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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Punkten, vorn blaßrot, unten heller. Das S. lebt in Australien und Tasmania bis Queensland in selbstgegrabenen Röhren an ruhigen, beschatteten Flußufern und stehenden Gewässern, sucht seine Nahrung, kleine Insekten und Weichtiere, durch entenartiges
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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Bedeutung" (ebd. 1880), "Die Artenkennzeichen des inländischen entenartigen Geflügels" (ebd. 1883), "Waldbeschädigung durch Tiere" (ebd. 1889); mit Landois schrieb er ein "Lehrbuch der Zoologie" (5. Aufl., Freiburg 1883).
Altum silentium (lat
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
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, Schlangenhalsvögeln, Fre-
gattvögeln, Pelikanen und Flamingos. Letztere ge-
hören also der Beschaffenheit ihrer Eier nach nicht
zu den entenartigen Vögeln, sondern zu den Peli-
kanen. Ferner findet sich dieser Überzug bei den
Eiern aller
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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, mit Quer-
lamellen versehenen, an den Rändern gekerbten
Schnabel, eine volle Schwimmhaut zwischen den
Zehen und durch den ganzen übrigen Bau sich den
entenartigen Vögeln anreiht. Die hierher gehörigen
und schwer zu unterscheidenden Arten sind
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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rostbraun mit schwarzer
Bänderung und gelben Beinen. Das Paar der-
selben kostet 100-150 M. Die Spiegelgans
l^il^er.judaUls I^/i.) aus Australien ist die zier-
lichste der Familie und wird in der Größe von man^
cher Entenart übertreffen. Auch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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Arten be-
stehendes, in den nördlich gemäßigten und kalten
Gegenden der Alten und Neuen Welt, in Brasilien
und auf den Aucklandinseln vorkommendes Ge-
schlecht der entenartigen Vögel mit vcrschmälertem,
nahezu cylindriscbem Schnabel
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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754
Schwimmwage - Schwindmaß
einige Entenarten sind Zaus' und Luxusvögel. (S.
Tafel:Geflügel,Fig. 1-10.)
Schwimmwage, soviel wie Aräometer (s. d.).
Schwind, Moritz von, Maler und Zeichner,
geb. 21. Jan. 1804 zu Wien, besuchte einige
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Lapplandkauz, die Habichtseule und sogar die Schneeule. Der Nordwestgau hat eine charakteristische Möwe (die Silbermöwe), eine Entenart (die Eiderente) und seit der Gewinnung Helgolands auch die einzigen beiden deutschen Alkarten, nämlich die Lumme und den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
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oder Eidergans (Somateria mollissima), hochgeschätzt als das feinste und leichteste Material zum Ausstopfen von Bettdecken und Kissen. Diese große Entenart, bei der das Männchen oberhalb weiß, unterhalb schwarz gefärbt, das Weibchen von obenher grau
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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oder Löffelgans (Anas [Spatula] clypeata L., s. Tafel: Enten, Fig. 4), eine ziemlich große, in den gemäßigten Klimaten beider Hemisphären verbreitete wilde Entenart, die sich übrigens leicht zähmen läßt und durch den vorn löffelartig verbreiterten
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