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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Eidechsenbund bis Eideshelfer Öffnen
Lehmann, Clausen, Bluhme, Hall und Monrad. Durch die Bauernpartei ist sie zurückgedrängt und hat ihre Stütze nur noch in der Hauptstadt Kopenhagen. Eiderdaunen (Eiderdunen), s. Eiderente. Eiderente (Eidergans, Somateria Leach), Vögelgattung
40% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0169, von Entelechie bis Enten Öffnen
(s. d.) sowie die Trauerenten (s. d., Oidemia , z. B. die im Winter auf der Nordsee häufige Oidemia nigra Gray ; s. Tafel: Enten , Fig. 2) werden hierhin gerechnet. Eine zweite Gattung bilden die Eiderenten (s. d
5% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670a, Enten Öffnen
0670a ^[Seitenzahl nicht im Original] Enten. Brandente (Tadorna vulpanser). ¼. Stockente (Anas boschas). 1/8. Fuchsente (Casarca rutila). ¼. Witwenente (Dendrocygna viduata). ¼. Eiderente (Somateria mollissima). 1/5. (Art
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0754b, Schwimmvögel. II. Öffnen
. Tropikvogel (Phaëthon aethereus) Länge 0,50–0,75 m. 4. Riesenraubmöve (Lestris catarrhactes) Länge 0,57 m. 5. Fregattvogel l (Tachypetes aquila) Länge 1,08 m. 6. Haubensteißfuß (Podiceps cristatus) Länge 0,65 m. 7. Eiderente (Somateria
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Eiderdänen bis Eiderstedt Öffnen
, Geschichte.) Eiderdunen, s. Eiderente. Giderente (somatei-jg. M0i1i88ima I^c/t; s. Tafel: Schwimmvögeln,Fig.7),auch oftEider- gans genannt, die bekannteste Art einer zu der Gruppe der Tauchenten (s. Enten) gehörenden Gat- tung, welche
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0264, Zoologie: Reptilien Öffnen
. Archaeopteryx Zahnschnäbler. Anas Anser Bernakelgans, s. Gans Bernikelgans, s. Gans Brandente, s. Enten Brautente, s. Enten Cereopsisgans, s. Gans Cygnus Eiderente Enten Erpel, s. Enterich Flamingo Flammant, s. Flamingo Fuchsenten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0346, von Praecessor bis Prachtfinken Öffnen
Felsen, s. Iicin. Prachteider, Prachteiderente, s. Eiderente. Prachtelfe, Vogel, f. Kolibri. Prachtfinken (8p6rm68tiiia6), eine Gruppe meist kleiner Vögel, die sich von den Edelfinken nur durch das meist prachtvolle Gefieder der Männchen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0311, von Stellaria bis Stellvertreter Öffnen
. Eiderente. Stellersche Seekuh, s. Borkentier. Stellgeld, Stellgeschäft, s. Stellage. Stellhund, s. Hühnerhund. Stellingen, preuß. Dorf, s. Bd. 17. Stellionāt (lat.), s. Betrug. Stellĭo vulgāris, s. Dorneidechse. Stellknorpel, s. Kehlkopf
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. Königschina , s. Chinarinde ; -Eiderente, s. Federn ; -kraut, s. Basilienkraut ; -wasser, s. Salpetersäure
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0351, Ei (Verwertung der Vogeleier) Öffnen
, Kiebitze, Möwen. Die nordischen Völker essen im Frühjahr die Eier der Alken, Meerschwalben, Eiderenten und mehrerer andrer Wat- und Sumpfvögel. Von den Negern, Kaffern und Hottentoten werden die Eier des Straußes, von den südamerikanischen Indianern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Entenfuß bis Entfärben Öffnen
, erscheint selten in Mitteldeutschland, häufiger in Griechenland und Italien. Sie lebt größtenteils von Pflanzenstoffen, brütet in Höhlen und legt 4-6 weiße Eier. In der Gefangenschaft pflanzt sie sich regelmäßig fort. Eiderente, s. d. Die Jagd
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0093, von Federhärte bis Federn Öffnen
Anwendung: zum Ausstopfen der Betten (Bettfedern), zum Schmuck (Schmuckfedern) und zum Schreiben (Schreibfedern). Die vorzüglichsten Bettfedern sind Eiderdunen oder -Daunen (s. Eiderente) und die Daunen von Brust und Bauch des Schwans. Am häufigsten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0896, Gänse Öffnen
, fressen neben Gras und Seepflanzen auch Weichtiere und werden in der Gefangenschaft bald zahm. Auf Island nisten wenige, aber auf Spitzbergen findet man die Nester mit 4-8 grünlich- oder gelblichweißen Eiern zahlreich neben denen der Eiderente
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0020, von Somateria bis Somerset Öffnen
); Derselbe, Faune et flore des pays Çomalis (das. 1882); Paulitschke, Beiträge zur Ethnographie und Anthropologie der S., Galla und Harari (Leipz. 1886); James, The unknown horn of Africa (Lond. 1888). Somateria, Eiderente. Somátisch (griech
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0381, von Wandermuschel bis Wanderung Öffnen
. die Eiderente, ein gänzlich auf die Meeresküsten angewiesenes Tier, für Grönland, Spitzbergen und Island ein Wandervogel, der südwärts zieht, sobald ihm das Eis nicht mehr erlaubt, seine aus allerlei Seetieren bestehende Nahrung zu gewinnen; an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Zahnschnitt bis Zaimis Öffnen
), Tauchenten (Fuligulidae, s. Eiderente) und Sägetaucher (Mergidae, s. Säger). Von manchen Zoologen werden auch noch die Flamingos und Wehrvögel hierher gerechnet (s. Watvögel). Zahnschnitt, s. Kranzgesims. Zahnstange, s. Zahnräderwerke
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1012, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Muskelfaser) ..... Eiderente ifel Enten)....... Eier europäischer Vögel, Taf. I u. II . . - Nährwert (Taf. Nahrungsmittel) . . Eierbovist (Taf. Pilze I)....... Eierichwamm (Taf. Pilze I)...... Eierstab (Architektur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0949, Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) Öffnen
die echten Enten; vorwiegend altweltlich sind die Tauchenten, ausschließliche Meeresbewohner die Eiderenten, die Baumenten fehlen Europa. Auch die Gänse bewohnen alle Erdteile und alle Zonen. Die Feldgänse bewohnen zum Teil die Meeresküsten (Meeresgänse
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0916, von Bettemund bis Bettwanze Öffnen
hauptsächlich die Federn der Gänse und Enten in Betracht. Hühnerfedern sind weniger beliebt und werden nur als geringes Stopfmaterial benutzt. Am höchsten geschätzt sind die Flaumfedern der Eiderente, im Handel als Daunen oder Dunen bekannt. Auch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0638, von Brustwurzel bis Brüten Öffnen
dichtgefiederten Schwimmvögeln, oder der Vogel zieht sie sich selbst aus und verwendet sie zur Ausfütterung des Nestes (z. B. die Eiderente, s. d.). Zugleich entwickelt sich ein so heftiger Affekt, daß das Weibchen, nur auf das B. bedacht, zuweilen selbst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0877, von Flaumfedern bis Flaxman Öffnen
versteckt liegenden zarten Federn der Vögel; für den Handel sind besonders wichtig die F. der Eiderente (s. d.). Flaus, Fries oder Coating, ein tuchartiges, zuweilen geköpertes Gewebe, das sich vom gewöhnlichen Tuch durch größere Dicke und längeres
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0386, von Griotte bis Grisaille Öffnen
384 Griotte – Grisaille und Hermelinen, die sich nur im Sommer hier aufhielten. Die Küsten waren bevölkert von Schneeammern und Eiderenten. Griotte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0717, Island Öffnen
; der Riesenalk ist seit fast 50 Jahren völlig ausgerottet. Enten, darunter die Eiderente, Gänse und der Singschwan sind zahlreich. Reptilien und Amphibien giebt es nicht, aber die süßen Gewässer enthalten viele Lachsformen. Insekten und Landmollusken
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0561, von Königsbriefe bis Königshütte Öffnen
Brauereien, Dampfschneidemühlen, Gipsbrüche und -Mühlen so- wie große Porzellansandgruben. Königseichhorn (3cwru3 inäicuL ^^.), das größte Eichhörnchen (s. o.). ^s. Eiderente. Königseiderente, soviel wie Prachteiderente
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0254, von Nesseltiere bis Nest Öffnen
wirkliche N., welche sie bisweilen mit einem Teile des eigenen Gefieders auspolstern (Eiderenten). Andere benutzen vorhandene Erdlöcher (Prairiekäuze u. a.) oder graben selbst (Eisvögel, Bienenfresser, Uferschwalben u. s. w.) enge, am Ende sich erweiternde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0429, von Nordpolarmeer bis Nordpolexpeditionen Öffnen
06NHntti6 ^>.), der Leinfink u. s. w. Wat- und Schwimmvögel sind zahlreich an Arten, mehr noch an Individuen: charakteristisch sind die Eiderenten, Raubmöven, Schwäne und Eistaucher. Die Reptilien und Am- phibien verschwinden jenseit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0755, von Schwimmpfeiler bis Schwimmvögel Öffnen
-^3) mit den Unter- gruppen der Säger ftloi'ziu8, z.V. der Gänsesäger, ^Ic>i'^n3mei'3ÄN86i'^., s.Taf. ü, Fig.3); der Enten (s. d.) mit zahlreichen Arten, wie die Eiderente ssoma- tei-i". in0ili83iiii3. _^cac/i, s. Taf. II, Fig. 7, und steNei'i
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0045, von Somasker bis Somerset Öffnen
. Somaterĭa , s. Eiderente . Somātisch (grch.), körperlich. Somatolŏgie (grch.), Lehre vom (menschlichen) Körper
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
Lapplandkauz, die Habichtseule und sogar die Schneeule. Der Nordwestgau hat eine charakteristische Möwe (die Silbermöwe), eine Entenart (die Eiderente) und seit der Gewinnung Helgolands auch die einzigen beiden deutschen Alkarten, nämlich die Lumme und den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0124, von Farnkrautwurzel bis Federn Öffnen
und Hühnern als zu geringwertig meistens weggeworfen werden oder nur als ganz geringes Stopfmaterial dienen. Die vorzüglichste Art der Bettfedern bilden die Eiderdaunen (Daunen oder Dunen), der weiche Flaum eines nordischen Seevogels, der Eiderente
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0125, Federn Öffnen
. Das ½ kg guter gereinigter Daunen kostet in Norwegen ungefähr 18 Mk. Man rechnet die Daunen von 12 Nestern auf ½ kg. - Eine andre Art ist seltner und teurer. Sie kommt von der Königs-Eiderente (Somateria spectabilis), die mehr an den nördlichen Küsten