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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Faucherbis Faucilles |
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598
Faucher - Faucilles
Verhandlungen mit Pichegru, zu welchem Zweck er
sich in Straßburg als Buchhändler niederließ. Hier
wurde er zwar auf Befehl des Direktoriums 1795 ver-
haftet, aber bald wieder freigelassen. Als Pichegru
nach England
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49% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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.
Faucille, Col de la (spr. fōssihj), ein fahrbarer Jurapaß, 1323 m hoch, verbindet das Pays de Gex und Genf auf kürzestem Weg mit dem innern Frankreich (Salins). Seine Frequenz ist durch die mit Bahnbauten ausgerüsteten Konkurrenzlinien zurückgedrängt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0071,
Geographie: Frankreich |
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, s. Hougue
Gebirge.
Buet, Le
Canigou
Causses, Plateaux des
Cenis, s. Mont Cenis
Cevennen
Corbières
Côte Rôtie
Escandorguegebirge, s. Cevennen
Esterel
Faucilles
Forezgebirge
Garrigues
Kottische Alpen
Lubéron
Margeride
Montblanc
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Bernardino
Berner Klause, s. Bern
Bernhard, s. St. Bernhard
Bernhardin, s. Bernardino
Bözberg
Brünig
Cheville, Pas de
Etzel
Faucille, Col de la
Ferret, Col de
Furca, s. Furka
Furka
Gemmi
Greina, La
Gries
Grimsel
Hacken
Hauenstein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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Plateau ostwärts fortsetzenden Monts Faucilles (Sichelberge), die nur in ihren höchsten Erhebungen noch 500 m erreichen, bilden weiter die Wasserscheide zwischen Saône und Mosel und stellen die Verbindung mit den Vogesen und dem Hochland von Lothringen her
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, hat aber eine mittlere Höhe von 300-400 m. Im S. verwächst es mit den Monts Faucilles (Sichelbergen), im SO. mit den Vogesen, deren Kamm vom Mont Donon südwärts die Grenze bildet. Der Abfall der Vogesen ist nach O. zur Rheinebene ein steiler, zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0091,
Genf (Kanton) |
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Faucille) durch die Bahnverbindung überholt. Von der Genf-Lyoner Bahn zweigt (in Culoz) die Bahn nach dem Mont Cenis ab. Von Genf führt eine Linie der Suisse Occidentale den See entlang nach Morges-Lausanne, teils zur Verbindung mit der Nord
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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und der Grafen von Savoyen, die es 1601 an Frankreich abtraten. Die gleichnamige Hauptstadt, jetzt Arrondissementsstadt im Departement Ain, liegt malerisch am Fuß des Montrand und Col de Faucille (1383 m), links am Journant, mit schönen Ausblicken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Jothambis Jouissance |
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, mit 22 pro Mille Maximalsteigung; sie zweigt in der Nähe von Cossonay von der Linie Lausanne-Yverdon ab und lenkt über La Sarraz in das Thal der Orbe ein. Dadurch hat der ehemals wichtige Col de la Faucille sehr an Bedeutung verloren.
Jouissance
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Santo Stefanobis Saône |
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und Rheinländer), 22 Schulen, protestantischen und kath. Kirchen.
Saône (spr. ssohn, im Altertum Arar, später Saucona, dann Saona genannt), Fluß in Frankreich, entspringt in den Monts Faucilles (Sichelbergen) im Departement Vogesen, durchfließt mit vielfachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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Faucilles) bis zum Plateau von Langres.
Granit, Gneis und Unterdevon bilden die Grundlage der eigentlichen V. Der Granit tritt am bedeutendsten in der westlichen Abdachung in Frankreich auf, wo er das ganze Quellgebiet der Mosel und Meurthe einnimmt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
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ist größtenteils gebirgig, im O. von den waldreichen Vogesen, weiterhin von deren Ausläufern, den Monts Faucilles, erfüllt, und wird von der Mosel (mit Moselotte, Vologne, Madon und Meurthe), der Maas (mit Mouzon und Vaire) sowie der Saône (mit Coney
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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166,1
Sichelbarth (Maler), Attiret
Sichelberqe,Sichelgebirge,Faucilles
Sichelstreu, Waldstreu l190,2
Slcherheitsarmierung,Festungstrieg
Sicherheitslampen, verbesserte,
Bergbau (Bd 17) 115,1 l(Bd. 17
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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Straße über den Col de la Faucille von Morey nach Gex. Seit dem Wiener Kongreß war die Besitzfrage strittig und wurde endlich 7. Dez. 1862 durch einen Vertrag zu Bern dahin geregelt, daß die Schweiz an Frankreich den Teil des D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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Faucille (s. d. und Dappenthal) und erstreckt sich in nordöstl. Richtung etwa 12 km lang bis zum Col de St.Cergues (1262 m), über den die Straße von Nyon in das Dappenthal führt. Der südwestl., franz. Teil bildet eine breite Hochfläche mit Alpweiden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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. in die Monts-Faucilles und das Plateau von Langres übergehen, so daß entlang der Linie von Epinal bis Dijon die Abbrüche verfolgt werden können, welche das Saônegebiet von dem Maas- und Seinegebiet, das burgund. Tiefland von den äußersten Schwellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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E.). -
2) Hauptstadt des Arrondissements G., 15 km
nordwestlich von Gens, am Fuße des Mont-Colombv
i169l m) und an der Straße über den Col de la
Faucille (s. d.), links des Iournan, ist Sitz eines
Gerichtshofs erster Instanz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Jouvenetbis Jovanović (Stephan, Freiherr von) |
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durch das Dappenthal und
den Col de la Faucille.
Iouy (spr. schuih), Victor Joseph Etienne, ge-
nannt de I., französischer dramat. Dichter, geb. 1764
in dem Flecken Jouv bei Versailles, durchlebte als
Soldat eine sehr bewegte Jugend, verließ 1797 den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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oder
eine niedrige Wasferfcheide einen Ausweg gestattet.
Zu den wichtigsten Pässen gehören: der Col de la
Faucille (1323 m) zwischen Ger und dem Thal der
Valserine, der Pah von St. Cergues (1263 m) am
Fuß der Dole, der Col de Marchairuz (1450 m),
der über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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, geben aber westlich, wo sie durch die bogenförmigen Sichelberge (Monts Faucilles) mit dem Plateau von Langres verbunden sind, sanft und allmählich in die Hochebene von Lothringen über. Die höchsten Gipfel, zumeist abgerundete Kuppen, werden Ballon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Vosgesbis Voß (Joh. Heinr.) |
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, Mirecourt, Neufchâteau, Remiremont, St. Dié) und 29 Kantone mit 531 Gemeinden. Hauptstadt ist Epinal. Der gebirgige Ostteil erreicht über 1300 m Höhe und ist wenig fruchtbar, wogegen in der Mitte die Monts Faucilles nur 472 m Höhe erreichen
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