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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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letzterm gewöhnlich ein Crescendo und Diminuendo mitverstanden wird.
Filiform (lat.), fadenförmig.
Filigran (ital. Filigrána, franz. Filigrane, v. lat. filum-granum, "Korn-Faden", Filigranarbeit), Zieraten, Schmuck- und Kunstsachen aus feinen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen.
Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel.
Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht.
Fischblase, s. Maßwerk.
Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich.
Fliesen: Thonplatten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0666a,
Bucheinbände. |
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0666a
Bucheinbände.
1. Einband aus dem 12. Jahrhundert: Kupfer, vergoldet, mit Filigran, Steinen und Elfenbein.
2. Einband aus dem 14. Jahrhundert: Geschnittenes Leder mit Metallbeschlägen.
3. Einband aus dem 16. Jahrhundert: Gebräuntes Kalbleder
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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), besonders auch Ungarn, das im 16. und
17. Jahrh, zu seinem reichen Kostümschmuck und zum
Schmuck seiner Waffen vom Filigran in Verbindung
mit Email eine höchst eigentümliche Anwendung
machte. Zum Volksschmuck wird das Filigran ferner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. Sie war stets mit einer Decke oder einem Bügel versehen, in dessen unteres Ende sich die Nadel (als Sicherheitsnadel) wie in eine offene Röhre einlegte.
^[Abb.: Fig. 1. ]
Bügel und Decke gaben Gelegenheit zu reicher Verzierung in Relief, in Filigran
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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es aus Metall (Gold, Silber, Bronze, Kupfer) gefertigt war, wurde es mit Email, mit (meist antiken) Gemmen, Kameen, Edelsteinen, Bergkristallen, Filigran etc. verziert. Die künstlerisch bedeutendsten Kruzifixe gehören der romanischen und gotischen Epoche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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(Pumpen, Motoren) solcher Wasserleitungen, welche nicht durch natürliches Gefälle gespeist werden.
Wasserwiesel, s. Nörz.
Wasserwippe, s. Schwingbaum.
Wasserzeichen (franz. Marque d'eau, Filigrane oder Filagramme, engl. Watermark), Schrift
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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. die Edelsteine nur geglättet und wesentlich in ihrer natürlichen Gestalt, ferner in Verbindung mit Email, Filigran etc. Den ersten Diamantschmuck in Frankreich soll Agnes Sorel (gest. 1450) besessen haben. Von jener Zeit an erlangte das Fassen, Aufbringen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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Arbeit
Fächer
Façon
Filigran
Florentiner Arbeit, s. Mosaik
Getriebene Arbeit
Gewerbemuseum, s. Kunstgewerbe
Goldschmiedekunst
Grosseria, s. Goldschmiedekunst
Halberhabene Arbeit, s. Relief
Holzintarsia, s. Eingelegte Arbeit
Juwelen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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Sie die Resten in der Größe, wie Sie solche haben, verwenden und alle sauber aneinandernähen und da, wo sich 4 Nähte kreuzen, mit blahblauem Filigran einen Stern sticken. Den Randbesatz wählen Sie natürlich nach Ihrem Geschmack: man kann ja Leinen jetzt fast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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auf jährlich 3 Mill. Gulden; auch Prag und Pest leisten Hervorragendes. In der Schweiz konkurriert Genf glücklich mit Paris. Italien zeichnet sich aus durch Nachahmung antiker Muster und besonders durch geschmackvolle Filigran-, Mosaik- und Muschelarbeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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eine große, aus Filigran gefertigte und mit Perlen verzierte Krone.
Brautlauf, ein in allen german. Sprachen vorkommendes Wort für "Hochzeit" (angelsächs. brydhleáp, altd. brûtlouf, schwed. bröllop, dän. bryllup, niederländ. bruiloft), wahrscheinlich, weil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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der materielle und der künstlerische Wert der Decken, welche mit Elfenbeinschnitzwerk, getriebener oder gravierter Goldarbeit, Filigran, Schmelz und Edelsteinen geschmückt wurden. Im Abendland folgte man wohl dieser Sitte, überzog jedoch auch frühzeitig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Fiji Islandsbis Filarete |
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von den Einwohnern derselben angelegt.
Filage (franz., spr. -ahsch), s. Seide.
Filagramm (korrumpiert aus Filigran), das Wasserzeichen (s. d.) im Papier; auch die aus Draht gebogenen, in der Papierform sitzenden Zeichen dazu.
Filamént (lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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Filigran-, Mosaik- und angeschliffener Dekoration (Portlandvase, s. d.), ja mit freistehendem Netzwerk (Diatreta, s. d.) umgeben. Glastafeln dienten zur Bekleidung der Wände, als Oberlichter, und in Pompeji wie in Rom hat man Fensterscheiben benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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, trieb man in Byzanz einen großen Luxus mit Edelsteinen und begründete hier durch Verbindung der Steine mit getriebener, gravierter und emaillierter Arbeit, mit Filigran und Niello die moderne G. Diese fand im Abendland zur Zeit der Karolinger durch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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Treue nachgebildet, wobei die hoch entwickelte Technik der italienischen Arbeiter, die sich in ununterbrochener Tradition lebendig erhalten hat, die besten Dienste leistet. Das Filigran spielt hier eine hervorragende Rolle. Daneben werden zur Belebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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Schmuckwaren, Filigran etc. bestimmt ist, mit feinen, seichten Schraubengängen versehen, um ihm das Ansehen einer aus feinen Fäden zusammengedrehten Schnur zu geben. Man benutzt hierzu die Kordiermaschine, bei welcher der Draht durch eine schnell rotierende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Halsketten (Fig. 11 u. 12) nach dem Vorgang von Castellani in Rom von der neuern Goldschmiedekunst nachgebildet werden. Die höchste künstlerische Vollendung erreichte die Verfertigung von S. durch die Griechen, welche dem Gold bereits durch Filigran, Email
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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die Zucht von Pferden und Büffeln, fertigen Goldschmiedearbeiten, besonders Filigrane
von Gold und Silber oder Suasa (stark mit Kupfer gemischte Edelmetalle), und Holzschnitzereien. Ihre Religion , ein
Dämonen- und Ahnenkult mit barbarischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.) |
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und
Metallwaren (Samokov), Wollgewebe und Teppiche (Gabrovo), Silber- und Gold-Filigran (Vidin), Thonwaren (Rustschuk), Seidengewebe
(Tirnova), Rosenöl und Rosenwasser (Kazanlik) fabriziert. Doch bezieht B. noch den größten Teil seines Bedarfs an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Fiktilbis Filangien (Carlo) |
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6463 E. Es wurde von den Bewohnern des 1783
! durch Erdbeben zerstörten Castel Menardo erbaut.
Filagrämltt (lat.-grch.), verderbt aus Filigran
(s. Filigranarbeit), das Wasserzeichen im Papier,
auch die Zeichenlettern dazu. (^. Filigranyayier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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für die Brust, Armbänder
und Spangen, Gürtel u. a.
Die Technik dieser Gegenstände ist eine sehr hohe. Neben fein getriebenen, gestanzten und ciselierten Goldblättchen fand der Filigran und ein mit
höchster Feinheit durchgebildeter Metallguß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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und später von
Silber, aneinandergereihte Perlen von Bernstein,
Glas, Thon u. s. w. zu tragen. Später wurden die
Halsgeschmeide auch mit byzant. Münzen, sog.
Goldbrakteaten, Klapperblechen, Glöckchen u. dgl.
ausgestattet. Filigran, Schmelz, farbiges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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.)
Kordiāl (frz.), herzlich, vertraut; Kordialität , Herzlichkeit,
Vertraulichkeit.
Kordieren (frz.), diejenige Arbeit, durch die bei der Herstellung von Schmuckwaren, Filigran u.s.w. Gold- und Silberdrähte
mittels einer mechan. Vorrichtung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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und Vernickelung, kurz alle Art galvanischen
Niederschlags auf den metallenen Kern, Schmelzarbeit und
Malerei, Gravieren, Guillochieren, Nielliren und Filigran wie
Drahtarbeit, Steinschleifen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0217,
Lissabon |
Öffnen |
gemacht. Außer der Anfertigung von Schmucksachen, Filigran-, Gold- und Silberwaren, einer hier uralten Industrie, bestehen in L. und nächster Umgebung Kork-, Tabak-,
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