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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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193
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung).
Haube, Psalter und namentlich auch der Labmagen unverhältnismäßig groß werden. Nur die Anlage zur Frühreife wird bei den Tieren vererbt; soll sie sich entwickeln, dann müssen dieselben günstigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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sind klein, aber gute Futterverwerter. Die Anklänge an den Typus des indischen Schweins sind unverkennbar. Es gehören zu dieser Rasse das portugiesische, das französische Périgord- und das italienische S.
5) Die englischen Schweine. Seit der zweiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
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zur Förderung der Mast. In der großen Mehrzahl der Versuche wurden nur Vorteile für die Futterverwertung durch dasselbe gewonnen, jedenfalls wohl, weil das Putzen erleichtert, die Hautthätigkeit angeregt und der Appetit gesteigert wurde. Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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und größtenteils im Freien sich aufhalten sollen, wählt man Tiere der natürlichen Rassen. Wo die Fütterung aber lediglich im Stall stattfindet, sind jene als schlechte Futterverwerter nicht am Platz. Da erscheinen nur englische Schweine geeignet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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Haltung und durch opulente Ernährung von früher Jugend an hat man es so nach und nach erreicht, Tiere herzustellen, welche entweder durch große Schnelligkeit und Ausdauer oder durch gute Futterverwertung exzellieren. Es hat also in den Tieren nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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. Außer dem Körperbau kommen bei der Auswahl von Tieren einige generelle Eigenschaften in Betracht, nämlich: Feinheit, Adel, Frühreife und gute Futterverwertung. Fein nennt man ein Tier mit dünnen, leichten Knochen, loser, dünner, weiter Haut, weicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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, wird man das sicherer erreichen, wenn man große Mütter mit großen Vätern paart. Festgestellt ist es dagegen, daß physiologische Eigenschaften (gute Futterverwertung, Parallelogrammform), wie oben erörtert, sich nur in der Anlage vererben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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die reinen Viehwirtschaften in höhern Gebirgsgegenden, wo die Futterverwertung, des kalten und feuchten Klimas und der kurzen Vegetationszeit halber, Hauptsache, der Getreidebau nicht mehr möglich ist (s. Alp). Die Alpenwirtschaft ist das Hauptgewerbe
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