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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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290
Firmenregister - Firn.
Volkslieder sowie einige zum Behuf der Karnevalsfeier verfaßte Lustspiele (z. B. "Die Köllschen in Paris") aufgenommen; Aufsehen aber machte die von ihm bearbeitete Sage "Von der Frau Richmod in Köln am Rhein". Nach
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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den G. für ein fossiles Gummiharz.
Glessum ( Glaesum ), s. Bernstein .
Gletscher (in Graubünden Wader , in Tirol Ferner oder
Firne , in Salzburg und Kärnten Kees , in den ital. Alpen Ghiacciajo ,
im rhätoroman. Gebiet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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ist von der F. verschieden.
Firn (srz. u6vs), der Hochgebirgsschnee in den
Alpen, der sich durch die oberflächliche Schmel-
zung und Einsickern des Schmelzwassers in Eivtörner
(Firn körn er) verwandelt hat, deren jedes ein un-
vollkommener
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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291
Firnewein - Firnis.
welcher nach und nach immer grobkörniger wird und sich zuletzt zu Gletschereis verdichtet. Daher der F. als Substantiv (Mehrzahl: Firne, bei Schiller: Firnen) oder Firner (in Tirol Ferner), ein mit solchem Schnee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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. Schichtung
Dünen
Effluiren
Eisenschüssig *
Entglasung *
Eozoon
Erdbrände
Erde
Erdfall
Erdfeuer
Erdpfeifen
Erdschlipfe
Erosion
Erz
Erzlagerstätten
Fächerförmige Schichtenstellung *
Fahlbänder *
Fallen der Schichten
Felsenmeere
Firn
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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776
Berner Alpen - Bernhard.
Berner Alpen, eine große Abteilung der Schweizer Alpen, die firn- und gletscherbelastete Scheidemauer der Kantone Bern und Wallis. Wenn wir sie (wenig über diese Begrenzung hinaus) von dem Rhôneknie bis zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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im nordamerikan. Staat New York, am Hudson, oberhalb Albany, wo der Fluß Fälle bildet, mit Sägemühlen und (1880) 4900 Einw.
Gletscher (in Tirol Ferner, in Glarus Firre, Firn, in Kärnten Keß, Käß, in den Tauern Kahr, franz. Glacier, in den Pyrenäen Serneille, ital
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
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) Die Gebirgsflüsse, welche durch die Schmelze der Gletscher und Firne gespeist werden, haben auch in trocknen Jahren oft viel Wasser, weil dann mehr Firnschnee abschmilzt als fällt. Jahre mit besonders ergiebigem Schneefall in der Firnregion sind nicht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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gewisse Vorkommnisse auf-
hören. So spricht man von einer Schnee- oder Firn-
grenze (s. Firn), Gletschergrenze, Baumgrenze (s. d.),
Waldgrenze, Getreidegrenze, Siedelungsgrenze
u. s. w. Die höhere oder tiefere Lage dieser Linien
hängt in erster Reihe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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vergrößernde Eiskörner. Diese Erscheinung ist analog der Bildung des Firns der Gletscher (s. d.). In trockner Luft verdampft der S. schnell, wegen seiner weißen Farbe taut er sehr langsam, und wenn er mit Wasser durchtränkt ist, so absorbiert das unter
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
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Mos. 14, 4 ff. Doch soll er das Brod seines GOttes essen (seine Nahrung haden),
3 Mos. 21, 22. Und sollt von dem Firnen essen; und wenn das Neue kommt,
das Firne weg thun, 3 Mos. 26, 10. Gesetz der Nazaräer im Essen, 4 Mos. 6, 3. 4. Gieb uns Fleisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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Chur, das Gasteiner, Ötz- und Möllthal.
Die Alpenthäler haben ihre jetzige Gestalt erst durch die Einwirkung des Wassers erlangt. Die Bäche und Flüsse erhalten ihren Wasserreichtum mehr aus den ausgedehnten Feldern des ewigen Schnees (Firns) in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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von Fels und Firn eingeschlossenes, holzarmes und rauhes, aber freundliches Alpengelände im Kanton Graubünden, wahrscheinlich das höchste in Dörfern bewohnte Thal Europas, bei dem Hauptort Cresta 1949, bei Juf 2042 m ü. M., mit zusammen 285 Bewohnern
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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die Firne des Combin, rechterseits der Glacier d'Otemma, der Glacier de Breney und der bösartige Glacier de Gétroz. An der Vereinigung beider Flüsse (710 m) liegt Sembrancher, an der Mündung (460 m) Martigny. Als ein Seitenthal des Val d'Entremont öffnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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, das Wismarer = 4,594 hl; in Mecklenburg-Strelitz = 6,841 hl; auch früheres Getreidemaß in Lübeck und Neuvorpommern.
Dronaz, einer der weniger großartigen Gebirgsstöcke der Walliser Alpen, 2949 m hoch, ein schwaches Nachbild der vielgipfeligen, firn
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
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bestimmten meteorologischen Verhältnissen in Firn und endlich in Gletschereis übergeht und auf den Hochgebirgen, besonders aber in Polargegenden, in ungeheuern Massen auftritt; 2) Wassereis, welches auf Süß- und Salzwasser entsteht und in den Umgebungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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ihres Laufs die reichen, durch große Stollen aufgeschlossenen Eisenerzlager des Schiefergebirges durchschneidet (s. Deutschland, S. 826).
Fernemesser (Telemeter), s. Distanzmesser.
Ferner, s. Firn und Gletscher.
Ferney (spr. -nä, auch Ferney
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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in Betracht, als sie Einfluß hat auf die Bekleidung des Gebirges mit Vegetation und auf die Bildung von Firn, sogen. ewigem Schnee, und von Gletschern.
Groß ist der Unterschied in den horizontalen und vertikalen Dimensionen der G.; während die Andes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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, die Firsten der Jurakette im N., der schroffe Salève im S., dahinter die Firne des Montblanc, dazu die stolze Stadt selbst, das rege öffentliche und wissenschaftliche Leben, der Reichtum, die Eleganz: das alles macht G. zu einem der reizendsten Plätze des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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in dem obern Teil des Gletschers als eine verschieden weit fortgeschrittene Umwandlung des Firns in Gletschereis charakterisiert, ist oben häufiger und deutlicher als weiter thalwärts eine Schichtung im Eis des Gletschers nachweisbar. Viel markierter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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davon, genauer Simler 1574, der schon Firn und G. unterscheidet. Hottinger und Scheuchzer stellten im Anfang des 17. Jahrh. die erste Theorie über das Vorrücken der G. auf, welches sie aus der Ausdehnung des in den Gletscherspalten gefrierenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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" (Berl. 1812), umgearbeitet unter dem Titel: "Handbuch für das deutsche Volksschulwesen" (Bresl. 1820, 4. Aufl. 1839); "Das Turnen" (das. 1819); "Frisches und Firnes zu Rat und That" (Eisleb. 1835-39, 3 Bde.); "Der jetzige Standpunkt des gesamten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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geformter, von Gletschern rings umgürteter, mit blendend weißem Firn bedeckter Bergkoloß der Finsteraarhorngruppe im Berner Oberland. Der Berg fällt gegen N. sehr steil ab in das enge Trümletenthal (der Wengernalp gegenüber); nach O. und SO. fallen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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im schweizer. Kanton Wallis, wo das Weißwasser, der Abfluß des Viescher Gletschers, in den Rhône mündet, mit (1888) 393 Einw. Der Eisstrom und sein Firn führen ganz in die Hochgebirgswelt des Finsteraarhorns hinan, so auch zu den Walliser und Grindelwalder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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., wurde 25.-30. Juli 1855 von einem Erdbeben heimgesucht, welches viele Gebäude in Trümmer legte. Jenseit des Rhône, am Dörfchen Baltschieder, öffnet sich das in mineralogischer Beziehung interessante Baltschiederthal, welches zu den Firnen zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Wallisbis Wallmoden |
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so erhabener aufbauen. Ja, hier sind selbst die einzelnen Gruppen nur durch schwache Einsattelungen unter sich getrennt und hängen durch Firn- und Gletscherflächen miteinander zusammen. Nur die Berner Alpen, und auch diese lediglich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Gleichen-Rußwurmbis Glieder, künstliche |
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und abermals eine Zunahme beginnt. Die Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden Minimen der Gletscherausdehnung bezeichnet man als eine Periode, den Beginn des Vorstoßes zeigen als Vorläufer die Zunahme der vertikalen Mächtigkeit des Firns und des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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als die Verbindungslinie jener Punkte, oberhalb wel cher der Firn vermöge der niedrigen Lufttemperatur und seiner Masse auch ohne den Schutz orographischei und geologischer Begünstigung nicht mehr wegschmilzt.
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
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168,i
Firmanus, L. Tarut., Astrologie 973,1
I'irmit.g.8 8. ^.nouizM, Fertc, La
Firmum, Fermo
Firnlinie, Firn
Firre, Gletscher 422
Fkrüz ben Käus, Persische Litt. 876,2
^18(53.168, Gladiatoren 374,2
^j80HWHUM, Fccamp
Fischau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Glasmalereibis Gletscher |
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im pulverigen Hochschnee zuerst ein Firn-, dann ein Gletscherkorn wird, welches aber trotz einer Große von mehreren Kubikzentimetern doch immer nur ein Kristall bleibt, sind verschiedene Ansichten geäußert. Nach der einen sollen die Gletscherkörner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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" (Firn) umfassend. Am reichlichsten sind diese Stufen auf der Nordseite der A., besonders in den Ostalpen, entwickelt, da sich dort das Gebirge sehr allmählich zur Ebene abdacht. Der Südabfall ist steiler, so daß man dortselbst im Abstiege häufig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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auf. Die wenig aufgeschlossenen, aber zahlreich vorhandenen Mineralprodukte sind Kupfer, Eisen, Blei, Steinsalz, Kalk, Marmor u. s. w. Firn- und Gletscherbildung fehlt im A. vollständig. Auf den höchsten Gipfeln bleibt der Schnee nur einen großen Teil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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es herrscht kein Parallelismus zwischen B., Firn- und Gletschergrenze, da jede derselben außer von den Wirkungen eines
allgemeinen Gesetzes auch noch von örtlichen Ursachen abhängt. Bei der B. im Vergleich mit Schnee und
Eis kommt noch hinzu, daß den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Blumierenbis Bluntschli |
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.
Blümlisalp oder Frau, Bergstock des Berner Oberlandes, 16 km südlich vom Thunersee zwischen dem Kienthal, dem Öschinenthal und dem Kander- und Tschingel-Firn gelegen, gehört der Zone von Jurakalk an, welche vom Kanderthale bis zum Hasli
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
Öffnen |
714
Dammbalkenwehr - Dammgrube
den Firne. Der Hauptkamm der Dammagruppe,
in feinem mittlern und höchsten Teile auch Winter-
der g benannt, zieht sich als Wasserscheide zwischen
Rhone und Ncuß von S. nach N. über das Furka-
horn, den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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.
Dreigeteilter Nerv ClriZeininuZ), s. Gehirn.
Dreiyerrenspitz, Hochgipfel der Venediger-
gruppe (s. d.), im westl. Hauptkamm der Hohen
Tauern (s. Ostalpcn), erhebt sich als schlanke Firn-
pyramide, 9 km westlich vom Groß-Venediger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Elmbis Elmsfeuer |
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einen breiten, von den Firn- und Fels-
häuptern der Sardonagruppe (Piz Segnes 3102 m),
des Vorab (3025 m), des Hausstocks (3152 m) und
der Freiberge sKärpfstock 2797 m) umschlossenen
Thallessel bildet, ist mit der Station Schwanden
der Linie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fernan-Nuñezbis Fernrohr |
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., Postagentur, Fernsprechverbindung; Fabrikation von Dampfkesseln, Eisenwaren, Leim und Ziegeleien.
Ferner, s. Firn.
Ferney, jetzt Ferney-Voltaire (spr. -neh wolltähr), Hauptort des Kantons F. (78,39 qkm, 9 Gemeinden, 4896 E.) im Arrondissement Gex
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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der Stubcnmaler,
neuerdings auch als Verbandstoff gebraucht wiro.
Firnis-Sumach, s. Nlius.
Firnkörner, Firnmulden, s. Firn.
Firnfe, s. Firnewein.
Firozpür (engl. Ferozepore). 1) Distrikt
der Division Lahaur der indobrit. Lientenant
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
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, rechts von
dem wilden, vergletscherten Massiv der Dent du
Midi (3260 m) umschlossen, und den Hintergrund
bilden die Firn- und Felshäupter der Tour Sal-
lieres (3227 m) und des Mont-Ruan (3078 m) sowie
die lange zackige Felsmauer der Dents
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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aufzutauen oder die Firn- und Gletscher-
decken Grönlands und Spitzbergens zu schmelzen.
Bei Iakutsk fand man beim Bohren eines Brun-
nens den Boden bis in 116,5 m Tiefe gefroren. An:
meisten begünstigt sind die vom Golfstrom bespül-
ten Küsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
Öffnen |
über 2800 m; höchster ist die
Scesaplana (2967 m). Abgesehen von zwei kleinen
Firn- und Gletschermassen an der Scesaplana und
der Sulzfluh ist das Gebirge nicht vergletschert.
Lechthaler Alpen, zwischen^Arlberg, Inn, Fern-
paß, Paß Gacht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Schneegans (Ludwig)bis Schneepflüge |
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Sammlung von Gedickten in Straßburger Mund-
art veröffentlicht (in Heyses "Neuem Münchener
Schneegebirge, s. Gebirge. ^Dichtcrbuch").
Schneeglöckchen, s. (^IlnirliuZ und I^uco^im.
Schneegrenze, s. Firn.
Schneehuhn (i^xopuZ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Schneeprimelbis Schneezäune |
Öffnen |
begrenzt durch die Schncclinien (s. Firn).
Schneereifen, s. Schneeschuhe.
Schneerofe, s. IieUedornä; auch soviel wie
Alpenrose (s. I^iioäollLiiäroQ).
Schneefchaufler, s. Schncepflüge.
Schneeschimmel, f. Ulii^ocwnia..
Schneeschuhe, im weitern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
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und an Packeismassen von gewaltiger Ausdehnung. Jenseits 60° südl. Br. dürften nur selten kleine Fleckchen Erde aus der weißen Firn- und Eishülle hervortreten. Das antarktische Klima charakterisiert sich durch sehr geringe Sommertemperaturen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
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Bransfield 1819/20. Wedell schilderte sie als schroffe hohe Spitzen, so daß sie einem in die See versunkenen Lande gleichen. Die Gipfel werden auf 2000 m geschätzt. Dunkle Uferklippen stechen scharf von der Firn- und Gletscherdecke ab. Die größten Inseln sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
Öffnen |
Viescher Gletschers
(s. d.). Das
Viescher Horn
(3750 m) zwischen dem Walliser Viescher
Firn und dem Obern Eismeer (Grindelwald) ist einer der beschwerlichsten Gletscherpässe.
Viescher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Achleitnerbis Adolf (Großherzog von Luxemburg) |
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), "RescheLuft",
Novellen Münch. 1894), "Fels und Firn", Erzäh-
lungen (stuttg. 1895), "Fröhlich Gejaid!" (Bcrl.
1895), "Die Dobratfchrose" (Stuttg. 1896), "Halali!
Geschichteln aus Vcrgrevieren" (Dessau 1896), "Auf
einsamer Höh", Tiroler Novellen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
Öffnen |
, dergleichen der Himmel über unsrer Erde ist.
Firne
Früchte, vom vorigen Jahr her, 3 Mos. 26,10.
Fisch, Fischlein
Fische sind auch Fleisch, wider die Römischgesinnten, 1 Cor. 15, 39. Die Egypter sollen, wie Fische aus dem Wasser, mit Gewalt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
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Schnee durch eigenes Gewicht an steilen Berglehnen abrutscht und sich als kompakte, im Sturz sich verdichtende Firn- und Eismasse zu Thal wirft. So verderblich diese L. durch ihre Wucht wirken können, so sind sie, weil weniger unberechenbar, selten so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Nevada (Ort)bis Nevers |
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, mit Gartenbau, einem Zinkwerk, mehrern Verlagsbuchhandlungen und (1890) 7262 E.
Névé (frz.), Firn (s. d.).
Nevers (spr. -währ). 1) Arrondissement des franz. Depart. Nièvre, hat auf 2213,34 qkm (1891) 129161 E., 8 Kantone und 93 Gemeinden. -
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Health Actsbis Hebamme |
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in 53° 10′ südl. Br. und zwischen 72 und 73° östl. L. Der Firn reicht weit hinab und Gletscher fließen jeder Einbuchtung zu. Das Klima ist viel rauher als in Kerguelenland. Die Robbenfänger schmelzen 4 Monate hindurch Schnee, um Wasser zu. erlangen
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