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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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589
Email - Emailmalerei.
Kataloge ihres Verlags veranstaltet; der letzte, von Daniel E. (Amsterdam 1674), umfaßt auch viele nicht von den Elzeviren selbst gedruckte Schriften. Die sogen. Elzevirschen Res publicae sind nicht sämtlich
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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.
Zellenschmelz , s. Emailmalerei .
Zellensystem ( pennsylvanisches Z. ,
Isoliersystem ), s. Gef ängniswesen , S. 999
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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0450d ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien).
1. Chinesische Emailmalerei.
2. Chinesische Emailmalerei.
3. Japanische Emailmalerei.
4. Japanische Malerei.
5. Japanisches Email.
6.-8. Indische Manuskript
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Eläodorisch
Émail champlevé und cloisonné, s. Emailmalerei
Emailmalerei
Empaste, s. Impasto
Empâtement, s. Impasto
Enkaustik
Estompe
Farbengebung, s. Kolorit
Farinos
Figurine
Flachmalerei *
Fresco, s. Freskomalerei
Freskomalerei
Fumi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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Bilder auf die Ausstellungen. Dann ging er mit verschiedenem Erfolg zur Emailmalerei über und brachte z. B.: Julius Cäsar, Johannes Picus von Mirandola (1864), Napoleon III., die Wiederherstellung der Wissenschaften (1865), die Wahrheit und ihre Eiferer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Limonadebis Linares |
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der Glanzperiode der Limousiner Emailmalerei angehört. Seine Werke sind von 1532 bis 1574 datiert. Er war 1551 "varlet de chambre" des Königs (s. v. w. Hofmaler) und wurde von Heinrich II. und Katharina von Medici mit Aufträgen betraut. Er dekorierte im Stil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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(franz.), mühsam, peinlich; ängstlich; Penibilität, peinliche Sorgsamkeit.
Pénicaud (spr. -koh), franz. Malerfamilie, welche in Limoges ansässig war und Limusiner Emailmalereien ausführte, welche zu den ersten Leistungen der Schule gehören
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
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betriebene Emailmalerei und die mit derartigen Emaillen verzierten
Gefäße und Geräte (s. Email ). Die Herstellung des L. E. ist im wesentlichen folgende: eine dünne, auf einer Seite mit einer schwarzen
Emailschicht überzogene Kupfertafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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.
Kurfürstengläser, altdeutsche Gläser in cylindrischer Form, aus der zweiten Hälfte des 16., meist aber aus dem 17. Jahrhundert, deren Außenseiten in zwei Zonen die kaiserliche Majestät, umgeben von den sieben Kurfürsten, in Emailmalerei zeigen (s. die Abbildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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923
Römer.
einfachen Reif oder Knauf zusammengeschrumpft. Die Dekoration der R. erfolgte bisweilen durch Emailmalerei, sehr selten durch Gravierung. Vgl. Friedrich, Die altdeutschen Gläser (Nürnb. 1884). - R. ist auch Name des Rathauses zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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lichtgelbes Urangelb, während ein orangefarbenes Urangelb aus der möglichst heißen Lösung durch Ätznatronlauge gefällt wird. Ganz reines Urangelb trocknet zu einer durchscheinenden Masse. Man benutzt es in der Porzellan- und Emailmalerei und zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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! Fulla (Negervolk), Afrika 1»>^1
Füllörter (bergm.), Bergbau 724,1
! Füllttrich, Eickien 35?,'?
l Fiillungsschmelz, Emailmalerei
Füllzellen, Thnllen
Fulu, /fels
Funafuti, Elliceinseln
Funai, Oita (Bd. 17)
^uncla, Schleuder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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. 17) 117
Kapsali, Moses, Iüd. Litt. 299,1
Kapsburg (Schloß), Kitzbühel
Kapschotendorn, ^c^ia
Kapseln (Techn.), Thonwaren 004,1
Kapselschmelz, Emailmalerei
Kapuas (Fluß), Borneo 224
KapU Dagh, Marmarameer
Kapudschich, Kautasien 6.^0,2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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Fenster in der Sebalduskirche erhalten. Der berühm-
teste seiner Söhne war Au au stin H., geb. um 1488,
erlernte die
Glas- und
Emailmalerei.
Einige Glas-
gemälde seiner
Hand vom I.
1520 sind noch
erhalten. Spä-
ter widmete er
sich der Töpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. In dieser Art bereitete man früher das so geschätzte Rubinglas, bis man das G. durch Kupferoxydul ersetzen lernte. In der Porzellan- und Emailmalerei wird der Purpur noch gebraucht. - Zoll: Erz, Metall, Bruch und Münzen sind zollfrei. Goldwaren s. Tarif
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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- und Emailmalerei ab und dient zur Erzeugung von Irisfarben auf Porzellan. - Zoll: Metall und Präparate zollfrei.
Witherit (Barytkarbonat), ein zu den wasserfreien Karbonaten gehöriges, im ganzen und im gemahlenen Zustande einen Handelsartikel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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. Das K. ist kaum als eine salzbildende Base zu betrachten; durch die meisten Säuren wird es unter Abscheidung von Metall und Bildung eines Kupferoxydsalzes zersetzt. Es findet Verwendung in der Emailmalerei und zum Rotfärben des Glases
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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Glas erteilt, die grüne Farbe des Eisenoxyduls, womit der Glassatz in der Regel verunreinigt ist, verdeckt; durch höhern Manganzusatz wird das Glas schön violett gefärbt. B. dient ferner in der Glas- und Emailmalerei, zur braunen Töpferglasur, zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
Öffnen |
und Engländern. Am 12. Okt. 1776 waren die letztern die Sieger, wogegen sich das Gefecht vom 11. Sept. 1814 zum Vorteil der Nordamerikaner entschied.
Champlevé (franz., spr. schaug-leweh), s. Emailmalerei.
Champlitte (spr. schangplitt, C.-et-Le Prélot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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181
Cloisonné - Clos Vougeot.
Cloisonné (franz., spr. kloas-), s. Emailmalerei.
Clölia, eine röm. Jungfrau, welche, nach der römischen Sage mit andern Jungfrauen dem König Porsena als Geisel übergeben, an der Spitze von jenen den Tiberstrom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
Öffnen |
worden, und es gibt auch ältere Kupferstiche, die nicht in Italien entstanden sind (s. Kupferstecherkunst). Als Nielloarbeiter und Goldschmied erfreute sich F. eines großen Rufs. Auch führte er Emailmalereien auf Gold u. Silber aus.
Finis (lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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, ital. Maler, Radierer und Zeichner, geb. 1674 zu Rom, gest. 1755 daselbst, Schüler seines Vaters Giuseppe, war auch auf dem Gebiet der Fresko- und Emailmalerei thätig. Papst Benedikt XIV. ernannte ihn zum Direktor der Mosaizistenschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
Öffnen |
später die Emailmalereien und Vergoldungen unter Beihilfe seines Sohns Ambros, welch letzterer nebst manchem andern auch das Polieren der Tiefgravierungen mit Korkrädern u. dgl. einführte. Auf der gräflich Buquoyschen Fabrik Silberberg erzeugte man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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, Geschichte des Fürstentums G. (Hannov. 1863, 2 Bde.).
Grubenkopf, s. Bandwürmer, S. 317.
Grubenlicht, s. Geleuchte.
Grubenottern (Crotalidae), Familie aus der Ordnung der Schlangen (s. d.).
Grubenschmelz, s. Emailmalerei.
Grubenwasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
Öffnen |
im letzten Drittel desselben Jahrhunderts die deutsche Majolika geschaffen, welche vornehmlich für Krüge (s. Hirschvogelkrüge) und Ofenkacheln (s. Tafel, Fig. 1 u. 16) benutzt wurde, und in welcher sich die farbige Emailmalerei mit dem Relief verband
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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die Ölmalerei, die Aquarellmalerei, die Temperamalerei, die Wachsmalerei, die Pastellmalerei, die Gouachemalerei, die Miniaturmalerei, die Mineralmalerei; zu der zweiten die Emailmalerei, die Enkaustik, die Glasmalerei, die Porzellanmalerei, die M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
Öffnen |
, Frankreich, Deutschland festgehalten wurde und sich nicht nur in den Miniaturen, sondern auch in Mosaiken, Glas- und Emailmalereien, Teppichwirkereien etc. zur Geltung brachte.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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deutschen Kunst (2. Aufl., Leipz. 1884, 3 Bde.); A. Rosenberg, Geschichte der modernen Kunst (das. 1882 ff., 3 Bde.); Derselbe, Die Berliner Malerschule (Berl. 1879); Derselbe, Die Münchener Malerschule (Leipz. 1887).
Maleremail, s. Emailmalerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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zu einem gleichmäßigen Schmelz verbinden. Doch hat man jetzt auch Farben, welche das nachträgliche Brennen vertragen (Unterglasurfarben). Ähnlich ist das Verfahren bei der Emailmalerei, bei welcher eine künstliche, auf Metallflächen befestigte Glasur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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der figürlichen und ornamentalen Dekoration. Das N. wird galvanisch vergoldet, oxydiert, verkupfert, so daß farbige Wirkungen entstehen, welche durch Emailmalerei noch erhöht werden. Einen besondern Reiz erhalten die Erzeugnisse aus N. noch durch Verbindung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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. seria, ernste Oper; O. semiseria, eine Oper, die im ganzen ernst gehalten ist, aber komische Episoden enthält.
Opĕra di basso riliēvo (ital.), s. Emailmalerei.
Opĕra et studio (lat.), durch Mühe und Fleiß.
Opera supererogatiōnis (lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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und aus Gold- und Silbertafeln zusammengesetzt, die mit zahlreichen Emailmalereien (Szenen aus dem Leben Christi etc.), mit Perlen und Edelsteinen geschmückt sind.
Palafox y Melzi (spr. -fōs i meldsi), Don José de P., Herzog von Saragossa, geb. 1780
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
bereits undurchsichtig ist und deshalb nur zur Emailmalerei, zu künstlichen Edelsteinen und namentlich als Überfangglas benutzt wurde. Derartiges R. liefert besonders Böhmen und Paris. Erst 1888 gelang es Rauter in Ehrenfeld bei Köln, ein R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Karminrot auch Manganoxyd, zu Weiß Zinnoxyd, zu Schwarz Iridiumschwarz oder ein Gemisch von Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Manganoxyd etc.
Schmelzfische, s. Fische, S. 298.
Schmelzglas, s. Email und Glas, S. 388.
Schmelzmalerei, s. Emailmalerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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, cylindrischer Form aus grünem Glas, mit und ohne Fuß. Ursprünglich glatt und mit farbiger Emailmalerei verziert, wurden die S. auch in eiserne Modelle geblasen, wodurch sie mit parallelen oder spiralförmigen Streifen gerieft wurden oder auch vier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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Kostbarkeiten. Erwähnenswert ist besonders die Pala d'oro, ein goldener, mit Gemmen besetzter und mit trefflichen Emailmalereien geschmückter Altarvorsatz aus dem 11. Jahrh. Über dem Hauptportal prangen die vier antiken Rosse aus vergoldeter Bronze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
Öffnen |
der Limosiner Emailmalerei in der Mitte des 16. Jahrh. Dann machte die Porzellanmalerei im 18. Jahrh. häufigen Gebrauch davon in Purpur, in Grün, in Braun u. s. w., besonders als nach Aufdeckung von Pompeji und Herculanum antike Wandmotive in Mode kamen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Elzheimerbis |
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und dadurch giftige Wir-
kungen zu hindern oder ihnen farbig dekorative Wir-
kung zu geben. (S. Emaillieren.) Besonders die
letztere Anwendung ist die weitaus wichtigste und
interessanteste (Emailmalerei). Schon die ägypt.
Kunstindustrie kennt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
Öffnen |
transparente Farben, die mit Gold oder Silber
unterlegt sind. Die Hauptkünstler sind Pierre Rey-
mond, Jean Courtais und Leonard Limousin. Im
17. Jahrh, geriet diese Emailart in Verfall. Sie
wurde dann durch Emailmalerei auf weißem Grunde
abgelöst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
der Herstellung farbiger Gläser, in der
Emailmalerei, das Oxyd auch zum Grünfärben der
Töpferglasur Anwendung. Die Kupseroxydsalze
sind sämtlich von entschiedener und oft sehr schöner
Färbung, meist grün oder blau. Am wichtigsten
unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
Öffnen |
Falle nur ein guter, bei Worms erbauter Wein, allenfalls mit etwas echter L. verschnitten.
Liebhaberkünste , die zum Zeitvertreib von Dilettanten geübten Kleinkünste, wie Holzbrandtechnik,
Kerbschnitzerei, Porzellan- und Emailmalerei u. dgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
Öffnen |
: Aquarellmalerei, Emailmalerei, Enkaustik, Freskomalerei, Glasmalerei, Gouachemalerei, Ölmalerei, Pastellmalerei, Tempera, Wachsmalerei (s. die betreffenden Artikel). Was den Inhalt der dargestellten Gegenstände anbetrifft, so behandelt die M. das Menschenleben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
Öffnen |
als das Haupt der sog. Schule von Fontainebleau. Von ihm rühren nicht
nur viele Stuccaturarbeiten und Freskogemälde her, auch andere Arten der Malerei, z.B. die Emailmalerei und die Teppichstickerei, wurden unter seinem Einfluß sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
. Norwegische Eisenbahnen.
Smallthorne (spr. ßmáhlthorn), Stadt in der engl. Grafschaft Stafford, hat (1891) 5279 E.
Smalte, im allgemeinen jedes zu Pulver zerriebene farbige Glas, das bei der Glas- und Emailmalerei zur Anwendung kommt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
darstellt, in der Technik Gebrauch, so zum Gelbfärben des Glases, zur Erzeugung des Canarienglases, das im durchgehenden Lichte gelblich, im auffallenden Lichte grün erscheint. Man benutzt ferner die Oxyde des U. bei der Porzellan- und Emailmalerei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
es gut krystallisiert zu Branchville in Connecticut und in Mitchell County in Nordcarolina angetroffen. Es findet in der Emailmalerei seine Anwendung und wird auch außerdem zur Darstellung des Urangelbs und anderer Farben, des Uranglases u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Meyer von Knonau (Gerold, Historiker)bis Mezöhegyes |
Öffnen |
die Emailmalerei, ging, seit 1724 in Rom, zur Ölmalerei über, lebte dann am engl. Hofe, wird seit 1732 als kaiserl. Kammermaler in Wien erwähnt und wurde 1739 zum Direktor der Wiener Akademie ernannt. M. starb 23. März 1770 zu Wien. Zu seinen besten Gemälden
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