bis Nanking Öffnen
in seiner Umgebung um 2000 m. Er bildet den westlichen Eckpfeiler der zentralen Kette des Himalaja. Gletscher steigen von seinen Seiten bis zu 2865 m herab, sein steiler Gipfel aber ist fast völlig kahl. Von der Seite dieses Bergs stürzten 1841
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0480, von Osterö bis Österreich (Erzherzogtum) Öffnen
); jenseit der Einsattelung des Semmering (981 m) folgt als Eckpfeiler der Steirischen Alpen der Wechsel (1738 m). Den Alpen ist eine Reihe von Voralpen vorgelagert, darunter die Lilienfelder Hochalpe, der Unterberg, welche jenseit des Thals der Gölsen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
. 4, 6-8). An den Ecken eines Gebäudes oder einer Säulenreihe stehende P. nennt man Eckpfeiler; mit der Wand verbundene, etwas aus dieser hervortretende P. nennt man Wandpfeiler oder Pilaster. Im Brückenbau unterscheidet man je nach ihrer Stellung End
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Wiener Rot bis Wier Öffnen
, auf seinen langgestreckten, niedrigen und fast felsenlosen Bergwellen vielfach mit Laubwald bedecktes Bergland, das jedoch nirgends 1000 m Höhe erreicht. Der Schöpfelberg bei St. Corona ist 893 m, der Hermannskogel 542 m und der Eckpfeiler, der steil
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0943, von Dénouement bis Denudation Öffnen
mit herrlicher Rundsicht auf die Alpen und den Gcnferfce; die D. de Morcles (2980 m), der füdwestl. Eckpfeiler der Berner Alpen am Nhöne- durchdruch von St. Maurice, gegenüber der D. du Midi (3200 m); die D. d'Oche (2225 m) in der savoyischen Landschaft
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0054, Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) Öffnen
vortrefflichen Kriegshafen von Cherbourg. Westlich davon greift der bretagnische Busen, auch Golf von St. Malo genannt, gliedernd in die Küste ein. Die Caps de la Hague und de Talbert sind Eckpfeiler des Golfs, die Baie von St. Michel und die von St
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0658, Westalpen Öffnen
, deren höchster Gipfel, die Pointe Charbonel (3760 m), nicht im Hauptkamme selbst, sondern westlich von diesem gelegen ist, wie auch der zweithöchste Gipfel, die Ciamarella (3676 m) östlich davon; die Gruppe ist nach ihrem nördl. Eckpfeiler benannt
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Westfälisch bis Westfälischer Friede Öffnen
, ein ziemlich geräumiges Thal, welches der Fluß, die Landstraße am linken und die Köln-Mindener Eisenbahn am rechten Ufer ausfüllen. Die beiden Eckpfeiler sind rechts der Jakobsberg, 181 m ü. d. M., 140 m ü. d. Weserspiegel, und links der Wittekindsberg
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0798, von Witte (Pieter de) bis Wittelsbach Öffnen
bis Porta am Fuße des Wittekindsberges, 1893 eröffnet. Wittekindsberg, einer der beiden Eckpfeiler der Westfälischen Pforte (s. d.), am linken Weserufer, der Anfangspunkt der Mindenschen Bergkette (s. Wiehengebirge), 282 m ü. d. M. und 245 m ü. d