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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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. Vgl. D. F. Strauß, Leben und Schriften Frischlins (Frankf. 1856).
Frischling, ein junges Wildschwein.
Frisé (franz.), Krausgespinst, s. Leonische Ware.
Frisieren (franz.), die Haare kräuseln, die Haartracht ordnen; Friseur, Haarkräusler
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45% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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oder
Frisieren );
4) durch Glatt- und Glanz pressen der Gewebe mittels Mangens ,
Pressens , Kalandrierens ,
Moirierens oder Aufprägens von Reliefmustern mittels des
Gaufrierens ; endlich
5) durch Entfärbung oder Färben der Gewebe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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abgeteilt in kleine Zäpfchen flechten. Ich glaube, daß Sie auf diese Weise das Haar leicht frisieren können. E.
An I. Sch. in Ch. Schicken Sie Ihre Tochter ins Institut Boos-Jegher, Mühlebachstraße 6, Zürich V. Ich kann Ihnen die Schule aus eigener
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Barbezieuxbis Barbier (Henri Auguste) |
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Geschichte erschien 1816.
Barbier, Gewerbtreibender, dessen Thätigkeit das Rasieren, Haarschneiden, Kopfwalzen, Kopfwaschen, Frisieren und Perückenmachen umfaßt; auch kann der B. nach Ablegung einer besondern Prüfung, die für Preußen durch die Verordnung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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wird, und zwar jetzt allgemein mit Anilinfarben. Das Frisieren der F., d. h. die Wiederherstellung und Vermehrung der natürlichen Kräuselung, erfolgt dergestalt, daß man die Barte unter einem stumpfen Messer durchzieht. Nachgeahmte Straußfedern, die ähnlich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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eines entbehren zu können vermeinte; - in diesem Zimmer hier ein Kleiderspind, für welches in dem beschränkten Kabinett der Raum fehlt, dort die Benutzung des Spiegels beim Frisieren, weil das Schlafzimmer so schlechtes Licht hat, in einem dritten der nicht zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
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ziehen könne. Beruht dies auf Wirklichkeit? Dann wäre ich für Näheres darüber sehr dankbar.
Von E. B. in B Frisierkamm. Ist der Ge brauch des Engkamm beim Frisieren notwendig oder genügt der gewöhnliche Frisierkamm in der bekannten Form
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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wie das Frauenbad, außer einer Vorhalle in dem mit byzantinischem Kuppelbau überdeckten warmen Bassin, in den pompejanisch dekorierten warmen Luftbädern, dem Dampfbad, dem lauen und kalten Bassin sowie dem Douchensaal, den Kabinen, dem Frisier
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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95
Federn - Fedtschenko.
allgemein Anilinfarben, nur Schwarz muß man mit Eisenbeize und Farbhölzern herstellen. Um die F. zu kräuseln oder zu frisieren, zieht man sie an allen Stellen mehrmals zwischen dem Daumen und einem glatten Horn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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offenherzig, gutmütig, gastfrei und tapfer. Die Bekleidung besteht aus Hemd und langer Hose, das 200-250 mm lange Haar frisieren Männer und Weiber auf unendlich mannigfaltige Weise. Ihre Waffen sind Schild, Speer, eiserne zackige Streitäxte, Dolch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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ihr Name; ihr Haar frisieren sie in eigentümlicher Weise. Mit nur wenigen andern Stämmen stellen sie die berühmten Schwertjäger oder Agagir, welche mittels eines langen, geraden Schwerts mit Kreuzgriff bald zu Pferd, bald zu Fuß große Antilopen, Büffel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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Schweinfurth viel eher den edlern Rassen Zentralafrikas an. Im Vergleich zu ihren Nachbarn sind sie nur mäßig groß; ihren Körper bedecken sie mit einer Aschenschicht, ihr Haar frisieren sie in künstlicher Weise; die untern Schneidezähne werden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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, frisieren; ^oii'-
tui-6 (spr. köafführ), Haarputz, Haartracht.
Eoignet (fpr. töannjeh), Jules Louis Philippe,
franz. Landschaftsmaler, geb. 2. Dez. 1798 zu Paris,
bildete sein Talent durch Reisen in Italien, Frank-
reich, Algier und dem Orient
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
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von alters her
im Anfertigen von Straßen- und Theaterperücken,
im Theaterfrisieren und im Damen- und Herren-
frisieren besteht. Besondere Gruppen bilden die
Herrenfriseure ((^dinetisi^), die Damen-, Theater-
friseure und die Tischarbeiter (1
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
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und er-
forderte noch 1000 M. Zuschuß von der Innung.
Der Unterricht wird in diesen Schulen namentlich
während des Winterhalbjahrs, in den Nachmittag-
stunden, wöchentlich zweimal und zwar im Haar-
schneiden und Frisieren, in künstlichen Haararbeiten
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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mir Fleisch thun, Ps. 56, 5. Mein Fleisch verlanget nach dir, Ps. 63, 3. Mein Gebein klebet an meinem Fleisch, Ps. 103, 6. Gin Narr frisier sein Fleisch, Pred. 4, 5. Gin Jeglicher frisset das Fleisch seines Armes, Ies. 9, 30. Kein Fleisch
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