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Ihre Suche nach Farbiger Stich
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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).
Farbiger Stich, entweder im allgemeinen jeder schwarze Kupferstich, auf welchem der Stecher durch geschickte Behandlung von Licht und Schatten, durch Anwendung von Schraffierungen und Schwarzkunst etc. die farbige Wirkung des Originalgemäldes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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, Baumwolle, auch Seide aufgesetzt sein. Auf Kanevas werden hauptsächlich der gewöhnliche Kreuzstich und seine Abarten (Gobelinstich, Webstich) ausgeführt sowie der sehr feine Petitpoint-Stich, welcher sehr zarte, mosaikartige Bildnerei ermöglicht. Weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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390
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration).
einrichtung (Fig. 17, Taf. II) mit zwei seitlichen Feuerungen und einer ebenen Sohle, auf welcher sich ein paar Schienengeleise zur Bewegung niedriger eiserner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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Manieren, sind noch
die Crayonmanier (Kreidemanier), die den
Strich der Kreide oder des Rötels nachahmt, ferner
die Aquatintamanier, die Bister- und Tusch-
manier, die namentlich bei der Herstellung von
farbigen Stichen (Buntstich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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durch Erhitzen in einer über Kohlenfeuer rotierenden Trommel aus Eisenblech. Diese Operation ist für alle S. erforderlich, da sie die Härte bestimmt, und es müssen daher diejenigen, welche nicht farbig in den Handel gebracht werden sollen, schließlich nochmals
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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arbeitenden Nadeln schwankt bei den üblichen Maschinengrößen in einer Maschine zwischen 200 und 700 Stück, so daß bei jeder Wageneinfahrt je ein Stich in einer gleichen Anzahl einzelner Musterfiguren gebildet wird. Da ferner ein geübter Sticker
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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, wenn auch Zeichnung und Kolorit nicht sehr vollkommen sind. Sein bekanntestes Bild ist der durch den Stich der Brüder Varin verbreitete Tag vor der Hochzeit (1865), welcher oft als Pendant zu Knaus' goldner Hochzeit gilt. Unter seinen übrigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Künstlern bietet: »Die Pflanze in Kunst und Gewerbe« (hrsg. von M. Gerlach, Wien 1886). Das Werk, auf 200 zum Teil farbige Tafeln berechnet, soll Darstellungen der schönsten und formenreichsten Pflanzen in Natur und Stil zur praktischen Verwertung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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genannt; aus dem J. 1505 ist der erste datierte Stich erhalten. Bald danach muß er mit den Werken Dürers bekannt geworden sein, von denen er ganze Folgen in Kupfer stach. Um 1510 verlegte er seinen Wohnsitz nach Rom und trat dort sofort in Beziehungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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Muster zu verzieren. Die einzelnen Fadenlagen werden Stiche genannt und führen je nach Gestalt und Herstellungsweise die verschiedensten Namen. Die wichtigsten derselben sind: der Plattstich, der Kreuzstich und der Ketten- oder Tambourierstich. Neben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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- und Cartouchenornamente farbig aus und umzog sie mit Goldlinien zur Begrenzung der Farben. In Deutschland verschaffte sich im 16. Jahrh. vorzugsweise die Rahmenform für Deckenverzierung, in Golddruck und Blindpressung ausgeführt, Geltung. Die Vergoldung stand nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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.
Photochromatische Therapie oder Chromophototherapie, die von Ponza (1875) und Davies empfohlene Behandlung der Geisteskranken vermittelst farbigen Lichts, welche darin besteht, daß man den Kranken längere Zeit in einem mit blauen oder roten Wänden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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Stoffreste, mit denen sonst nichts anzufangen ist, zu Läufern verarbeitet. Die Lappen, große und kleine, schwarze, weiße, farbige, werden in fingerbreite Streifen geschnitten, sehr dünne Stoffe, Kattun z. B. etwas breiter, dicke, wie Tuch u. dgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Stich bestimmte Seite auf dem Stein geschliffen und durch feinern Nachschliff mit Lindenkohle geglättet und poliert, so daß sie eine spiegelglatte, ebene Fläche darbietet.
Technik des Kupferstichs. Kupferdruck.
Die zahlreichen Manieren des Kupferstichs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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aufgenommen und auch für die Buchillustration verwertet worden (vgl. Farbiger Stich).
[Kupferdruck.] Wenn die Kupferstichplatte auf eine der angeführten Manieren hergestellt ist, kommt sie in die Kupferdruckpresse, welche eine von der Buchdruckpresse ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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Siebener beginnend, weniger genommen. Jeder der Spieler erhält 5 Karten; die Wenzel (Eichelunter und Grünunter) sind immer die höchsten Trümpfe, dann folgt Aß, König u. s. w. der Trumpffarbe. Zum Gewinnen des Spiels sind 3 Stiche nötig. Wer den Eichelunter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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und unterscheiden sich nur durch die Helligkeit.
Nur die Körper mit Oberflächen färben (s. d.) re-
flektieren schon von dem ausfallenden weißen Licht
vorwiegend gewisse farbige Bestandteile.
Zerlegt man das weiße Licht in ein Spektrum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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, die Beatrice Cenci (1857) nach Giulio Romano u. a. Im J. 1837 zum Professor der Kupferstecherschule zu Brüssel ernannt, gab er 1851 eine Sammlung der berühmten Männer Belgiens in Stichen heraus, daneben noch andre Blätter nach belgischen Meistern (wie Madou
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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. farbige Stich ersetzt wird. Vgl. Husnik, Die H. (Wien 1878); Scamoni, Handbuch der H. (Berl. 1872); Volkmer, Technik der Reproduktion von Militärkarten und Plänen (Wien 1885).
Heliogravüre (franz.), s. Heliographie.
Heliolatrie (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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zählt L. mehr als 320 Unternehmungen, welche Seidenstoffe aller Art, insbesondere schwarze, dann farbige Taffetas und Faille, Foulards, Samt, Atlas etc., erzeugen. Dabei sind 115,000 Webstühle thätig, wovon aber jetzt nur noch 35,000 in der Stadt selbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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, auf welche sie gedruckt waren, den Namen, z. B. Dekretalien-, Cicero-, Katechismus-, Kalender-, in neuerer Zeit Lexikon-, Schiller- etc. Format für Bücher, Jesus-, Colombier-, Abendmahl-, Galerie- etc. Format für Kupfer- und andre Stiche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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Trocknen, Klopfen und Bürsten zurückbleibenden Kreideteilchen den gelblichen Stich der Wolle verdecken. Die schwarzen Tuche prüft man auf ihre Farbe mit verdünnter Salzsäure und unterscheidet Falschblau, das durch Behandeln mit der Säure ganz rot
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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, eine Verzierung unmittelbar vor dem Buchrücken, die auch zur Befestigung des Rückens dient und aus
einem Streifen Zeug besteht, das nach außen mit einer Schnur versehen ist, die bei Prachtbänden mit farbiger S eide überstochen wird. Bei Büchern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
Öffnen |
. Er war ein Mann von gelehrter Bildung und hielt auch an der neuen Akademie Lehrvorträge. Er starb 22. März 1602 zu Parma. Seine Stiche, die fast farbige Wirkung erreichen, veranschaulichen die Werke von Zeitgenossen (Annibale und Lodovico C., Calvaert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
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mit dem 18. Jahrh, begann die Wiederaufnahme
der H., und zwar durch die Engländer. Als der
Vater der neuern H. in England gilt Thomas Be-
wick ls.d.). Bewick ist der Bahnbrecher des Holz-
stichs, der Begründer des modernen Ton st ichs,
welcher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
Öffnen |
und Buntpapiergewerbes ausgerüstet. Zum Druck der Bilder werden alle Arten der Technik im Druckverfahren: Holzschnitt, Lithographie, Stich oder Ätzung in Kupfer, Stahl oder Zink, oft mehrere gleichzeitig, benutzt und mit zweckentsprechender Sorgfalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
Öffnen |
., die ganz durchbrochen oder licht ist und bei der die Stiche so dicht aneinander liegen, daß sie das Aussehen eines feinen Schnürchens erhalten (Cordonnierstich). Im Gegensatz zu letzterer steht die französische S., bei der Blumen und Blätter hoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
, worüber unten beim Flintglas Näheres. Die färbende Eigenschaft verschiedner Metalloxyde wird bei der Erzeugung farbiger Gläser verwertet; wo sie aber als Verunreinigung der zu weißem G. bestimmten Materialien auftreten, sind sie natürlich von Übel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
Öffnen |
. Die Nadeln durchstechen das Zeug, werden von den Zangen des linksseitigen Wagens gefaßt und bei der Ausfahrt desselben mitgenommen, wodurch der Stich straff angelegt wird. Dasselbe Spiel wiederholt sich nun zwischen beiden Wagen so oft, bis das ganze Muster
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Baltardbis Baltimore (Stadt) |
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’Italie méridionale» (Par. 1844) lieferte er viele Aufnahmen und Stiche. Auch sind alle Kupferstiche in «La Villa Médicis» (1847‒48) und «Les Halles centrales de Paris» (1863‒64) nach seinen Zeichnungen gefertigt.
Baltĕus, s. Cinctorium.
Balthen (d
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