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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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638
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
als Lehrer der Baukunst in Prag thätig war. Sie hatten sich in Rom ausgebildet und erscheinen seit 1715 in München. Cosmas war Maler, Egyd Bildhauer und Stuckarbeiter, und so ergänzten sich Beide
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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nennen. Aus dem 14. und 15. Jahrh. stammen die Liebfrauenkapelle zu Würzburg (1377-1409), die Kirche St. Martin zu Landshut (1432-78), die Frauenkirche zu München (1468-94), dann weiter nordwärts die Peter- und Paulskirche (1423-97
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Stoff, den bekanntlich auch Rafael behandelt hat) und das Grabmal des Papstes Leo XI. (Fig. 655).
^[Abb.: Fig. 664. Grabmal Kaiser Ludwig des Bayern.
München. Frauenkirche.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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Werken der nächstfolgenden Jahre sind die hervorragendsten: der Adonis (1810) in der Münchener Glyptothek; das Relief: A genio lumen, die Kunst als sitzende weibliche Gestalt darstellend; Hektor den Paris auffordernd, die Waffen zu ergreifen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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München (Backstein und Terrakotte) und die zu Anfang der 60er Jahre ausgeführte Restauration der Frauenkirche; auch in andern öffentlichen und Privatbauten hat er viel Treffliches geleistet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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für den Bischof in Passau, die sich besondern Beifalls erfreute und die Vorläuferin seines Hauptwerks für die bald nachher restaurierte Frauenkirche in München ward. Es ist der prachtvolle Hochaltar mit der Krönung der Maria, die zu den Füßen des Vaters
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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1853), ebenso die Fensterrose der Leonhardskirche; ferner: die Himmelfahrt Christi für eine Kirche in Heidelberg, andre für Buffalo (Nordamerika), Amsterdam, New York, für die Martinskirche in Landshut, die Frauenkirche in München und für die neue
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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tangere , die Leidensstationen unter den Fenstern der Aukirche, die Statuen des Petrus und Paulus am Hauptportal der Basilika, Seitenaltar in der Frauenkirche zu München (in Holz geschnitzt), der Taufstein und die Statuen des Altars im Dom zu Bamberg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
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von Michelangelo (Frauenkirche zu München), das Leiden Christi (ebenda), ein Altarbild mit Szenenaus dem Leben Jesu und Maria (Frauenkirche zu Ingolstadt) und die Bildnisse eines Mannes und einer Frau (Pinakothek in München). Wertvoller als seine Gemälde sind seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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der dortigen Akademie unter Karl Sohn und Schadow, besuchte 1842 München, war bis 1847 Porträtmaler in Köln, reiste dann nach Paris und ließ sich 1848 in seiner Vaterstadt nieder. Seine durch Krankheit mehrfach unterbrochene Thätigkeit erstreckt sich fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wieder der Gruppenaufbau malerischer wirkt (Fig. 663).
München. Niederländer und Italiener finden wir auch in München beschäftigt, obwohl man hier in Hans Krumper aus Weilheim einen tüchtigen heimischen Meister besaß. Es liegt hier ein Beispiel vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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. Die hervorragendsten sind: zwei Portale und eine Madonna an der Vorderseite der alten Residenz, der Brunnen mit der Statue Ottos von Wittelsbach im vordern Hof daselbst, das Grabdenkmal Kaiser Ludwigs in der Frauenkirche und die Madonna auf der Mariensäule zu München
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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in München, wo er sich zunächst bei den neuen Altären der Frauenkirche beteiligte und einige Jahre später bei der Konkurrenz für das Denkmal Friedrich Wilhelms IV. in Köln einen trefflichen, freilich nicht zur Ausführung gekommenen Entwurf einlieferte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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erst nach Überwindung großer Schwierigkeiten 1846 in die Zeichenschule zu Biberach. 1851 hatte er so viel erspart, daß er nach München gehen konnte, wo er sich unter Sickingers Leitung durch energischen Fleiß allmählich emporarbeitet e. Nachdem er dann
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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Quaglio ein, dem er in den 30er Jahren bei dem Wiederaufbau des Schlosses Hohenschwangau behülflich war. Zu seinen besten Architekturbildern gehören: das Innere der Frauenkirche in München, das Schloß Hohenschwangau (mit Landschaft von Lueger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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Marienberg im Vintschgau, eine heil. Anna für den Dom in Eichstätt sowie eine Krönung Mariä für den Bischof Heinrich v. Hofstetter in Passau. Sein Hauptwerk ist die große Gruppe im Schrein des Hochaltars der Münchener Frauenkirche: die Krönung Mariä
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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155
Ehninger - Ehrmann.
günstigen Eindruck macht. Zu seinen bedeutendsten Kirchenrestaurationen gehören die der gotischen Frauenkirche zu Eßlingen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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ins Museum zu Dresden. - Auch sein Sohn Arnold S., geb. 1848 zu München, ist Landschaftsmaler, Schüler seines Vaters und der dortigen Akademie unter Strähuber, Wilh. Diez und Karl v. Piloty. Unter den bis jetzt von ihm ausgestellten Landschaften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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Jesuitenbauten, namentlich an der Michaelskirche zu München und an der got. Formen aufnehmenden zu Köln. Dagegen wurde im Gebiet der Innendekoration, der handwerklichen Einzelarbeit, höchst Vollendetes geleistet sowohl in Vertäfelungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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), eine Mariengruppe für die Votivkirche in Passau, eine Gruppe der heil. Anna und Maria für den Dom in Eichstätt (bei der Kunstausstellung in München 1858 preisgekrönt), eine Krönung Maria für den Hochaltar in der Frauenkirche zu München (sein Hauptwerk), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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der gesuchten Hälfte dieser geraden Linie.
Halbig, Johann, Bildhauer, geb. 13. Juli 1814 zu Donnersdorf (Unterfranken), besuchte die Akademie der bildenden Künste in München und wurde 1845 Professor der Bildhauerei an der polytechnischen Schule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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.).
Ingolstadt, unmittelbare Stadt und Festung ersten Ranges im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, liegt links an der Donau und an den Linien München-Hof, Neuoffingen-I. und Regensburg-Hochzoll der Bayrischen Staatsbahn, 365 m ü. M
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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München, die sieben Werke der Barmherzigkeit darstellend, am Altar Christus, welcher Blinde und Lahme heilt; eine Kreuzabnahme in der Frauenkirche zu München; Franz von Assisi in der Franziskanerkirche daselbst. Lag er auch gleich seinem Vater
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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-
behandlung, die dem phantastischen Reiz der Gegen-
stände sich vollkommen anpaßt, auch vorzüglich ent-
spricht. S. lieferte noch Kartons zu Glasmalereien
für das Münster zu Glasgow, die Bilder für den
Hauptaltar der Münchener Frauenkirche (1860
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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. starb plötzlich auf einer Bärenjagd bei Fürstenfeld unfern München 11. Okt. 1347. Er wurde in der Frauenkirche zu München begraben, wo ihm 1625 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete.
Vgl. Fr. von Weech, Kaiser L. der Bayer und Konig Johann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Folzbis Foeniculum |
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, ward dann als Professor an die polytechnische Schule in München berufen und mit der Wiederherstellung des königlichen Residenztheaters betraut. Seine letzten Lebensjahre füllten fast ganz die Arbeiten für die restaurierte Münchener Frauenkirche aus: 42
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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er mit Vorliebe Rokokobauwerken und italienischen Städten entnahm, sind zu nennen: Rokokozimmer, Inneres der Münchener Frauenkirche, Renaissancegemach, mit einer schreibenden Dame staffiert (alle 1860); Sakristei (1861); Treppenhaus im Schloß zu Schleißheim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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in der Frauenkirche zu München beigesetzt, wo ihm 1622 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete. Die Stelle, wo er starb, bezeichnet eine marmorne Spitzsäule. Vgl. Mannert, Kaiser L. IV. oder der Bayer (Landsh. 1812); Schlett, Biographie des Kaisers L. des Bayern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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Anerkennung fand (jetzt im Museum zu Weimar), eine Reihe von Bildern für den Hochaltar der Frauenkirche zu München und farbige Kartons für den Dom zu Glasgow. Mit unerschöpflichem Humor zeichnete S. 1863 in einem über 20 Ellen langen Cyklus wichtige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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, am Einfluß der Schutter in die Donau und an den Linien München-Treuchtlingen, I.-Neuoffingen (96,4 km) und Regensburg-Augsburg (2 Bahnhöfe) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz des Bezirksamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Eichstätt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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der Michaelskirche, das Ludwigsdenkmal in der Frauenkirche, die Maria auf der Mariensäule, den Wittelsbacherbrunnen zu München (s. Tafel: Brunnen II, Fig. 6) und zahlreiche Schmuckwerke in den Schlössern von München im Geiste seines Lehrers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0802,
Thorwaldsen |
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Zeit von drei Monaten zum Zweck der Ausschmückung des Quirinals beim beabsichtigten, aber dann nicht erfolgten Besuche Napoleons Ⅰ. in Rom (1812) ausführte (Stiche von Amsler mit Beschreibung von L. Schorn, Münch. 1835, und mit Text von Lücke, Lpz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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-
bayern, zum Teil an Osterreich übertragen. Der Bi-
schof von F. führt jetzt den Titel Erzbischof von Mün-
chen-Freisinn, und wohnt in München (s. d.). - Vgl.
Meichelbcck-Baumgärtner, Geschichte der Stadt F.
und ihrer Bischöfe (Freising 1855); Mayer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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Entschädigung Bayerns verwendet. Klemens ward dadurch auf den geistlichen Wirkungskreis eines Bischofs beschränkt und starb 1812. Nach dem Konkordat von 1817 wurde das Bistum dem Erzstift München-Freising unterstellt. Vgl. Steichele, Beiträge zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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875
München (Bauwerke).
ministerium, mit offener Bogenhalle; das Herzog Max-Palais etc. Eine zweite Hauptstraße neuern Ursprungs ist die Maximiliansstraße, die vom Max Josephs-Platz bis zur Isar zieht, dort mit dem Maximilianeum (nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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auch zu dieser Zeit
entstanden (G. Kaiser Maximilians I. zu Innsbruck
^s. Tafel: Deutsche Kunst IV, Fig. 3^, Ludwigs
des Bayern in der Frauenkirche zu München, G.
des Kurfürsten Moritz und die Fürstengruft zu Frci-
berg u. a. m.). In Frankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
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), Inneres
der Münchener Frauenkirche (1860), Treppenhaus
im Schloß zu Schleißheim (1862), Inneres eines
ktten Schlosses in Neuburg, Schlafzimmer Kaiser
Karls VII. in Schleißheim (1867) und Bilder aus
oberital. Städten. H. starb 19. Febr. 1883
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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331
Homilius - Homologie
Homilius, Gottfr. Aug., Kirchenkomponist, geb. 2. Febr. 1714 zu Rosenthal an der sächs.-böhm. Grenze, war Schüler von S. Bach, wurde 1742 Organist an der Frauenkirche zu Dresden, 1755 Kantor an der dortigen Kreuzschule
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Schriftvergleichungbis Schrobenhausen |
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", die Wiener "Konkordia", der "Hamburger Journalisten und Schriftstellerverein", der Verein "Leipziger Presse", der "Münchener Journalisten- und Schriftstellerverein", die "Breslauer Dichterschule", der Verein "Dresdener Presse", der "Journalisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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(ebendaselbst); die sieben Freuden der Maria (in der Alten Pinakothek zu München); die sieben Schmerzen der Maria (in der Pinakothek zu Turin); der Kreuzigungsaltar mit acht Flügelbildern von 1491 (im Dom zu Lübeck). Eine Kreuzigung Christi befindet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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Bde.), zu welcher er als Nachtrag die die ältesten Perioden spezieller behandelnden "Beiträge zur Geschichte der Chemie" (das. 1869-75, 3 Stück) lieferte. Ferner schrieb er: "Die Entwickelung der Chemie in der neuern Zeit" (Münch. 1871-73, 2 Tle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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Halberstadt und Inneres der Frauenkirche zu München. M. hat auch Entwürfe für kunstgewerbliche Gegenstände geliefert.
8) Adolf, Agrikulturchemiker, geb. 9. Aug. 1843 zu Oldenburg, studierte in Karlsruhe, Heidelberg, Gent und Halle, war 1866 Assistent
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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Entstehung als erste Quelle das Contagium vivum einer Spaltpilzart (Mikrokokken, Bakterien, Monaden, Monadinen, Coccobacteria etc.) nachgewiesen worden ist. Vgl. Nägeli, Die niedern Pilze in ihren Beziehungen zu den Infektionskrankheiten etc. (Münch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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: Isaakskirche 102 m.
Nördlingen: Georgskirche 102 m.
Braunschweig: Andreask. 101 m.
Dresden: Schloßturm 101 m.
München: Frauenkirche 99 m.
Berlin: Petrikirche 96 m.
Berlin: Rathaus 88 m.
Meißen: Dom 78 m.
Schiefe Türme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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zahlreiche Schüler (darunter Memling) herangebildet, zum Teil auch solche aus Deutschland, welche die flandrische Malweise nach auswärts verbreiteten. Seine hervorragendsten Schöpfungen sind: die Kreuzabnahme für die Frauenkirche in Löwen (jetzt in Madrid
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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, geb. 15. März 1666 zu Fürstenwalde in Sachsen, gest. 16. März 1738 zu Dresden. Als Ratszimmermeister in Dresden baute er 1726-10 die Dresdener Frauenkirche mit der berühmten Kuppel. B. löste damit die Aufgabe einer prot. Centralkirche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
) in ähnlichen Formen, nämlich als breite, aus dem Polygon geschaffene, mit Umgang und mehrfach auch mit Kapellenkranz versehene Anlagen. In Bayern bieten München, Ingolstadt, Landshut derartige Anlagen. Daneben entstanden querschifflose Langhäuser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
), Toberentz u. a. wirken. Verwandt sind ihnen Zumbusch, Tilgner, Weyr in Wien; Weymüller, Rümann, Knoll in München; Dietz in Dresden; Volz in Karlsruhe. Eine ganz eigene Stellung nimmt Hildebrand in Florenz ein, den unmittelbare Naturbeobachtung zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kirchenbücherbis Kirchenbuße |
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), und die Praktiker George Bähr (Erbauer der Frauenkirche in Dresden) und Ernst Georg Sonnin (Erbauer der Michaeliskirche in Hamburg), endlich in neuerer Zeit L. Catel, Grundzüge einer Theorie der Bauart prot. Kirchen (Berl. 1815); Chr. K. J
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