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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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.).
Freiarche, Wehranlage in fließenden Gewässern ohne festen Wehrkörper, welche durch aufziehbare Schützen etc. dem Hochwasser Abfluß gestattet.
Freibataillon (Freikompanie, Freifähnlein), ursprünglich eine Kompanie oder ein Fähnlein, das bei
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98% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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.)
Freibataillone , s. Freikorps .
Freiberg .
1) Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft
Dresden, hat 653, 98 qkm, (1890) 116328 (56617 männl.,
59711 weibl.) E. in 3 Städten und 81 Landgemeinden. –
2
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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Feldmarschall
Feldmarschallleutnant
Feldscherer *
Feldschützen *
Feldtelegraphen
Feldwachtmeister
Feldwebel
Feldwebelleutnants *
Feldzeugmeister
Feuerwerker
Freibataillone
Freibeuter
Freikorps
Freischaren
Freiwillige
Fremdenlegion
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Guichardbis Guidi |
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Quintus Icilius heißen!" G. führte fortan auf ausdrücklichen Befehl des Königs diesen Namen in Listen und Berichten. Als Major eines Freibataillons befehligte er dasselbe in den Feldzügen von 1759 und 1760 so geschickt, daß ihm der König ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Courbettebis Courcelle-Seneuil |
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sich 1758 bei der ersten Belagerung von Schweidnitz hervor und erhielt 1759 als Major ein Freibataillon. Mit demselben zeichnete er sich im Okt. 1759 bei der Verteidigung von Herrnstadt gegen die Russen sowie 1760 bei der Belagerung von Dresden, bei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Freikuxbis Freiligrath |
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270
Freikux - Freiligrath
reichen leichten Truppen des österr. Heers zu füh-
ren. Diese Freibataillone besaßen keinen Kanton
und rekrutierten sich vorzugsweise aus Ausländern,
Kriegsgefangenen und Fahnenflüchtigen; auch das
Ofsizierkorps
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Guibert (Jacques Antoine Hippolyte, Graf von)bis Guichard |
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mit G. in einen Wortstreit geraten) legte ihm Fried-
rich statt der erbetenen Erneuerung seines alten
elsäss. Adels den Namen Quintus Icilius bei. Im
Mai 1759 trat "Major Quintus" an die Spitze
eines Freibataillons, das er allmählich bis zur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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Gelegenheiten aus und kommandierte von 1759 an als Major ein Freibataillon, an dessen Spitze er sich besonders 1760 bei der Belagerung von Dresden sowie bei Liegnitz und Torgau hervorthat. Nach dem Hubertsburger Frieden ward er nach Emden, wo Seume Hauslehrer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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Freiwilligen, den "verlornen Knechten", den Sicherheitsdienst und führten ihr Gefecht in zerstreuter Ordnung.
Freifähnlein, s. Freibataillone.
Freifall, s. Ins Freie fallen.
Freifallbohrer, s. Erdbohrer, S. 741.
Freifrau, s. Freiherr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Freiherrbis Freiligrath |
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Perlen, im Runden zwölf Perlen trägt. S. die Figur.
^[Abb.: Freiherrenkrone.]
Frei hier, s. Frei ab.
Freikirchen, s. Freie Gemeinden, S. 644.
Freiknecht, s. Abdecker.
Freikompanien, s. Freibataillone.
Freikonservative, Name der gemäßigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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kleinen Krieg fühlbar, obgleich es ihm gelang, die Kavallerie für diesen Dienst zu einer noch heute mustergültigen Entwickelung zu bringen. So entstanden die Jäger, die Schützen, die Freibataillone und Freiregimenter als Ergänzung der Linieninfanterie
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Freiherrbis Freikorps |
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Freiregimenter oder Freibataillone führten, aus leichter Infanterie oder Kavallerie bestanden und dazu bestimmt waren, gemeinsam mit den Husaren den kleinen Krieg gegen die zahl- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Leichenvergiftungbis Leiden (Stadt) |
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das Gefolge der schwer gepanzerten Ritter in diesem Sinne benutzt. Die Landsknechte (s. d.) und die Infanterie der stehenden Heere waren schwere Infanterie, doch wurden schon früh einzelne Abteilungen (Jäger, Schützen, Füsiliere, Freibataillone
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